Katze im Sack
Kostjas Hände krallten sich in die Fassade der Akademie, als feiner Nieselregen seine Haut benetzte und heulender Wind an seiner Kleidung riss.
Wenn man in Shirokovs gesetzlosen Vierteln aufwuchs, so sollte man als gedrungener kleiner Bursche möglichst schnell lernen, nicht nur den Boden unter den Füßen möglicher Diebe oder Schlägerbanden zu vereisen, sondern sich notfalls auch in Windeseile ein rettendes Dach oder zerfallenes Gemäuer zu erklimmen.
In einer gewissen Weise war es hier einfacher als Zuhause.
Seine Hände konnten sich in Stück und nutzloser Zierde vergraben, seine Füße fanden halt an Fenstersimsen und trotz der glitschigen Oberfläche bestand nie die Gefahr, dass der Stein unter ihm nachgab.
Aber egal we kalt, nass oder stürmisch es in Shirokov auch gewesen war, unter ihm hatten nur ausgehungerte, unzufriedene Straßenjungen gewartet, nicht die Elite des Zaren.
Bei dem Gedanken streckte er seine Linke eine Spur zu hastig nach dem nächsten Sims aus, da knallte das aufgestoßen Fenster über ihm verräterisch.
Er zuckte zusammen.
Das Geräusch allein ließ ihn schwindeln.
Kaum sickerte die Schwäche in seine Glieder, blies der Wind den kleinen Körper von dem Gebäude und mit einem stummen Schrei auf den Lippen purzelte er die letzten zwei Meter hinab.
Ein dumpfer Aufschlag echote über den Hof.
Sekunden lag Kostja da so auf dem nassen Pflaster mit schmerzenden Gliedern und schwirrendem Schädel, bis sich sein Sichtfeld wieder zu klaren Formen und Schemen zusammensetzte und Gefühl zurück in seine Fingerspitzen kroch.
Mit wummernden Herzen richtete er sich auf.
Stille.
Allein das Unwetter und Peitschen des Windes.
Keine Schritte, keine Rufe, kein gar nichts.
Wankend richtete er sich an die Fassade dieser... dieser was auch immer auf, und schob sich daran entlang, bis er um die nächste Ecke spähen konnte.
Er hielt instinktiv den Atem an.
Keine zwanzig Schritt von ihm sah er einen Torbogen in einen weiteren Flügel des Gemäuers eingelassen, doch im goldenen Licht einer Lampe hoben sich dunkel die Silhouetten zweier Wachtposten ab.
Dumpf drang ihr angeregtes Gespräch an seine Ohren, aber es waren ie Karabiner über ihren Schultern, die ihn erstarren ließen.
Kostja schluckte schwer.
Der Weg war also versperrt, also wandte er sich nach hinten.
Auch wenn er Shirokov nie verlassen hatte, gab es doch einen Ort, den er durch Schreckensfantasien und Schauergeschichten besser kannte als die eigene Stadt.
Den Stenwald.
Grauenhaft, dunkle Wipfel, undurchsichtiges Dickicht und eine sichere Todesfalle, in deren unendliche Schatten Schreckliches lauerte.
Er war sich ziemlich sicher, einem Ableger des Stenwald bevorzustehen.
Und dass es sich hierbei um das Gelände einer magischen Garde handelte, machte diesen Verdacht nicht unbedingt leichter zu schlucken.
Natürlich hatte Kostja bis dahin noch keinen Wald gesehen, keinen echten zumindest.
So brachte ihm das kleine Wäldchen - oder eher die verkümmerte Baumgruppe- im Garten der Akademie zum Schlottern und mit weichen Knien wagte er sich unter die kahlen Baumkronen, die im Sturm rauschten.
Äste und Blätter versprachen schon, Kostja zu verschlucken, da hörte er es.
Ein Wimmern.
Nein, eher ein leises Jaulen.
Nicht menschlichen Ursprungs, definitiv nicht.
