Zoe's Sicht:
Ich war stolz auf mich, denn ich habe Mayura vor Lady Bug retten können. Nach dem ich geschossen hatte starten mich alle an. Ich lächelte böse.
Z: Was glotzt ihr alle so blöd?
Die Menge fing an zu murmeln. Dann kam ein dicker Polizist auf mich zu.
P (Polizist): Also gut wer hat gerade den Peil geschossen?
S (Sabrina): Papa das war Zoe.
Sie deutete mit dem Finger auf mich.
S: Sie hat mit den Pfeilen heute auch den Direktor und Chloe angegriffen und allen anderen gedroht!
Der Polizist welcher allem Anschein nach Sabrinas Vater war sah mich scharf an.
P: Junge Dame das geht überhaupt nicht! Lady Bug hätte Mayura besiegt und Paris hätte ein Superschurken weniger gehabt. Aber dank dir konnte sie entkommen! Ist dir überhaupt klar was du getan hast?!
Z: Ja.
Ich war mir keiner Schuld bewusst.
P: Also...! Das ist eine Frechheit und was mir meine Tochter da erzählt geht auch ÜBERHAUPT NICHT!
Ich grinste ich frech an.
Z: Tja ich hatte ihnen gesagt, dass man sich besser nicht mit mir anlegen sollten, aber wer nicht hören kann muss fühlen.
P: Das ist ja wohl der Gipfel! Ist dir eigentlich klar dass du sie hättest verletzen können?!
Z: Ich bin Profi im Bogenschießen und verletzen werde ich sie erst beim nächsten Mal.
P: Also das reicht! Du kommst jetzt mit auf die Wache!
Z: Und was, wenn nicht?
In diesem Moment kam Lady Bug und Cat Noir angesprungen. Auch die Paparazzi war gekommen.
LB: Was ist hier los?
P: Dieses Mädchen hat vorhin den Pfeil geschossen und mir kam zu Ohren das sie damit auch schon den Schuldirektor und die Tochter des Bürgermeisters angegriffen hat.
CN (Cat Noir): Was sollte das? Wir hätten Mayura besiegen können!
LB: Genau was sollte das?!
Lady Bug wirkte wütend. Ich lachte.
Z: Das ist typisch Lady Bug oder wie ich dich immer nenne Lady Kack. Du bist es gewöhn das alle schreien und ein Autogramm haben wollen, aber es sind nun mal nicht alle so.
CN: Aber was hast du gegen Lady Bug?
Cat Noir klang verwirrt und auch irgendwie traurig.
Z: Ich habe nicht speziell was gegen Lady Bug. Ich habe was gegen Superhelden. Meiner Meinung nach dürften auch mal die Bösen gewinnen.
Dann drehte ich mich um und ließ sie stehen, denn ich hatte gesehen das Jay gekommen war.
Nathalie's Sicht:
Ich hörte das Geräusch des Aufzugs und hob den Blick. Gabriel wirkte nicht sauer so wie sonst, sondern eher nachdenklich.
N: Sir, geht es ihnen gut?
G: Hm was... ja ich bin bloß am Nachdenken.
Er hob den Blick und sah mir direkt in die Augen. Ich versteinerte. Dann kam er zu meinem Schreibtisch. Wir behielten dabei die ganze Zeit Augenkontakt. Als er vor meinen Schreibtisch stehen blieb stand ich auf. Mein Herz begann schneller zu schlagen.
G: Ich begreife noch nicht so ganz was da vorhin passiert ist.
N: Naja, Lady Bug hatte mich fast besiegt.
Bei diesen Worten wand ich den Blick ab und sah beschämt zu Boden.
N: Es tut mir leid, ich habe schon wieder versagt und wäre fast besiegt worden. Verzeih mir.
Ich sprach so leise das man es kaum hören konnte. Als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte sah ich immer noch nicht auf. Doch dann hob er mit seiner zweiten Hand mein Kinn nach oben und ich war gezwungen ihm in die Augen zu sehen. Mein Herz schlug noch schneller und ich bekam Angst. Angst davor was, er als nächstes tun würde. Ja, ich weiß es ist verrückt und ich frage mich auch selbst immer wieder wie man jemanden Lieben kann vor dem man Angst hat. Naja es ist aber auch nicht jeder in den Superschurken aus Paris verliebt, denn sowas passiert ja immer mir.
