May the Force be with you
Maya's POV
Alles in meinem Schiff leuchtete rot auf und ich sah die Tie-Jäger hinter mir her fliegen. Ich stellte mein Schiff auf Autopilot und ging an das Gewehr am Ende meines Schiffes. Ich knallte einen Tie-Jäger nacheinander ab und ging wieder nach vorne, um endlich den Vorgang für den Sprung in den Hyperraum vorzubereiten. Was ja durch diese blöden Tie-Jäger verzögert wurde.
Vielleicht sollte ich euch etwas zu mir erzählen. Ich bin ein Jedi, oder war einer besser gesagt. Meine beiden Lichtschwerter trage ich immer bei mir, für den Fall der Fälle sollten Blaster nicht genug sein.
Ich gab nun endlich die Koordinaten für das Ziel ein und blieb weiterhin angespannt. Denn ich hatte ein mulmiges Gefühl im Magen und das Gefühl liegt meistens richtig. Der Hyperantrieb war fast so weit, nur noch 10% fehlten. Jedoch kam plötzlich ein riesen Sternzerstörer mit Tie-Jägern aus dem Hyperraum.
Verdammt!
Ich setzte mich wieder an die Blasterkanon und knallte die Tie-Jäger ab, als keiner mehr kam wollte ich schnell in den Hyperraum springen. Jedoch erfasste mich der Traktorstrahl des Sternzerstörers.
"Verdammte...verdammte Scheiße!" schrie ich wütend und ließ mich auf meinen Sitz fallen. Während ich in den Sternenzerstörer gezogen wurde, spürte ich eine starke Macht. Eine Macht der dunklen Seite.
Kann es sein, dass er es ist?
Darth Vader?
Naja, ich werde es bald herausfinden. Mein Schiff wurde in die Bay gezogen, kaum hatte ich das Schiff gelandet wurde von außen an die Tür geklopft.
Ich seufzte und stand gezwungener maßen auf, bevor ich den Sturmtrupplern die Tür öffnete. Sie legte mir Handschellen an und brachten mich auf die Brücke. Je näher wir der Brücke kamen, desto stärker wurde die dunkle Macht, die ich spürte.
Das mechanische atmeten durch einen Helm bestätigte mir meinen Verdacht.
Es war Darth Vader.
„Lord Vader, wo soll sie untergebracht werden?"
„Sperrt sie erstmal in eine Sicherheitszelle." sagte Vader, während er weiterhin nach draußen blickte.
Die Sturmtruppler brachten mich in den Gefängnistrakt, wo sie mich dann unsanft in eine Zelle schubsten. Nachdem sie die Zelle verriegelt hatten, gingen sie wer weis wohin.
Ich musste Luke irgendwie mitteilen, dass ich geschnappt wurde. Ich versuche es einfach über die Macht.
Mein Meister hat mich vieles gelehrt, auch die Kommunikation über die Macht.
Mein Meister war Yoda, er ist ein sehr weiser Meister gewesen. Bis sich unsere Wege trennten, als Order 66 in Kraft trat.
Luke!
Falls du mich hören kannst, sucht nicht nach mir. Ich komme hier alleine raus, es wäre zu riskant das die Position unsere Basis so ans Licht kommt.
Erschöpft ließ ich mich auf die Pritsche fallen und atmete schwer. Ich vergaß wie viel Kraft es in Anspruch nimmt, auf diese Art mit jemanden zu kommunizieren.
Ich merkte gar nicht, dass ich eingenickt war. Nur das Öffnen meiner Zellentür erweckte mich aus meinem leichten Schlaf.
„Nehmt sie mit." mit diesen Worten wurden meine Hände wieder gefesselt und ich wurde an ihnen hinter Vader hergezogen.
Vor einer Tür blieben wir stehen, ehe Vader wieder ging.
Die Truppler gingen mit mir hinein und ich sah schlimmes auf mich zu kommen.
Mitten im Raum stand ein Folterstuhl, an welchen ich auch festgebunden wurde. Danach verließen die Truppler den Raum und ließen mich hier alleine.
Ich schloss meine Augen und meditierte, um meine Kräfte wieder aufzuladen. Jedoch bemerkte ich nicht wie ich erneut einnickte.
Ich hörte ein Zischen und Schritte, was mich meine Augen öffnen ließ. Vor mir stand Vader und neben ihn jeweils ein Truppler.
„Lasst und allein." befahl Vader den beiden und schon waren wir allein.
„Ich werde nichts über den Widerstand preisgeben!" sagte ich, worauf er seine Blitze auf mich leitete, aber ich weigerte mich zu schreien.
Diese Genugtuung würde ich ihm nicht gönnen und wegen ihm schreien.
Wie sehr ich mit der Behauptung falsch lag, würde ich schon bald erfahren und zwar am eigenen Leib.
Er benutzte nun seine Macht um meinen Geist zu brechen, allerdings war mein Geist zu stark.
