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Er hielt die Hand vor Miyus Gesicht. Dann atmete er hörbar durch die Nase ein, und begann sich auf etwas Miyu bis dato Unbekanntes zu konzentrieren. Seine Stirn legte sich in Falten und seine Halsschlagader trat hervor. Er spannte seinen Oberarm an, allerdings schien es, als würde diese Kontraktion immer weiter nach vorne wandern, bis sie scheinbar in den Fingerspitzen ankam.

Auf einmal trat hauchfeiner Dampf aus seiner Hand hervor und seine Haut begann zu zischen, überdies faltete sich seine Stirn noch mehr als ohnehin schon. Nach wenigen Sekunden, die Miyu allerdings wie Stunden vorkamen tauchte das Ergebnis dieses Prozesses auf. Die Luft zwischen Miyus Gesicht und Niboris Hand wurde zusehends wärmer, es kam dem Mädchen so vor, als würden die kleinen Luftatome aneinander reiben und dadurch Wärme erzeugen.

Auf jeden Fall erhöhte sich die Temperatur des Zwischenraums immer mehr, bis zu dem Zeitpunkt, wo Miyu die enorme Hitze nicht mehr aushielt und deshalb "Bitte hören Sie auf, Nibori. Es tut weh!" rief.

Augenblicklich stoppte der Mann sein Vorhaben und ließ die Hand sinken. Prüfend wartete er auf Miyus weitere Reaktion. Diese wusste nicht was sie sagen sollte, weswegen sie einfach mit offenem Mund dasaß. Nun blickte sie fragend zu Nibori, der daraufhin eine kurze und knappe Erklärung abgab.

"Das ist mein Verbündeter. Dank ihm kann ich die Temperatur der Räume, in welchen ich mich aufhalte, beziehungsweise generell die Temperatur der Umgebung beeinflussen. Ach ja, ich vergas dir zu sagen, dass jeder Verbündeter auch einen Namen hat. Meiner heißt Atsusa. Er ist einer der Hitzeveränderer. Du musst wissen, es kann immer nur einer einen bestimmten Verbündeten tragen, beziehungsweise immer nur eine Blutlinie diesen weitergeben, bis sie ausstirbt und der Verbündete wieder zu jemand anders kommt. Dies war, ich glaube, ich habe es kurz angesprochen, der Grund, warum der Mensch damals gestorben ist. Jedenfalls, um auf das eigentliche Thema gerade zurückzukommen, gibt es verschiedene Vertreter der einzelnen Verbündeten-Gruppen. So gibt es meines Wissens nach zum Beispiel mehr als 20 Hitze beeinflussende Verbündete, Atsusa ist nur einer davon, wenngleich er der stärkste ist."

Ein kurzes Lächeln stahl sich auf Niboris Gesicht. Außerdem holte er kurz tief Luft, bevor er anschließend fortfuhr.

"Die Namen der Verbündeten sind allerdings auch noch in einer anderen Hinsicht, außer der Auseinanderkennung, wichtig. Und zwar kommt es manchmal vor, dass du mit deinem Verbündeten reden willst. Dann kannst du ihn teilweise sogar rufen. Jedoch kann ich selber das nicht, es gibt nur wenige Menschen, die diese Fähigkeit haben."

Zögerlich nickte Miyu. Ihr war, als hätte sie all diese Informationen schon einmal gehört. Dennoch wusste sie, dass das unmöglich war. Schließlich hatten ihre Eltern nie über so etwas gesprochen. vielleicht wusste Miyus Verbündeter Bescheid. Nibori hatte ja gemeint, sie besäße ebenfalls einen, und zwar den von ihrem Vater. Allerdings, wenn Miyu zu viel über den Verbündeten nachdachte, bekam sie Kopfweh, aus welchen Grund auch immer. Deshalb beschloss das Mädchen, es einfach zu belassen. Recht lange hätte sie ohnehin nicht in Gedanken schwelgen können, denn nun sprach Nibori weiter.

