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Prolog

In der Dunkelheit war kaum was zu erkennen. Nur das Geräusch von Hufen kam immer näher und dann preschte ein silbernes Pferd durch den Wald. Es war verängstigt und lief schnell.
Die Brust und Schultern voll weißen Schaum. Es stolperte über Wurzeln und Äste. Hinter ihm ritten weitere Pferde mit Reitern auf ihn zu. Es galoppierte schneller und kam vor einer Felswand raus.
'Eine Sackgasse!', dachte es, sah sich nach einem Weg um, stieß mit jemandem zusammen und wich zurück. Vor ihr stand ein schwarz-grauer Wallach mit silberner Zeichnung in der Form des Blitzes und eisigen weißen Augen, Mähne und Schweif. "Wer... wer bist du?" Er gab ihr keine Antwort, stieg wiehernd auf die Hinterhand und schlug mit den Vorderläufen in der Luft um sich. Dabei leuchtete die Zeitungen an seinen Flanken auf und grelle Blitze erhellte die Dunkelheit.
Die Blitze legten neue Wege frei. Das silberne Pferd sah ihn an. Der Wallach kam auf die Vorderbeine zurück und wandte sich ihr zu. "Was stehst du hier noch so um? Geh!", rief er ihr zu. Sie rieb ihr Maul an seine Schulter, als Zeichen der Dankbarkeit, dann lief sie los. "Kommst du nicht?", fragte sie, da er nicht hinter ihr war, und blieb stehen.
Der Wallach trottete neben ihr her. "Ich bin Thunder", sagte er. "Ich bin Syllaba Glacies, aber du kannst mich Syllaba nennen", antwortete sie, was er mit einem leisen Schnauben quittierte. Er war nicht so anhänglich, aber Syllaba brauchte Hilfe und er war keiner, der andere sterben ließ. Sie trabten ruhig durch den Wald und redeten. Plötzlich knallte ein Schuss. Thunder bäumte sich vor Schmerz auf, sank zu Boden und blieb reglos liegen.
Blut lief über sein Fell, seine Flanke bewegte sich kaum noch. Syllaba war entsetzt. "Thunder? Steh auf", sagte sie und stieß ihn mit dem Maul an, hoffte, ihn dazu zu bewegen, aufzustehen. Er tat es nicht. Starb er, ging sein Geist auf den Blitz über, würde in jedem dieser Blitze sein, um andere zu beschützen.
"Bitte, steh auf", wisperte sie, drückte ihr Maul an seinen Hals und weinte. Er atmete hektisch ein und aus. "Los, Thunder. Steh auf", sagte sie. Er reckte den Hals und drückte seinen Maul an ihre Stirn, zeigte ihr den Weg zu den anderen Pferden mit besonderen Kräften.
"Warum zeigst du mir das?" Er sackte zurück, hörte auf zu atmen. Sein Blick richtete sich nach oben, sein Körper wurde schlaff. "Thunder? Nicht einschlafen!", rief sie entsetzt.
Aber es war die traurige Wahrheit. Er war tot und sie konnte nichts tun. Sie war verzweifelt, dass er sie nun allein ließ. 'Aber das gehört nun mal zum Leben dazu. Pferde werden geboren, werde alt und dann sterben sie', dachte sie, ehe sie ihn schweren Herzens zurück ließ. Sie ging zu dem Ort, den er ihr gezeigt hatte: die Eisengipfel zu den anderen Pferden mit besonderen Kräften.

Name: Syllaba Glacies (Silbernes Eis)
Spitzname: Syllaba
Alter: 4 Jahre
Aussehen: silberne Stute
Kräfte: unbekannt (später hinzufügen)
Charakter: ängstlich, freundlich, manchmal scheu
Familie: unbekannt

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