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12

Kim Taehyung

Nach dem Gespräch mit Mrs Jeon verabschiedete ich mich in Gedanken von Ggukie und hinterließ ihm den Brief, eingepackt in den weißen Umschlag.
Das kleine weinende Baby nahm ich mit, auch wenn es nicht aussah, als würde es noch in naher Zukunft aufhören zu weinen.
Noch eine Sache, die ich mir nicht erklären konnte, war, dass es bei Jeongguk nie weinte!?
Voll unfair.
Zu Hause wechselte ich ihm die Windeln und steckte ihm die Flasche mit unechter Milch ins Maul.
Aber es beruhigte sich nicht, sodass ich es irgendwann in meinem Schrank einsperrte.
Pech gehabt.

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In meinem Zimmer saß ich dann lustlos auf meinem Bett und wusste nichts mit mir anzufangen.
Normalerweise hätte ich in so einem Moment irgendein Mädchen angerufen...
Ich seufzte.
Eigentlich...wieso nicht?
Er hasste mich doch sowieso oder würde mich nie an ihn ranlassen und Ablenkung war besser, als an seinen Gefühlen zu Grunde zu gehen.
Langsam tippte ich ihre Nummer ein und rief sie an.
Soomin ging sofort ran, als hätte sie nur darauf gewartet, dass ich anrufe.
Tatsächlich verzichtete ich auf Chae, dieses Mädchen wusste einfach zu viel von mir.
"Heyy"
"Hey" antwortete ich "Hast du Lust, dich mit mir zu treffen?"
Natürlich stimmte sie zu.
Schnell zog ich mir meine Jacke und Schuhe an und machte mich auf den Weg zu dem teuren Restaurant, in dem ich uns einen Tisch im privaten Bereich reserviert hatte.
Es war schön, mit ihr lecker zu essen, aber ich merkte, dass es mich nicht gerade von Jeongguk ablenkte.
Seit ich mir selbst zugestand, dass ich auf diesen Jungen stand, konnte ich mich Mädchen gegenüber nicht mehr wie gewohnt verhalten.
Es ekelte mich geradezu an, wie diese Weiber so viel von ihrem Körper preisgaben, so als wäre dies das Einzige, auf das sie stolz wären.
Hatten die denn keine Würde??
Aber ich ließ diesen Abend über mich ergehen, bis ich sie nach Hause begleitete.
Was ich nicht wissen konnte, war, dass Jeongguk ebenfalls gerade in diesem Moment auf den Straßen unterwegs war.

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