"Aber genug der erklärenden Worte. Darf ich nun deinen Verbündeten erwecken? Nach dem du so viel tolle Sachen über diese Wesen weißt? Oder sagst du nein, weil du mir nicht vertraust?"

"Sie können ihn ruhig erwecken, wie sie so schön sagen. Denn ich denke, recht viel Schaden kann ich durch meinen Verbündeten ja nicht gerade nehmen. Er wird mir in jeder Hinsicht helfen, habe ich recht?"

"J-Ja, so ziemlich."

"So ziemlich? Was soll ...?" Doch bevor Miyu ausreden konnte, unterbrach Nibori sie und ging langsam zu ihr.

"Ach was, das ist mir nur so rausgerutscht. Außerdem, denk doch mal an all die guten Sachen, die dir dein Verbündeter einbringt. Überdies, was soll schon schief gehen? Ich habe das schon ein paar Mal gemacht und es ist nie etwas passiert, du kannst also ganz beruhigt sein."

"Sagen Sie mir doch, was schiefgehen könnte! Es gibt schließlich immer ein erstes Mal!" Vor Aufregung überschlug sich Miyus Stimme beinahe. Sie hatte es sich eindeutig anders überlegt. Sie wollte keinen doofen Verbündeten mehr, das unbekannte Risiko war ihr zu hoch.

Allerdings sah Nibori das anders. Er bewegte sich jetzt blitzschnell auf Miyu zu, welche ihm so ein Tempo niemals zugetraut hatte. Der Mann hielt dem Mädchen beide Hände an je eine Schläfe, beugte ihren Kopf ein bisschen nach hinten, sodass Miyu mehr nach oben schaute. In dieser Position hielt er sie, es wirkte, als würde er sie ganz zart berühren, doch in Wirklichkeit hielt er sie wie in einem Schraubstock.

Dann kam sein Verbündeter zum Einsatz. Er erwärmte Miyus Kopf, bis sie glaubte, ihr Schädel würde gleich platzen. Sie begann schnell und stoßweise zu atmen. Ihr Herz klopfte wie wild in ihrer Brust, es pumpte dabei doppelt so viel Blut und Adrenalin in ihren Körper wie normalerweise.

Miyu verkrampfte ihre Finger und krallte sich an ihrem Stuhl fest. Mittlerweile war auch schon Schweiß auf ihre Stirn getreten. In Strömen rann er durch ihre nassen Augenbrauen über ihre Wangen, nur um dann mit einem leisen Plütsch am Boden aufzukommen. Währenddessen pochte ihr Kopf, als wären fünf kleine Männchen mit Hämmern darin, welche scheinbar von innen gegen ihren Schädelknochen schlugen.

Ohne Vorwarnung glitten Niboris Hände abwärts, bis sie schließlich an Miyus Hüfte Halt machten. Miyu wollte sich wehren, wollte um Hilfe rufen und sagen, dass dieser Mann sie belästigt habe, doch keiner ihrer Muskeln war im Stande, sich auch nur ein bisschen zu bewegen, somit konnte sie auch nicht sprechen.

Deshalb musste Miyu die Prozedur wohl oder übel über sich ergehen lassen. Schon spürte das Mädchen, wie ihre Beine warm wurden, nun war ihr ganzer Körper ein einzelnes Hitzebündel. Sie selbst hatte das Gefühl, als würde sie ständig Wärme ausstrahlen.

Obwohl Miyu vor Hitze beinahe glühte, führte Niboris nächste Aktion dazu, dass ihr Blut in den Adern gefror. Denn er packte Miyu nun am Rücken und presste sie ganz dicht an seinen eigenen Körper. Erneut wollte Miyu sich lostreten, doch wieder konnte sie keinen Finger rühren.