Schmatzend rammte er seine neuen Stiefel in den Schalmm, kam schlitternd zum Stehen und horchte.
Der rationale Teil in ihm hatte da schon gewusst, dass er keine Zeit verschwenden durfte, dass jede Sekunde länger in diesem Ort ihn zu einer Ewigkeit hier verurteilte und dass er sich einfach weiterbewegen musste.
Aber das Herz eines verängstigten, kleinen zehnjährigen Burschen aus Shirokov, der sich in diesem Moment nach nichts mehr sehnte als Nähe und Wärme, war groß.
Er konnte doch kein armes Ding so gestrandet hier zurücklassen!
Nicht so, wie er hier zurückgelassen wurde.
Also schnappte er noch einmal nach Luft, dann tapste er nach links, immer dem leisen Wehklagen nach. Er duckte sich unter den kahlen Ästen einer Trauerweide hinweg und stieg über ein sprudelndes Rinnsal aus Regenwasser,
Doch jede Vorsicht wurde in den Wind geschlagen, als er ein dunkles Fellknäuel eingeklemmt unter einem schweren Ast saß.
Zweifelsfrei hatte der Sturm ihn runterkrachen lassen.
Das klägliches Wimmern zitterte wieder in der Luft, da war Kostja schon neben dem Tier auf die Knie gegangen.
Es war das knuffigste Kätzchen, das er bis dahin gesehen hatte.
Das hieß nicht unbedingt viel. Die meisten Katzen Zuhause waren mager, das Fell stumpf und zottelig. Meistens fehlten ihnen Augen oder die Ohren waren angeknappert. Oft beides.
Aber als Kostja diesem Kätzchen zur Beruhigung den Kopf kraulte, war das Fell nur flauschig und geschmeidig.
"Armes Miez-Miez", klagte er durch seine Zahnlücke, packte den morschen Ast vorsichtig und hievte ihn nach oben, bis er wenige Zentimeter von der Katze entfernt wieder zu Boden krachte.
Zaghaft - wenn nicht sogar zaudernd- richtete die Katze sich auf, drehte sich dann einmal um ihre Achse und blickte dann aus großen, goldenen Augen unter schweren Lidern zu Kostja hoch.
Sie miauzte ihn an.
Kostja rechnete damit, dass die Katze wie ein Pfeil zurück ins Gestrüpp schoss, ein Gespenst in der Nacht, doch stattdessen verharrte der güldene Blick nur eine Sekunde zu lang auf ihm, da hüpfte sie schon in einem Satz auf seinen Schoß.
Im nächsten Moment leckte sie ihm schon über die Handflächen.
Ein leises Kichern sprudelte über seine Lippen.
"Aufhören!", lachte Kostja. "Bitte, hör auf, das kitzelt!"
Fast schon erwartete er Schmerz, als die Feuchtigkeit seine aufgeplatzte Handinnenfläche berührte, doch er blieb aus.
Und als er es endlich schaffte, glucksend seine Finger dieser fluffigen Kreatur zu entziehen, sah er keine Kruste mehr.
Die Wunden waren verschlossen.
Verwirrt musste er blinzeln.
Nein, unmöglich. Es musste ein Irrtum des Zwielichts sein, sicherlich!
Doch auch als er die Stelle mit der anderen Hand betastete, fühlte er nur neue, rosige Haut. Keine Verletzung.
Nur das paar honigfarbener Augen, die ihn so unschuldig wie unergründlich anstarrte.
Ein grölendes Lachen in seinem Rücken ließ ihn zusammenzucken.
Die Soldaten! Der Gedanke schmerzte und es dauerte einige Sekunden, bis er bemerkte, dass es ein ferner, dumpfer Laut gewesen war.
Egal. Es war immer noch da gewesen. Vielleicht zwei Steinwürfe entfernt.
Die Katze noch immer im Arm richtete er sich auf.
Er durfte sein Ziel nicht weiter aus den Augen verlieren. Egal wie schnurrend sich das weiche Köpfchen auch an seine Schulter schmiegte...
