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Das Gespräch

Zoe's Sicht

Ich ging zurück zum Hotel und versuchte immer noch zu begreifen was da vorhin passiert war, so dass, ich gar nicht bemerkte wie ich das Zimmer betrat. Dort setzte ich mich auf mein Bett, doch dann riss Alya mich aus meinen Gedanken.

Al: Oh nein sie ist zurück!

Verdammt die habe ich ganz vergessen! Aber mal ehrlich wen wunderts nach dem was vorhin auf der Straße passiert ist?

M: Was ist denn mit dir los Zoe? Du bist ganz rot, wirst du krank?

Ich wünschte es wäre so!

Ich hob nur kurz den Kopf, sah sie an und sah dann wieder auf den Boden. Als ich merkte wie sich jemand neben mich aufs Bett setzte reagierte ich nicht. Das war mir einfach zu peinlich!

Lila's Sicht

Zoe kam mit einem total roten Kopf wieder ins Zimmer und schien ganz in ihren Gedanken verloren zu sein.

Al: Oh nein sie ist zurück!

Zoe reagierte nicht.

M: Was ist denn mit dir los Zoe? Du bist ganz rot, wirst du krank?

Sie hob nur kurz den Kopf, sagte aber nichts und sah wieder auf den Boden.

Was zum Teufel ist mit der los?

Ich kletterte aus meinem Bett und setzte mich neben sie auf ihr Bett.

L: Hey, was ist los mit dir?

Z: Das...willst du nicht wissen.

L: Doch ich mach mir Sorgen.

Z: Brauchst du nicht die mache ich mir schon selber.

Okay. Was ist in den letzten 10 Minuten passiert was sie so verstört hat?

M: Du siehst echt nicht gut aus. Soll ich Madam Büstie Bescheid geben?

Keine Antwort.

L: Mach das mal lieber.

Marinette nickte und eilte dann aus dem Zimmer.

Al: Ist es wegen mir?

Sie schüttelte den Kopf.

Al: Na ja, weil, ich habe vorhin echt über reagiert. Sorry.

Keine Antwort.

Die Tür ging auf und Marinette kam mit Madam Büstie ins Zimmer. Diese kam direkt zu uns herüber und kniete sich vor Zoe.

MB: Zoe? Ist alles in Ordnung?

Keine Antwort.

MB: Zoe?

Z: Was?

MB: Alles okay?

Zoe sah sie an.

Z: Ich hatte gerade den Tiefpunkt meines Lebens und du fragst mich ob alles okay ist?!

L: Wieso? Was ist denn passiert?

Z: Der Tiefpunkt meines Lebens! Habe ich doch gesagt!

Al: Was war denn passiert?

Z: Das willst du nicht wissen.

MB: Ich glaube wir sollten Zoe lieber ein bisschen in Ruhe lassen, weil, sie sieht echt ganzschön fertig aus.

Z: Wen wunderts?!

Sie ließ sich rückwärts auf ihr Bett fallen. Ich saß immer noch neben ihr. Madam Büstie verlies unser Zimmer. Auch Marinette und Alya verließen das Zimmer und gingen zu den Jungs hinüber. Zoe hatte die Augen geschlossen. Ich mache mir langsam wirklich Sorgen.

Zoe's Sicht

Ich war völlig fertig. Was ist das für ein merkwürdiges Gefühl? Ich habe ja schon gehört das andere es als „Schmetterlinge im Bauch" bezeichnen. Ich habe es immer für Schwachsinn gehalten. Es fühlte sich wirklich an als ob da irgendwas in meinem Bauch herum flattert. Aber das soll doch nur so sein, wenn man sich verknallt hat und ich bin nicht verknallt! Oder? Verdammt was ist los mit mir?!

L: Willst du mir erzählen was passiert ist?

Z: Später vielleicht.

L: Okay. Ich lass dich mal in Ruhe.

Lila Stand auf und verließ das Zimmer. Ich war allein. Long kam aus seinem Versteck.

Lo: weißt du wie man so etwas nennt was du hast?

Er grinste schon so blöd.

Z: Nein.

Lo: Du bist verknallt!

Z: Bin ich nicht!

Lo: Bist du doch!

Z: Nein!

Lo: Doch!

Z: Nein!

Lo: Doch!

Z: Nein!

Lo: Nein!