G: Hey, es ist Ok. Es ist ja noch mal alles gut gegangen.
Er schenkte mir ein leichtes Lächeln. Erst jetzt realisierte ich wie nahe er war.
N: Ja, ich möchte nicht wissen was passiert wäre, wenn dieses Mädchen nicht gewesen wäre.
G: Konzentrieren wir uns nicht darauf was hätte passieren können, sondern darauf was passiert ist.
Ich nickte und sah ihm dabei tief in die Augen. Dann nahm er seine Hände wieder weg, aber das Lächeln blieb.
G: Weißt du wer den Pfeil geschossen hat?
N: Ja, es war ein Mädchen aus Adriens Klasse. Sie ist neu und geht erst seit etwas über einer Woche auf seine Schule. Ihren Namen kenne ich nicht, aber sie steht auf unserer Seite.
G: Ihr Name ist Zoe und ich bin mir noch nicht ganz so sicher ob sie eine von uns ist oder ob das ganze nur ein Trick ist.
N: Nah, wenn Sie mein.
(Zeitsprung)
Ich kam nach Hause und stellte meine Tasche ab. Den Pfeil legte ich auf den Küchentisch. In diesem Moment kam Dusuu aus meinem Blazer geflogen.
D: Siehst du, sie hat dich beschützt, sie muss dich sehr mögen.
N: Ja, ich wünschte ich wüsste mehr über sie.
D: Sehen wir uns und doch die Nachrichten an? Vielleicht erfahren wir da etwas mehr.
N: Gar keine schlechte Idee Dusuu.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa, dann nahm ich mein Handy und sah mir die Nachrichten an.
ND (Nadja Charmack): Seien sie gespannt es wird brillant. Heute haben Lady Bug und Cat Noir wieder gegen einen akumatisierten Bösewicht und gegen Mayura gekämpft. Sie haben den Bösewicht wie immer besiegt und auch mit Mayura währe es heute fast zu ende gewesen, wenn nicht ein Pfeil auf Lady Bug geschossen worden wäre, dadurch konnte Mayura fliehen. Die Schützin war ein 13-jähriges Mädchen namens Zoe, ihr Nachname ist unbekannt. Sie ist ein Waisenkind und wohnt im Waisenhaus Lamik. Sie wurde wegen ihrer Tat zur Rede gestellt. Sie schien sich jedoch keiner Schuld bewusst zu sein.
Ein Video wurde abgebildet wo Lady Bug sie zur Rede stellte.
(Video)
CN (Cat Noir): Was sollte das? Wir hätten Mayura besiegen können!
LB: Genau was sollte das?!
Lady Bug wirkte wütend. Zoe lachte.
Z: Das ist typisch Lady Bug oder wie ich dich immer nenne Lady Kack. Du bist es gewöhn das alle schreien und ein Autogramm haben wollen, aber es sind nun mal nicht alle so.
CN: Aber was hast du gegen Lady Bug?
Z: Ich habe nicht speziell was gegen Lady Bug. Ich habe was gegen Superhelden. Meiner Meinung nach dürften auch mal die Bösen gewinnen.
(Video ende)
ND: Wie sich herausstellte hatte sie auch den Direktor ihrer Schule und die Tochter des Bürgermeisters angegriffen. Was nun passieren soll ist noch unklar. Der Bürgermeister wird morgen in einer Besprechung entscheiden was für Konsequenzen dieses Mädchen zu erwarten hat. Und jetzt das Wetter...
Ich schaltete das Handy aus.
N: Also, wenn Gabriel das nicht überzeugen kann, dass sie eine von uns ist, dann weiß ich auch nicht.
Duusu war wieder in die Küche geflogen um mal wieder Kekse zu plündern. Ich saß eine Weile da und dachte nach, bis mich Duusus Schrei aus meinen Gedanken riss.
D: MISS NATHALIE!! KOMMEN SIE SCHNELL! DAS MÜSSEN SIE SICH ANSEHEN!!