So schlich er mit dem Kätzchen fest an sich gedrückt über das Unterholz.
Jeder knackende Ast ließ ihn zusammenzucken, jeder Lufthauch war zu viel, dann endlich erhob sich das schwere Gestein einer mindestens vier Meter hohen Mauer vor ihm.
Sie hätte genauso gut ein Berg in Aspravje sein können. Unerklimmbar, steil, eine Todesfalle.
Er schluckte.
Und doch... Und doch sah er im fahlen Licht der Gestirne die Umrisse von abgeblühten Blauregen,
Wenn er sein Gewicht richtig gegen die Mauer stemmte, dann müsste das Holz ihn eigentlich halten...
Vorsichtig wandte er seinen Blick nach hinten.
Noch von hier konnte er die glimmenden Laternen der Wachen erblicken und ihre von Licht und Schatten verzerrten Gestalten.
Über ihnen ragte hoch und schwarz dieses Monster eines Gebäudes mit den gigantischen, funkelnden Fenstern. Es war fast schon, als wären sie aus Kristall gearbeitet.
Entschlossen blickte er zu seinem Kätzchen herab, dann vergrub er sein Gesicht in dessen Flanke.
"Lass uns weg von diesem grässlichen Ort", murmelte er in das weiche Fell, doch seine Worte wurden verschluckt von einem gewaltigen Donnern.
Doch dieses Donnern folgte keinem Blitz. Auch war es keinem natürlichen Ursprungs.
Ein Schrei entwich seiner Kehle, die Katze fauchte und da wirbelte sein Kopf schon herum.
Die ganze Welt drohte aus den Fugen zu gleiten.
Nein, nicht die Welt, diese... Diese Akademie.
Krachen. Splittern.
Im nächsten Moment zerplatzten die Glasfronten des Gebäudes und ein Diamantenregen stob auf die Welt herab.
Und zwischen den funkelnden Scherben glitt ein Schatten zu Boden. Geschmeidig wie die Katze in seinen Armen und ruhig wie ein Löwe nach gewonnener Jagd kam er auf dem Boden auf.
Empörte Rufe drangen schlagartig aus den Kehlen der Wachleute, Karabiner wurden gezogen und-
Der Schatten streckte die Hand aus.
Schreie verkamen zu erstickten Lauten, dann klappten die zwei Männer zusammen wie Theaterpuppen, denen die Fäden durchtrennt worden waren.
Starr und stumm vor Angst presste sich Kostja gegen die Mauer.
Blauregen und eisiger Stein schnitten in seinen Rücken, aber er konnte sich nicht einmal mehr rühren. Selbst, wenn er gewollt hätte.
Weiteres Trampeln und Stimmen drangen aus dem Durchgang hervor, den die Wachen flankiert hatten und sofort drang aus der Richtung des Unbekannten ein dumpfes Fluchen, da wandte sich der Schatten schon um und stürzte in den Waldsaum.
Kostja wurde bleich.
Direkt in seine Richtung.
Er wollte zurückweichen, weg, aber das Gemäuer in seinem Rücken blieb gnadenlos.
Unterholz knackte, Kostjas Herz raste und sein Atem ging flach, da brach die Gestalt schon durch das Unterholz.
Für einen kurzen Moment starrten sie sich einfach nur an.
Kostjas schreckgeweidete blassblaue Augen und diese zwei Tintenseen ihm gegenüber.
Bevor auch nur ein klarer Gedanke in seinem Kopf Gestalt nehmen konnte, schoss seine Hand nach vorne und ein Schwall Wasser gelöst vom feuchten Boden klatschte gegen das Hemd des Fremden.
Der Mann blinzelte Kostja nur an.
"Es regnet", meinte er bloß. Aber seine Stimme war kein Knurren, kein Höhnen, kein Grollen, sondern nur eine heisere, leise Wortfolge. "Es regnet und du bespritzt mich mit Wasser?"