Z: Doch! Was nein! Doch! Nein! Ahh!

Lo: Erwischt!

Z: Ach halt die Klappe!

Lo: Na wann ist die Hochzeit?

Z: LONG!

Er lachte.

Vielleicht hat er ja auch recht und ich bin wirklich verknallt? Was nein! So ein Schwachsinn! Hilfe! Ich muss mit irgendjemanden reden, Long ist mir da der falsche Ansprechpartner. Mit Lila? Nein. Aber vielleicht mit Nathalie? Na ja ich kenne sie kaum aber irgendwie vertraue ich ihr. Ich habe aber ihre Telefonnummer nicht. Na ja ich habe nicht mal ein Telefon. Aber... Adrien! Der hat so wohl das eine als auch das andere!

Z: Long du bleibst hier und... tust das was Kwamis so tun ok?

Lo: Wieso? Willst du zu deinem Freund?

Er grinste schelmisch und machte einen Kussmund. Ich verdrehte die Augen.

Z: Nein und Felix ist nicht mein Freund!

Er lachte nur und ich verließ das Zimmer und ging zu dem Zimmer der Jungs.

Außer Adrien, Nino und Max waren auch Marinette, Alya, Rose, Julika und Lila hier.

M: Geht es dir wieder besser?

Ich zuckte mit den Schultern.

Z: Adrien, kann ich mir dein Handy leihen?

A: Klar, hier.

Er schien überrascht.

Z: Danke.

Mx(Max): Adrien solltest du dein Handy nicht noch entsperren?

A: Das brauche ich nicht sie kann den Pin so oder so knacken. Zoe hat sich sogar in dein Spiel gehackt. Da wird mein Passwort kein Problem sein.

Mx, M, Al, Ni, Ro, Ju: SIE HAT WAS?!

A: Sich in Max Spiel gehackt.

Z: Es gab Mayura nicht als Charakter. Deshalb musste ihn ja irgendwer hinzufügen.

Mx: Du hast mein Spiel gehackt?!!!

Z: Ja.

Al: Du hast kein Handy aber kannst hacken?!!

Ro: Wie ist das möglich?!!

Z: Internet.

L: Aber du hast doch gar kein Handy.

Z: Aber ein Tablet.

M: Du darfst ein Tablet haben aber kein Handy? Was macht das für ein Sinn?

Z: Die haben mir doch kein Tablet gegeben! Das würden die nicht mal machen, wenn ihr leben davon abhinge.

Ni: Aber wo hast du es denn dann her?

Z: Vor 2 Jahren gehörte es einem Jungen. Paul. Ist auch im Waisenhaus. Hatte es von seiner Oma bekommen, die ist stink reich.

M: Er hat es dir geschenkt?

Z: Nein ich hab's ihm geklaut.

Ich sagte es als wäre es das normalste der Welt.

Al: Du hast WAS?

Z: Es ihm geklaut. Der hat eh schon wieder ein neues.

M: Man stiehlt nicht!

Z: Man nicht. Ich schon.

M: Aber warum?

Z: Ganz einfach! Weil ich's kann! 

Dann ging ich aus dem Zimmer zurück in das von mir, Alya, Marinette und Lila. Das Zimmer hat ein Balkon. Ich hauchte Adriens Handy an und gab das Muster ein. Dann ging ich auf Kontakte und auf Nathalies Namen.

Nathalie's Sicht

Ich saß am Schreibtisch und bearbeitete E-Mails als mein Handy klingelte. Es war Adrien. Warum ruft er mich an?

N: Hallo?

Z: Hey Nathalie.

N: Zoe?

Z: Ja.

N: Hat Adrien dir sein Handy geliehen?

Z: Jap. Als ob er eine Wahl hatte.

Ich musste leicht lachen.

N: Stimmt. Also warum rufst du an?

Z: Na ja also...ich...Ich muss mit irgendjemanden reden und ich vertraue nicht so vielen...deshalb...ja.

N: Ist alles in Ordnung?

Z: Ja...Nein...Ich weiß es nicht.

N: Ist was passiert?

Z: ...

N: Erzählst du mir was passiert ist?

Z: Also na ja...ich war sauer und bin abgehauen und habe mich aufgeregt und nicht bemerkt das ich auf die Straße gelaufen bin und...dann...es...es ist schwer zu erklären.