Ich sprang auf und lief in die Küche. Duusu saß auf dem Küchen Tisch. Neben ihr lag der Pfeil und ein Keks den sie gerade angeknabbert hatte.
N: Duusu was ist den los?! Dich hört man ja durch halb Paris!
D: Sehen sie sich das an!
Sie deutete auf den Pfeil. Ich nahm ihn in die Hand und sah ihn mir genau an. Zuerst fiel mir nichts Ungewöhnliches auf, aber dann sah auch ich es! In den Pfeil war eine Feder eingeschnitzt worden und diese war das mit irgendetwas dunkelblau eingefärbt worden. Ich sah Duusu an die mich angrinste.
D: Miss ich glaube sie sollten ihn ihr zurückbringen, meinen sie nicht auch?
N: Ja ich glaube du hast recht und Duusu?
D: Ja Miss Nathalie?
N: Wie oft habe ich dir schon gesagt du sollst aufhören mich „Miss" zu nennen?
Ich lächelte.
D: Ups. Ist so eine Angewohnheit.
N: Ist schon gut ich kann dich ja nicht zwingen. Aber jetzt: Duusu verwandle mich!
Ich verwandelte mich in Mayura. Dann nahm ich den Pfeil vom Tisch und sprang durch das Fenster hinaus.
Zoe's Sicht:
Ich saß in meinem Zimmer und versuchte nicht auszurasten. Nachdem ich wieder beim Waisenhaus angekommen war hatte mich Frau Lamik direkt in ihr Büro kommandiert und mir eine Standpauke gehalten. Ich hatte daraufhin nur gesagt ich wüsste nicht was ihr Problem sei. Dann ging das ganze von vorne los und am Ende hatte sie mir mein Pfeil und Bogen weggenommen und mich in meinem Zimmer eingesperrt. Seitdem hocke ich hier. Draußen war es schon dunkel geworden. Plötzlich hörte ich ein leises Klopfen. Ich sprang auf und sah zur Tür. Dann klopfte es nochmal. Mir wurde klar das das Klopfen nicht von der Tür, sondern von Fenster kam und als ich dort hin sah erstarrte ich für ein Moment. Vor meinem Fenster war Mayura! Verdammt noch mal da war Mayura!!! Ich glaub ich träume! Wie konnte sie dort überhaupt stehen? Das hier ist der 3 Stock! Ahh...ja moin Zoe, ein Fenster hat ja meistens auch eine Fensterbank. Ich schüttelte einmal den Kopf um mich wieder zu fangen. Dann ging ich und öffnete das Fenster.
M: Hallo, du bist Zoe oder?
Z: Ja und du bist Mayura.
M: Genau. Darf ich reinkommen?
Z: Ja logisch komm rein.
Ich trat ein Stück zur Seite, damit Mayura hinein klettern konnte. Dabei fiel mein Blick auf meinen Schreibtisch und ich musste feststellen das mein „Mayura-Karton" dort stand. Offen! Einige Bilder lagen sogar noch daneben!! Fuck! Ich schlug mir die Hände auf den Kopf und rannte zu meinem Schreibtisch. Dort packte ich alle Bilder in rasender Geschwindigkeit in den Karton und Machte diesen zu.
M: Ist alles in Ordnung?
Ich fuhr herum. Dabei stand ich so dass der Karton hinter meinem Rücken war. Ich hoffte das sie ihn nicht sah.
Z: Ja alles Bestens.
Ich lächelte nervös.
M: Okay. Ich wollte danke sagen. Dafür das du mich heute gerettet hast.
Z: Ach das war doch gar nichts. Ein Schuss mit Pfeil und Bogen nicht mehr.
M: Doch es war etwas, denn wärst du nicht gewesen dann hätte mir Lady Bug heute das Miraculous abgenommen.
Z: Ja, auch wieder war.
M: Es tut mir leid, dass du deswegen jetzt solche Probleme hast.
Sie sah zu Boden. Ich ging ein paar Schritte auf sie zu, stoppte aber einige Meter vor ihr wieder.
Z: Es ist ok. Ich würde es jeder Zeit wieder tun.
Sie hob den Kopf und lächelte leicht.