„Wieso brichst du nicht!" schrie Vader wütend und legte seine Hände um meinen Hals, ehe er begann zu zudrücken.
Ich röchelte und schnappte dabei gierig nach Luft. Mit einem sturen und kämpferischen Blick sah ich Vader in die Augen, da wo ich die vermutete. Vader ließ mich leicht geschockt los und verschwand.
Ich wusste, dass es sobald er wiederkommt schlimmer wird. Nach ungefähr einer Stunde trat Vader erneut in meine Zelle, was mich nicht gerade glücklich stimmte. Denn ich glaube seine Lippen zieren ein fieses Grinsen.
„Das wird dir gefallen, keine Sorge." erfüllte seine mechanische Stimme meine Ohren. Dieser Satz jagte mir einen Schauer über den Rücken und als seine behandschuhte Hand meine Wange berührte, zuckte ich unwillkürlich zusammen.
Vader ließ seine Hand von meinem Gesicht, über meine Schulter und dann bis zu meinen Brüsten gleiten. Dann umfasste er eine Brust grob mit seiner Hand, was mich zum Stöhnen brachte.
„Ich sagte ja, ich kriege dich zum schreien. Bald wirst du meinen Namen schreien!" damit zerriss er mein Oberteil, so dass er freie Sicht auf meine BH bedeckten Brüste hat. Dann öffnete er meine Hose und zog sie runter, ehe er eine Hand auf meine Brüste legte und die andere wanderte meinen Bauch, bis hinunter zu meiner Mitte. Seine Hand an meiner Mitte strich immer wieder über meine empfindliche Stelle.
„Ah~" stöhnte ich erneut.
Das ging einige Zeit bis Vader genug hatte und meinen Slip runterzog. Ich blickte ihn nun panisch an und wurde immer nervöser.
Denn dies würde mein erstes Mal werden und das mit einem Sith Lord!
Er strich nun mit seiner Hand über meine bereits feuchte Mitte und lachte.
„Ich wusste, dass es dir gefallen würde."
Meine Beinfesseln lösten sich, ehe meine Beine angehoben wurde und ich ein Rascheln hörte. Kurz darauf spürte ich sein steifes Glied an meinem Eingang, welches auch schon in mich gestoßen wurde.
„AAAAAHHHHHHHH!!!" schrie ich vor Schmerzen.
Scheiße tut das weh!
Immer wieder stieß Vader in mich hinein und nach kurzer Zeit waren die Schmerzen verschwunden. Nun fühlte es sich einfach nur gut an, weswegen ich meine Beine unbewusst um Vader's Hüfte schlang und ihn so näher an mich heranzog.
Vader löste meine Handfesseln und tat meine Arme um seinen Nacken. Er ging mit mir auf seinem Arm in ein anderes Zimmer. Es sah wie sein Zimmer aus, denn hinter uns verriegelte er die Tür. Dann zog er sich aus mir heraus, nahm mir den BH ab, bevor er meine Hände mit einer Kette an die Decke band. Ich wusste nicht was jetzt kommen würde und konnte es mir auch nicht vorstellen. Erst als der erste Hieb meinen Rücken traf, zog ich scharf die Luft ein.
Dann traf die Peitsche wieder meinen Rücken und ließ mich vor Schmerzen schreien.
„Schrei weiter! Schrei endlich meinen Namen!" und die Peitsche schnellte erneut mit einer enormen Kraft auf meinen Rücken was mich erneut aufschreien ließ.
„Vader aaahhhh~" schrie/stöhnte ich.
Nach einige weiteren Schlägen ließ Vader die Peitsche fallen und stellte sich vor mich, ehe er meine Beine hochnahm und in mich eindrang.
„Ah~"
„Vadeeeerrr~" stöhnte ich und spürte wie er immer härter in mich stieß.
„Ahh~ ich kommeeee~" schrie ich vor Lust und bekam meinen ersten Orgasmus.
Vader's Glied zuckte auch und schon spürte ich wie mich eine Flüssigkeit füllte. Ich schmiss meinen Kopf in den Nacken, während wir unsere Orgasmen rausließen.
Nachdem Vader nicht mehr kam und ich auch nicht mehr, löste er meine Ketten. Dann ließ er mich vor sich knien und drückte mir sein noch erregtes Glied in den Mund. Ich streichelte sein Glied, während ich an ihm saugte und meinen Kopf immer wieder auf und ab bewegte.
Als er genug hatte zog er mich an meinen Haaren weg und schmiss mich auf den Boden, ehe er wieder in mich drang.
„Vader~" stöhnte ich wieder und zog ihn mit meinen Beinen näher an mich heran.
Als wir wieder zu unserem Höhepunkt kamen, kam Vader erneut in mir und zog sich dann aus mir zurück.
„Sagst du mir jetzt was ich wissen will oder muss ich dich weiter überreden?" fragte er mich und blickte auf mich herab.
Ich stand wacklig auf und legte die Arme um seinen Hals.
„Was glaubst du wohl~" sagte ich mit einem Schmunzeln.
The End
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