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Pov. Viktor

Freddie, Cen und ich liefen durch die kleinen Gassen der Häuser. Wir mussten zu meiner Mutter. Und als wir schließlich ganz am Ende der Stadt angekommen waren, traute uch mich sie zu rufen.
"Mum? Ich bin's, Vik."rief ich in die Stille und bekam keine Antwort.
"Mum?"fragte ich nochmal und hörte dann ein Geräusch neben uns.

Da stand meine Mutter, sah mich zufrieden an und setzte sich einfach auf den Boden. Es war ein wenig gruselig, dass sie so geworden war, aber das war ok. Sie sprach mit einem Stein, der vor ihr auf dem Boden lag, hob ihn hoch und steckte ihn in ihre Tasche.
"Mum, komm mit. Wir müssen Vater austricksen. Wir brauchen deine Hilfe."erzählte ich ihr. Cen und Sturmi beobachteten das ganze stumm.
Ich zog meine Mutter auf die Beine und sie sah mich komisch an.

"Hilfst du uns?"fragte ich sie nochmal. Sie schien zu verstehen was wir von ihr wollten, denn sie kam mit. Wir rannten so schnell es ging, und so leise es ging, zurück zum Tor. Umso näher wir kamen, desto mehr Leute, beziehungsweise Wachen, lauerten auf der Straße. Doch niemand entdeckte uns.
Ich hörte einen Schrei und drehte mich in die Richtung um.

Ich erschrak. Mitten auf dem Platz standen Niek, T und Noah umringt von den Leuten meines Vaters. Meine Mutter zischte und Cen und Feddie schienen jeden Moment los stürmen zu wollen, um unsere Freunde zu befreien. Jedoch war es für einen schon zu spät.
Noah lag am Boden und verkrampfte sich. Seine Augenlieder flackerten auf und ab und dann lag er regungslos da.
"So, ihr wolltet uns also aufhalten."sagte mein Vater zu Niek und T, die sich wild wehrten, als man sie auf den Boden drückte.
"Los Mum, jetzt oder nie."sagte ich zu ihr und wir liefen aus dem Tor.
Kurz drehte ich mich um und sah zu Niek.

"Vik?"formte er mit seinen Lippen und ich rannte schneller.
Mein Vater schien uns bemerkt zu haben.
Ein Pfeil flog haarscharf an meinem Gesicht vorbei.
Ich hätte nicht gedacht, dass mein Vater wirklich auf uns schießen lässt.
Der nächste Pfeil traf meine Mutter. Sie klappte zusammen und ich blieb stehen, musste zusehen, wie sie um ihr Leben kämpfte, zog sie schließlich mit, bis sie wirklich ihre Augen schloss und mir ein letztes Lächeln schenkte, dann lief ich weiter.
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Warte...Was passiert hier?

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