M: Danke, das weiß ich zu schätzen.
Z: Darf ich fragen warum du hier bist?
M: Oh! Ja, ich bin gekommen, weil ich dachte du möchtest den hier vielleicht wieder?
Sie holt einen Pfeil hervor. Es war mein Pfeil.
Z: Danke.
Ich senkte den Kopf.
Z: Aber ich glaube mit dem kann ich nicht mehr viel anfangen.
M: Wieso nicht?
Z: Was nützt mir ein Pfeil ohne Bogen.
M: Was?! Nein! Die haben dir doch nicht etwa...?!
Mayura wirkte entsetzt.
Z: Doch diese blöde Lamik hat mir Pfeil und Bogen weggenommen und ich habe zu spät realisiert was sie vorhatte, somit konnte ich nicht einmal den Bogen spannen.
Ich hob den Kopf und sah das Mayura nachdachte.
M: Weißt du wo sie dein Pfeil und Bogen hinhat?
Z: Ja, in ihrem Büro aber das ist abgeschlossen genau wie meine Tür.
M: Die haben dich nicht ernsthaft eingesperrt?!
Z: Doch aber das bin ich schon gewohnt.
M: Komm mit.
Z: Wohin?
M: Wirst du sehen. Komm ich helfe dir raus.
Ich grinste böse.
Z: Du glaubst doch nicht wirklich das ich hier nie rausgekommen bin?
Ich ging zum Schrank und holte die Strickleiter aus meinem Geheimfach. Diese befestigte ich am Fenster und warf sie dann nach unten. Dann drehte ich mich um und grinste Mayura an. Diese war sichtlich erstaunt.
Z: Pst, aber niemandem verraten.
M: Ich bin die letzte die es jemandem erzählt.
Ich kletterte die Strickleiter hinunter. Mayura sprang einfach.
M: Also dann zeig mir mal das Büro von dieser Lamik.
Z: Mit dem größten Vergnügen.
Wir schlichen auf die andere Seite des Hauses. Frau Lamiks Büro war im Erdgeschoß, so dass wir einfach durchs Fenster hätten klettern können, wenn dieses nicht geschlossen gewesen wäre.
Z: Und jetzt?
M: Warte hier und lauf nicht weg ich werde mich kurz zurück verwandeln.
Z: Wieso?
Ich zog eine Augenbraue hoch.
M: Wirst du dann schon sehen.
Sie zwinkerte mir zu und verschwand um die Ecke des Hauses.
Mayura's Sicht:
Ich ging um dich Ecke und verwandelte mich wieder zurück. Duusu tauchte auf.
D: Wo sind wir denn?
N: Beim Waisenhaus Lamik. Duusu hör zu, könntest du mir ein Gefallen tun?
D: aber Natürlich.
N: Gut könntest du um die Ecke fliegen und dort ein bestimmtes Fenster öffnen?
D: Ok mach ich.
Zoe's Sicht:
Ich wartete ein paar Minuten. Plötzlich tauchte so ein kleines, blaues, fliegendes Etwas auf. Es hatte einen Schwanz aus Pfauenfedern und kam direkt auf mich zu. Ich ging ein paar Schritte zurück und heilt die Hände schützend vor mich.
D: Hab keine Angst. Ich bin Duusu. Mayura schickt mich.
Das Wesen schien ziemlich aufgedreht zu sein.
Z: I-ich bin Zoe, also bist du ein Sentimonster?
D: Nein, ich bin ein Kwami.
Z: Und was genau ist der Unterschied?
Duusu lachte, ihr Lachen war irgendwie niedlich. Deshalb nahm ich die Hände runter.
D: Also ein Kwami gehört zu einem Miraculous. Denn ohne einen Kwami ist es kein Miraculous. Nur durch uns können sich unsere Besitzer verwandeln. Wir verleihen ihnen diese Fähigkeiten verstehst du?
Z: Aber ich habe dich gar nicht gesehen und so einen wie du war auch nicht bei Lady Bug oder Cat Noir.
D: Das liegt daran, weil wir in den Miraculous verschwinden, wenn die richtigen Worte gesagt wurden.