N: Bist du verletzt?

Z: Nein. Nur verwirrt.

N: Weshalb?

Z: Na ja also...versprich mir das niemanden zu erzählen.

N: Versprochen.

Z: Also da war so ein Junge und der hat mich von der Straße gezogen... und dann war das alles irgendwie so komisch.

Ich ahne was da so komisch war. Ich musste grinsen.

N: Was genau ist dann passiert?

Z: Er...er hat gefragt ob alles okay ist...und ich sagte ja...aber ich habe gestottert und ich stottere nie! Und dann habe ich ihm gesagt wer meine Eltern sind und ich kannte ihn nicht mal und wer meine Eltern sein habe ich noch nie jemandem gesagt.

N: Darf ich wissen wer sie waren?

Es herrschte eine Weile stille.

Z: Verrate es keinem aber es ist so wie so nicht so leicht sich durchs Leben zu kämpfen und wenn jeder wüsste das die Lorongs deine Eltern waren würde es das alles nicht gerade einfacher machen.

N: Die Lorongs?

Z: Ja.

Ich sah mich kurz um, um sicher zu gehen das ich alleine war.

N: Ich kannte deine Eltern.

Z: Wer kannte sie nicht?

N: Nein ich kannte sie persönlich.

Z: W-was?

N: Ich war ungefähr 15 als ich aus dem Waisenhaus abgehauen bin und bin dann im Wald aus Zufall ins Lager deiner Eltern gelangt. Sie haben mich aufgenommen und ich blieb 3 Jahre bei ihnen. Ich wollte sehen was das Leben für mich bereit hält und sie haben es verstanden. Ich habe dann den Job bei den Agrests angenommen. Manchmal bereue ich es gegangen zu sein.

Es herrschte Stille.

Z: Wie...wie waren sie so?

Ich hätte schwören können das sie weinte.

N: Sie waren nicht so wie es alle behaupten. Wer sie kannte wusste das sie nette Personen waren und sich um ihre Anhänger gekümmert haben. Sie haben nie jemanden zurückgelassen und wenn einer von ihnen gefangen worden war sind sie erst gegangen, wenn er wieder frei war.

Wieder stille.

Z: Meine Mutter war Modedesignerin oder?

N: Ja.

Z: Dann hat der Junge nicht gelogen.

N: Wie heißt er denn eigentlich?

Z: F-felix.

N: Felix?!

Z: J-ja. Kennst du ihn?

N: Ja er ist Adriens Cousin.

Z: WAS?!! Ich muss mit einem Verwandten von Adrien Auf ein Ball gehen?!!!!!

N: Du gehst mit ihm auf einen Ball?!!

Z: Ausversehen!

N: Wie kann man denn ausversehen ja zu einer Balleinladung sagen?

Z: Keine Ahnung!! Aber ich habe es getan, warum auch immer! Nathalie hilf mir!

Ich musste lachen.

N: Ich glaube dann wirst du da wohl oder übel mit ihm hingehen müssten.

Z: Nathalie das überlebe ich nicht!

N: Doch das schaffst du schon.

Z: Das glaube ich eher weniger. Bitte sag mir das der nicht so drauf ist wie Adrien!

N: Keine Sorge. Ist er nicht. Im Gegenteil. Ihr beide würdet super zusammenpassen.

Z: Nathalie!!

Ich musste wieder lachen.

N: Na dann, dass schaffst du schon ich muss jetzt weiterarbeiten. Tschüss.

Z: Das glaube ich eher weniger. Tschüss.

Ich legte auf. Duusu schwebte neben mir.

D: Ist Zoe Verliebt?

N: Sieht so aus.

D: Sie ist rennt auf die Straße während du in deine Liebe rein läufst, Ihr beide könntet echt verwandt sein.

Ich wurde rot.

N: Duusu! Das war nicht mit Absicht!

Ich hatte gestern nicht aufgepasst wo ich hinlaufe, weil ich so gestresst war und bin direkt in Gabriel gelaufen. Das war so peinlich! Zum Glück war er nicht sauer gewesen, sondern hatte sogar gelacht, weil ich rot geworden war.

N: Ich schätze du wirst mich das nie vergessen lasse?

D: Ich werde dich jedes Mal, wenn ich die Gelegenheit habe daran erinnern!

N: Hilfe!

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