Sie spürte seinen muskulösen Oberkörper und die Wärme, die sein ganzer Körper abgab. Zum Glück für Miyu wurde ihr kurz darauf extrem schwindelig, sodass sie ohnmächtig wurde und nun schlaff in Niboris Griff hing. Dieser führte sein Vorhaben fort und legte Miyu danach sanft am Boden ab. Dann setze er sich ihr gegenüber auf den Boden und wartete, bis Miyu aufwachte.

Als Miyu nach ungefähr einer halben Stunde die Augen aufschlug, schaute sie als erstes panisch an ihr herab. Allerdings fiel ihr nichts Verdächtiges auf, weshalb sie sich vorsichtig aufsetzte. Wirbel für Wirbel richtete das Mädchen ihren Oberkörper auf, bis sie letztendlich dem Mann ihr gegenüber direkt in die Augen sah. Sogleich setzte Miyu einen finsteren Gesichtsausdruck auf. Als sie sich gerade bei Nibori beschweren wollte, unterbrach dieser sie jäh und sagte nur:

"Ich weiß, ich hätte dich vielleicht vorwarnen sollen. Allerdings ist nichts geschehen, du brauchst dir also keine Sorgen zu machen. Ganz im Gegenteil, ich würde sogar sagen, dass die Erweckung ein voller Erfolg war! Spürst du eigentlich irgendeine Veränderung?"

Mit einem Schlag war Miyus Verärgerung futsch. Anfangs hatte sie vorgehabt, Nibori auf keinen Fall zu vergeben, doch nun konnte sie ihm einfach nicht mehr böse sein. Aus diesem Grund antwortete Miyu ehrlich.

"Bis auf ein leichtes Schwindelgefühl denke ich, dass alles normal ist. Obwohl, eines ist auf jeden Fall anders. Ich habe ein Wort im Kopf, welches ich nie zuvor gehört habe, es klingt fast wie ein Name. Könnte dies der Name meines Verbündeten sein?"

"Ich bin mir zu 99 % sicher, dass dem so ist. Möchtest du ihn mir verraten, Miyu? Ich will jetzt keinen Druck auf dich ausüben und dich auch nicht zwingen, also sag mir die Wahrheit: Darf ich den Namen wissen, oder willst du ihn für dich behalten?"

"Ich kann ihn ihnen gerne sagen, Nibori. Kagemeirei. Fragen Sie mich nicht, was das bedeutet, ich weiß es nicht."

Nibori sagte sich den Namen ein paar Mal leise vor, sprach ihn mal langsam, mal schnell aus und ließ ihn sich beinahe auf der Zunge zergehen. Scheinbar gefiel ihm der Name. Plötzlich konnte Miyu es nicht verhindern. Sie begann, sich bei Nibori wohl zu fühlen. Er war zwar größtenteils freundlich zu ihr gewesen, dennoch war er immer noch ein Polizist. Miyu sollte ihn eigentlich nicht mögen! Schließlich wollte er sie vermutlich einsperren.

Wenige Sekunden nach diesem Gedankengang von Miyu, bestätigte sich ihre Befürchtung, indem Nibori sagte:

"Es war toll, dass wir uns gut kennengelernt haben, doch ich muss mich an das Gesetz halten. Ich befinde dich vorerst für schuldig und werde dich in Einzelhaft geben, bis es zu einer Gerichtsverhandlung kommt, und da es du bist, werde ich dafür sorgen, dass du halbwegs gutes Essen bekommst, nicht den Fraß aus der Gefängnisküche."

Miyu wusste, dass er dies gerade gesagt hatte, um die Stimmung etwas zu heben, doch auch wenn er wirklich dafür sorgen würde, dass sie gutes Essen bekäme, so wollte Miyu trotzdem nicht in Einzelhaft. Jedoch blieb ihr wohl oder übel nichts anderes übrig. Würde sie jetzt widersprechen, so müsste Nibori eventuell Gewalt anwenden und Miyu hätte dann keine Chance. Schließlich konnte er mit seinem Verbündeten umgehen, wohingegen Miyu erst vor wenigen Minuten erfahren hatte, dass sie überhaupt einen hatte.