Kostja stieß ein leises Wimmern aus. Sofort fauchte die Katze diesen... diesen Mann an.
Diesen Ved'mak, wurde ihm da mit einem Mal klar. Die Erkenntnis war wie ein Messer in die Brust.
Und dieser Mann... Er stank nach Blut.
Blutmagie.
Der Ved'mak stieß ein schweres Seufzen aus. "Geh mir aus dem Weg, Kleiner."
Die Worte drangen nicht einmal richtig zu Kostja vor.
Plötzlich schiend das warme Zimmer mit diesen Decken, unter denen Mann sich so gut verstecken konnte, herrlich verlockend.
Er hätte einfach da bleiben sollen.
Genauso wie er einfach hätte Zuhause bleiben sollen.
Wäre er doch... wäre er doch einfach drin geblieben, nichts von all dem hier wäre jemals geschehen.
Zumindest hatte er das damals noch gedacht.
"Sie-Sie haben sie umgebracht", brachte Kostja nur hervor. "Sie haben sie umgebracht!"
"Und sie haben meinesgleichen seit Jahrhunderten umgebracht", erwiderte er bloß und zuckte mit den Schultern. "Die Blutschuld wurde noch lange nicht beglichen."
Der dumpfe Aufschlag der Körper der beiden Wachen dröhnte in seinen Ohren.
"Ich-Ich versteh nicht", stotterte er nur, die Katze noch fester drückend. Wäre das warme Knäue nicht an seiner Brust, er wäre wohl längst in die schwarzen Klauen der Ohnmacht gefallen.
Ein Schnauben.
"Natürlich nicht. Niemand von euch in euren gläsernen Schlössern wird das jemals verstehen, nicht? Was sind wir für euch außer Ratten?"
Kostja wäre fast in hysterisches Gelächter ausgebrochen.
Sein Schloss aus Glas?
Aber blankes Grauen schoss durch seine Glieder, als der Ved'mak einen Schritt nach vorne machte, direkt auf ihn zu und eine knochige, fahle Hand nach dem Blauregen ausgestreckt.
Ausgezerrt und schmal genug dafür schien er zu sein.
"Geh mir aus dem Weg", wiederholte er nur.
Eine Ratte, redete sich Kostja ein.
Er müsste nur mit den Fingern schnippen. Ein Gedanke und diese... diese Kreatur wäre fort. Wie ein schlechter Albtraum. Nur war hier nicht seine Mutter, um ihn in den Schlaf zu singen.
Und wenn all diese hässlichen Geschichten nur ein einzelnes Körnchen Wahrheit beinhalteten, konnte der Unterschied zwischen Ratte und Ved'mak nicht so groß sein.
Er schluckte, dann entbrannte er jedes Kribbeln, jedes frostige Rauschen und all dieses zuckende Wesen in seinem Inneren.
Wasser war Leben. Aber genauso war es Tod.
Die Worte echote nur so in seinem Schädel, als der Ved'mak seine Zähne bleckte, schmerzvoll zusammenzuckte und sich krümmte.
Aus großen Augen betrachtete, wie sich ein feiner Sprühnebel rosaner Flüssigkeit von seinen immer weiter verschrumpelten Fingern löste.
Zu wenig. Zu wenig. Zu langsam. Die Realisation schien sie beide gleichzeitig zu treffen.
"Kleine Zecke", zischte der Ved'mak, da ballte er seine Hand zur Faust.
Kostja wollte einen Schrei ausstoßen, aber kein einziger, erstickter Ton drang über seine Lippen.
Stattdessen wurde alle Luft aus seinen Lungen gepresst und eine eiserne Klaue bohrte sich in sein Herz.
Er keuchte, rang nach Atem - aber da war nichts. Kein gar nichts.
Nur Leere und dieses klumpige, unbewegliche etwas in seiner Brust.
Seine freie Hand vergriff sich panisch in seinem Hemd.