Z: Ja, das macht Sinn, aber warum genau hat Mayura dich geschickt?
D: Sie meinte ich soll irgendein bestimmtes Fenster öffnen.
Z: Ach so, ja, könntest du vielleicht dieses hier öffnen?
Ich deutete mit dem Finger darauf.
D: Natürlich nichts leichter als das.
Dann flog sie DURCH die Fensterscheibe und nach ein paar Sekunden schwang das Fenster auf. Ich staunte.
Z: Wahnsinn! Danke.
D: Gerne ich muss jetzt zurück, vielleicht sehen wir uns bald mal wieder?
Z: Ja das wäre schön. Tschüss!
D: Tschüss!
Dann flog sie davon, genau so schnell wie sie gekommen war. Ich kletterte leise durch das Fenster und sah mich um. Lange musste ich nicht suchen, denn Mein Pfeil und Bogen standen Hinter dem Schreibtisch. Ich schnappte sie mir und kletterte wieder raus. Dort wartete Mayura bereits auf mich.
M: Hat ja alles gut geklappt wie ich sehe.
Z: Ja, das hat es. Dein Kwami ist ja voll süß!
M: Ja das ist sie und sie kann dich übrigens hören.
Mein Gesicht wurde wärmer ich glaube ich war rot geworden. Ich hoffe Mayura hat das nicht gesehen! Ich kletterte wieder die Strickleiter hoch. Mayura konnte dank ihrer Superkräfte ja einfach hochspringen. Als ich oben war holte ich die Strickleiter wieder hoch und Verstaute sie wieder in meinem Geheimfach.
M: Du kannst übrigens sehr gut zeichnen finde ich.
Ich drehte mich ruckartig um. Sie stand immer noch neben dem Fenster. Ich sah zu dem Karton und der war auch noch verschlossen.
Z: W-wie kommst du denn darauf?
Ich war sichtlich nervös. Aber Mayura lächelte.
M: Ich habe deinen Zeichnungen gefunden und ich war sehr überrascht, wenn ich ehrlich bin.
Als ich das gehört hatte hätte mein Anblick wahrscheinlich einer Tomate Konkurrenz machen können. So hat es sich zu mindestens angefühlt.
Z: So ein Mist! Ahhh! Wenn ich Chloe erwische bring ich sie um!
Mayura fing an zu lachen.
M: Lass das mal lieber und ich finde die Bilder schön, ganz ehrlich. Naja und jetzt weiß ich auch schon mal wie du dir dein Sentimonster vorstellst.
Z: Verdammt, das Bild hast du auch?! Wie viele hast du gefunden?!
M: Den ganzen Block.
Z: Okay, ich würde jetzt gerne im Erdboden versinken.
Man das ist so peinlich! Will vielleicht jemand mit mir tauschen? Wäre ich sehr dankbar für.
M: Das brauchst du nicht. So ich muss dann jetzt auch mal wieder los bevor Hawk moth noch merkt das ich mich heimlich in Mayura verwandelt habe. Denn dann habe ich ein Problem.
Z: HA! Dann ist er derjenige der ein Problem hat und ich kann mal gucken wie er sich so an der Wand macht.
Mayura musste wieder lachen und ich lächelte.
M: Oh nein! Mach das bloß nicht.
Als wir uns wieder beruhigt haben sah sie mich lächelnd an.
M: Schönen Abend dir noch und lass dich nicht unterkriegen.
Z: Nein werde ich nicht und Mayura?
M: Ja?
Z: Werden wir uns wiedersehen?
M: Ich bin mir sicher das wir uns schon bald wiedersehen werden.
Z: Wirklich?! Cool! Und ansonsten könntest du mir ja vielleicht mal Duusu vorbei schicken, dann häng ich ein bisschen mit der ab, ok?
M: Ja, ok mach ich. Auf Wiedersehen!
Z: Auf Wiedersehen!
Dann sprang sie aus dem Fenster und verschwand. Ich ging zum Fenster und sah zum Mond, den ich leider nicht sonderlich gut sehen konnte. Mayura hat mich besucht! Ist das zu fassen?! Mit diesem Gedanken schloss ich das Fenster und ging ins Bett.
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