Aus diesem Grund hielt Miyu dem Mann einfach die Hände hin, woraufhin dieser sofort Handschellen anlegte. Dann nahm Nibori sie am Arm und zerrte sie hoch. Miyu wehrte sich zwar nicht, aber sie tat auch nichts um ihm zu helfen. Er würde schließlich im Stande sein, alleine ein Mädchen zu den Zellen zu führen.

Die beiden wanderten durch das halbe Gebäude. Nibori führte sie zielsicher durch das große Revier. Miyu hätte nie gedacht, dass die Polizei ein solch immenses Haus besäße. Während der Mann sie locker dahinzog, bewunderte Miyu die in ihren Augen wirklich schöne Architektur. Allerdings kannte Miyu sich auch nicht mit Architektur aus, weswegen vielleicht ein Gebäudekritiker die Gestaltung fad und einfach gefunden hätte, sie konnte es nicht mit Sicherheit sagen.

Letztendlich hielt Nibori Miyu mit der Hand auf, indem er diese einfach vor Miyu streckte. Als sich das Mädchen umsah, bemerkte sie, dass sie bei den Zellen angelangt waren. Nun packte Nibori mit einer Hand bei den Handgelenken, während er mit der anderen in seiner Jacke herumsuchte, bis er fand, wonach er gesucht hatte: ein rostiger Schlüsselbund.

Diesen steckte er in das verrostete, kleine Schlüsselloch auf der linken Seite der Tür, welche zu Miyus Verwunderung eine normale Holztür mit Schnitzereien war, und nicht wie sie geglaubt hatte eine Panzertür aus Blei. Als der Polizist die laut quietschende Tür geöffnet hatte, kam eine halbwegs schön eingerichtete Zelle mit schönem Holzboden in Miyus Blickfeld. Vor Staunen stand ihr der Mund offen. Damit hatte Miyu am allerwenigsten gerechnet, in den Filmen, die sie bisher gesehen hatte, waren Zellen im Polizeirevier immer als kalte, trostlose Räume mit Gittern vor den Fenstern und Stahltüren dargestellt worden.

Doch dieser Raum, den Miyu gerade vor sich sah, hatte sogar ein bequemes Bett und einen Heizkörper. Weiters hatte man von dem Fenster einen schönen Blick auf den Hintergarten. In diesem wuchsen wunderschöne Blumen, welche Miyu allerdings nicht benennen konnte, da sie sie noch nie zuvor gesehen hatte.

Gleich nach dem Fenstertest warf sich Miyu in das mit einer Hundewäsche bezogene Bett. die Matratze war federnd und äußerst bequem. Die Decke war lang und fühlte sich seidengleich an, der Kopfpolster war nicht zu hart und nicht zu weich, also genau perfekt. Wäre sich Miyu der Tatsache bewusst gewesen, dass dies dennoch ein Gefängnis war, so hätte sie sich vielleicht sogar wohl fühlen können.

Deshalb drehte Miyu sich zu Nibori um, der nach wie vor im Türrahmen stand, und sich bisher kaum bewegt hatte. Sie wollte gerade eine freche Bemerkung abgeben, da unterbrach der Polizist sie.

"Du solltest dich lieber nicht beschweren, ich kann dich auch in eine nicht so gemütliche Zelle stecken. Also sei brav und warte, bis wir entschieden haben, was wir mit dir machen."

"Könnten Sie mir noch einen Gefallen tun. Nibori? Könnten Sie ein gutes Wort für mich einlegen? Schließlich bin ich ja keine richtige Kriminelle, sondern war vielmehr zur falschen Zeit am falschen Ort."