Tausend Nadeln messerten auf seinen Brustkorb ein. Seine Rippen wollten platzen. Alles wollte platzen.
Platzen und gleichzeitig in sich zusammenfallen, als seinen tauben Händen die Katze entglitt.
Keinen Wimpernschlag später trafen seine Knie den feuchten Boden, aus den Augenwinkeln sah er noch das Kätzchen das Maul öffnen, da tanzten schon schwarze Flecken in seinem Blickfed.
Dort, zwischen Delirium und Stillstand der Welt, hörte er wütendes Miauen.
Nein, kein Miauen. Der Laut war anders. Zu menschlich. Zu laut. Zu-
Es ließ die Welt um ihn knistern. Die Magie selbst um ihn knistern.
Ein spitzer Schrei. Der Schrei des Ved'maks.
Dann war alles vorbei.
Luft strömte in seine Kehlen, Hitze schoss durch seine Glieder und stolpernd verfiel sein Herz in einen hämmernden Takt.
Und noch während der Ved'mak zu Boden ging, entglitt ihm ein glitzernder Dolch aus Glas der Linken und fiel lautlos ins Gras, dann schlug dessen Räuber auf dem Boden auf.
Für einen Moment hockte Kostja da.
Atmen.
Und noch einen.
Atmen.
Der Ved'mak lag völlig bewegungslos vor ihm. Nicht einmal seine Hände zuckten. Die dunklen Augen waren starr gen Himmel gerichtet.
Er hielt den Anblick nicht aus.
Also übergab er sich.
Der Junge spie alles aus, was noch in seinem Leib war. Das alte Brot von heute morgen, die Angst, die Sorgen.
Dann erst drangen langsam die Stimmen zu ihm, die sich im Licht des Hofes tummelten.
Er blinzelte gegen die Übelkeit an und erblickte die Schemen von einem halbend dutzend Gestalten, die gackernd und rufend über den Platz flatterten.
Eine davon kannte er. Die Heilerin, gebückt über eine der am Boden liegenden Wachen. Die letzte Person, deren Gesicht nicht das einer vollkommen Fremden war.
Schnurrend - so als wäre nichts gewesen- hopste die Katze zurück in seine Arme, dann kämpfte er sich strauchelnd auf die Füße und eilte los. Jeder Schritt ließ den Schmerz greller hinter seinen Schläfen pochen, aber stolpernd kämpfte er sich nach vorne. Einfach nur dem Rücken zu all dem hier. Weg von all dem hier.
Er ließ das Diebesgut zurück.
Mochte es doch da im Unterholz vermodern.
Mochte man es nie wiederfinden.
Mochte irgendein Wachmann drüberstolpern und es an den Höchstbietenden verscherbeln.
Es war ihm egal.
Alles war ihm egal.
Heilige, er wollte einfach nur zurück. Zurück nach Hause.
Stolpernd brach er durch das Dickicht, seine Sohlen hallten laut auf dem Pflaster und ein gurgelnder Laut drang aus seiner Kehle.
Blicke wirbelten zu ihm und reflexartig griff einer der Soldaten nach seiner Waffe, doch der Kopf der Heilerin schnellte nach oben und Erkennen spiegelte sich in ihrem Blick.
Zorn verzerrte ihr Gesicht, wurde vertrieben von Erleichterung, bis all das von Sorgenfalten hinweggespült wurde.
"Konstantin?"
Taumelnd kam Kostja zum Stehen. Sein ganzer Körper zitterte.
"Konstantin!" Sie sprang auf und eilte auf ihn zu.
Noch ehe sie ihn erreicht hatte, brach er in unkontrolliertes Schluchzen aus.
Kostja, kaum rekrutiert, wie er schon jetzt an dem Abmetzeln von Freiheitskämpfer beteiligt ist🤧
Mein Kindersoldat wird so schnell erwachsen
Kein Kommentar außer: Avonçant und Schnecki
Gerasim (und Kostja auch) be like:
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro