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Pov. Niek

Viktor traute sich tatsächlich nochmal zurück. Doch diesmal hatte er nicht mit Cen, T, Noah und Freddie gerechnet. Wir hatten uns tatsächlich alle nach hier oben gequetscht und schliffen den Prinz nach unten. Dieser wehrte sich hartnäckig und redete irgendwas von 'töten' und 'morgen'.

"Halt doch die Klappe. Wir glauben dir sowieso kein Wort."brachte ihn irgendwann Noah zur Ruhe.
Und ich war die ganze Zeit, ohne ein Wort zu verlieren, neben Viktor gewesen.

"Hört mir zu."bat Viktor ein letztes Mal und ich hatte das Bedürfnis es tun zu müssen.
Also sah ich die anderen bittend an und die nickten schließlich.
"Also gut. Sag was du zu sagen hast, aber denk nicht, dass wir dir vertrauen werden."sagte Cen und Viktor nickte dankbar. Cen und Sturmi ließen Viktor los und statt wegzulaufen, setzte er sich hin.

"Mein Vater will euch alle morgen umbringen. Und mit euch alle meine ich die komplette Darkside. Mich wollen sie hier, bei meiner Mutter lassen."pllatzte es aus ihm, doch ich unterbrach ihn.
"Dein Vater hat gesagt, sie sei auf der Wanderung hierher gestorben."erzählte ich grob.
"Ich sag doch, dass er lügt."antwortete Viktor knapp.
"Also nein, sie ist nicht tot, aber lebendig würde ich es auch nicht nennen. Vor vielen Jahren, als ich noch klein war, hat meine Mum gesagt, dass sie es nicht gut findet wie mein Vater regiert. Daraufhin haben sie sich gestritten. Meine Mutter meinte, dass er viel zu streng mit allem sei und die Bürger sowieso kaum Überlebenschancen hätten. Ihre Meinung wurde populär und es gab einen kleinen Aufstand."

Plötzlich machte Cen große Augen und schien zu wissen, was als nächstes kommen würde.
"Mein Mutter hat mir davon erzählt. Sie meint, dass sie echt Glück gehabt hätte nicht auch von den Truppen erwischt worden zu sein. Sie hat mir geraten nie etwas schlechtes über den König in der Öffentlichkeit zu sagen. Sie würden mich umbringen, hat sie gesagt."erzählte Cen.

"Richtig. Der König hat alle umgebracht die dieser Meinung waren und damit niemand es weiter erzählt hat er der restlichen Brightside aus der Stadt mit dem Tod gedroht. So blieb es still und unausgesprochen. Doch mein Vater hat es nicht übers Herz gebracht meine Mutter zu töten, die immer wieder versuchte einen Aufstand anzuzetteln, ohne Erfolg. Trotz dieser Streitereien liebte er sie. Aber er konnte es auch nicht länger ertragen, was sie da tat. So ließ er diesen Ort hier errichten. Weit weg von jeglicher Zivilisation und grün genug, um zu überleben. Er hat meine Mutter weggesperrt, in der Hoffnung, dass niemand sich mehr trauen würde ihm zu widersprechen. Mein Vater ist ein Idiot, wie ihr seht. Doch auch er hat meine Mutter vermisst. Und zwar so sehr, dass er diese Hologrammkarten bauen ließ."

Vik nahm die Kiste aus seinem Umhang.
Gebannt hörte ich ihm zu.
"Er kam sie besuchen, auch wenn der weg weit war. Er nannte es 'Geschäftsreise'. Ich war damals zu jung, um es besser zu wissen. Eines Tages fand ich die Hologram Karte. Ich wusste nicht was es war, aber ich fand es schön, also versteckte ich es und nannte es meinen Schatz. Mein Vater fand das gar nicht lustig. Er suchte über all nach der Hologram Karte, fand sie aber nicht. Er ließ sich eine zweite Karte machen und deshalb konnte mein Vater uns auch finden."
Vik ließ uns einen Moment, um das alles sacken zu lassen.

"Und was ist jetzt mit deiner Mum?"fragte ich leise.
Viktor sah mich an, sein Blick verriet nichts über seine Gefühle.
"Sie ist verrückt. Wortwörtlich. Mein Vater hörte auf sie zu besuchen und sie war hier ganz alleine. Die Einsamkeit hat sie Wahnsinnig werden lassen. Als sie mich gesehen hat, hat sie geschrien und geredet, wie ein Kleinkind. Sie hat sich hin gesetzt und hat sich nicht mehr bewegt. Das war erlich gesagt sehr gruselig, vor allem da ich alleine mit ihr war."
Ich nickte.

"Warum hast du uns überhaupt alleine gelassen?"fragte ich nun vorsichtig und versuchte meine Verletzlichkeit zu überspielen.
"I-Ich hatte Angst."war seine einzige Antwort.
Ich legte eine Hand auf seine Schulter.
"Wovor hattest du bitte Angst? Ich meine du bist einen Wasserfall hinunter gestürzt und ich hab bei dir kein bisschen Panik gesehen. Wovor solltest du bitte Angst haben?"fragte ich und war gespannt auf die Antwort.
Er sah weg.

"Es gibt da so einige Antworten. Aber ich fang mit dem ersten Punkt an. Während ich Wache gehalten habe, bin ich zu Kelly und den anderen rüber und hab gefragt, was mein Vater wirklich will. Sie meinten sie wüssten es nicht, doch plötzlich warf einer von ihnen ein Messer auf mich. Ich hatte wirklich Glück, dass er ein miserabler Werfer war. Und da hab ich sie alle umgebracht. Ich weiß, dass einer wohl überlebt haben muss, denn er ist weggelaufen. Da bekam ich Angst. Angst vor dem Anblick, der sich mir bot. Angst vor meinen Blut verschmierten Händen. Angst vor mir selbst. Ich war ein Mörder. Also bin ich weggelaufen. In der Hoffnung euch nicht allzusehr zu enttäuschen. Ich brauchte meine Zeit, um damit fertig zu werden und da ich die Hologram Karte vorher abgezeichnet und Niek gegeben hatte, wusste ich, dass ihr auch ohne mich am Ziel ankommen würdet. Ich dachte, dass wir uns dann hier treffen und alle happy sind. Und dann kam es so."er beendete damit die Geschichte.

"Es scheint alles so logisch, aber du könntest genauso gut lügen."sprach Freddie aus, was wir alle dachten.
"Warum sollten wir dir glauben?"fragte ich dann Vik und dieser schmunzelte amüsiert und ich wusste schon was er antworten würde.
"Ja, wie sind die Darkside. Wir haben nichts zu verlieren. Ich weiß."sagte ich also,"Aber ich hab was gelernt, als du weg warst. Wir dachten nämlich du wärst tot. Und da hab ich gelernt, dass wir sehr wohl etwas zu verlieren haben. Oder zumindest ich hab etwas zu verlieren."erklärte ich, bewusst wie dumm das alles klang.

Vik wurde leicht rot und sah wieder weg.
"Ich weiß nicht warum ihr mir glauben solltet. Ich weiß nur, dass ihr es einfach tun müsst, denn sonst wird diese Geschichte ein böses Ende haben."sagte er.
Ich blickte zu den anderen, die alle hin und her gerissen schienen.

Also ergriff ich zu erst das Wort.
"Vik, ich weiß nicht warum. Ich will dir so unbedingt vertrauen, aber ich will nicht nochmal so einen Schmerz fühlen."sagte ich und Vik wurde kleiner.
"Aber ich will dir so gerne glauben, also mache ich es. Ich glaube dir."sagte ich und schien damit die Meinung der anderen zu festigen, denn plötzlich standen alle hinter Vik, der wieder Stärke zu werden schien.
Er nickte.

"Wir brauchen einen Plan, denn wir wissen nicht wem wir vertrauen können."sagte er und wir steckten die Köpfe zusammen und überlegten.
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WOAH...wer hat das kommen sehen xD?

Lesenacht:Diesen Freitag.
Beginn:warscheinlich gegen 8

YAY^-^

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