Plötzlich legte sich ein Schatten über Niboris Gesicht. Er holte mit seiner rechten Hand aus, und knallte Miyu eine Ohrfeige. Sogleich rötete ihre Wange und Tränen stiegen in ihre Augen.

"Sag nicht, dass du am falschen Ort warst. Wenn du eine Alarmanlage lahmlegst, ein paar Kameras ausschaltest und noch dazu die selbstöffnenden Türen eines Supermarkts bearbeitest, sodass du dir verlorenes Geld ergattern kannst, dann bist du hundertprozentig absichtlich dort gewesen!"

Nach diesen Worten trat er aus dem Raum heraus, machte die Tür schwungvoll zu und schloss diese kurz darauf ab. Dann ließ er Miyu mit ihren Tränen allein und seine Schritte entfernten sich hallend.

Anfangs saß Miyu zähneknirschend und die schmerzende Wange haltend am Bett, bis sie sich schließlich dazu aufraffen konnte, über das vor wenigen Augenblicken gelernte nachzudenken. Ihr gefiel die Vorstellung, die Macht eines Verbündeten zu besitzen, allerdings fürchtete sie sich auch davor. Was wenn der Verbündete durchdrehen würde?

Während Miyu so in Gedanken dahinschwelgte, kam ihr auch wieder der Name ihres Verbündeten in den Sinn. Kagemeirei. Ihr gefiel der Name. Auch wenn sie ihn an diesem Tag zum ersten Mal gehört hatte, so war es doch, als wäre er schon ihr ganzes Leben präsent gewesen, ohne dass Miyu etwas merkte.

Das Mädchen überlegte krampfhaft, was dies bedeuten konnte, kam jedoch auf keinen grünen Zweig. Weiters überlegte sie, welche Kraft ihr Verbündeter ihr verleihen würde. Es sollte auf jeden Fall cooler sein als Hitze, denn aus Miyus Sicht war dies eine ziemlich öde Fähigkeit, auch wenn sie ohne Zweifel stark sein konnte.

Von der einen Sekunde auf die andere hatte Miyu plötzlich ein komisches Gefühl. Gerade eben hatte sie noch an Kagemeirei gedacht und jetzt fühlte es sich an, als würde ein Teil ihrer selbst aus ihr gezogen werden. Ihre Sicht verschwamm und ihre Beine knickten ein.

Sie fiel sanft auf das Bett, blieb allerdings bei Bewusstsein. Als sie wieder etwas klarer sehen konnte, traute Miyu zunächst ihren Augen nicht. Denn einen Meter vor ihr schien sich ein ihr gerade eben entrissener Teil zu materialisieren. Daher schloss sie kurz die Augen, rieb mit ihren Fäusten die scheinbare Halluzination aus ihrem Gesichtsfeld und öffnete dann vorsichtig wieder die Augen.

Das Etwas war immer noch da. Es wuchs nunmehr in die Höhe, war schwärzer als die dunkelste Nacht. Als es ungefähr so groß war wie Miyu, hörte es auf zu wachsen. Dann begann sich das unförmige Ding umzuformen. Mittlerweile konnte Miyu also einen Kopf erkennen und einen Rumpf.

In dem Kopf flackerten dunkelblaue Augen auf, und Arme und Beine begannen sich auszubilden. Die Hände wurden mit vier dunklen, krallenähnlichen Fortsätzen beendet. Die Füße hingegen waren Miyus Füßen täuschend ähnlich.

Auf einmal vernahm Miyu eine Stimme, welche aus dem Inneren des Wesens zu kommen schien. Das, was sie hörte, war nicht viel, aber es versetzte ihr nichtsdestotrotz einen Schrecken. Die Stimme war tief, hatte etwas Raues, aber auch sanftes an sich. Miyu fragte sich, wie eine Stimme gleichzeitig rau und sanft sein konnte.

"Du brauchst keine Angst zu haben, Miyu. Ich tue dir nichts, zumindest noch nicht."

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