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Kapitel 9 Hilfe in allerletzter Sekunde

Ich stieß einen schrillen Schrei aus als die Klinge meine Haut durchdrang und eines meiner Blutgefäße schleifte. Warmes Blut floss meinen Arm hinunter und sofort  zuckt ein greller durch meinen meinem gesamten Arm. Langsam tropfte das Blut auf meine weiße Bluse. Marko lachte als er bemerkte, dass er mir tief in den Arm geschnitten hatte: „Reichtest es dir schon, Luna? Hast du es dir überlegt? Willst du mich doch noch wieder haben? Willst du mich heiraten? Denk an deine Eltern. Sie sind nur für uns gegangen. Denke an all das was wir machen könnten." „Ich denke sie will nicht.", meinte eine unbekannte und gleichzeitig bekannte Stimme hinter Marko. Die Stimme gleichzeitig so ruhig und trotzdem merkt ich wie zornig die Person hinter Marko war.

Rasant drehte sich Marko um und meinte: „Was willst du von mir. Sie hat selbst zu sprechen und du kannst mich mal, wenn du glaubst du hast hier irgendetwas zu sagen! Das ist eine Sache zwischen ihr und mir! Also verpiss dich!"  „Und ich denk du verpisst dich!", meinte Person leicht ihn. Marko stand so vor mir,  dass ich die andere Person nicht sehen konnte. Marko sah die Person noch mal abschätzend an: „Denkst wohl du wärst ein ganz schlauer. Ich mach dir ein Angebot. Du vergisst das ganze hier einfach und ich, ich werde dich nicht töten. Also zisch ab!"        

Doch die Person blieb dort stehen wo sie war und meinte: „Gut dann müssen wir es doch auf  die harte Tour regeln. Denn ich werde dich hier niemanden töten lassen!"  Marko lachte nur und meinte sarkastisch: „Willst wohl den Held spielen? Na gut wenn du den Held spielen willst. Dann spielen wir mit deinem kleinen Bögen und deinen stumpfen Pfeilen." Ich bemerkte wie Marko das Messer auf ihn richtete auf die Person. Ich saß wie gelehmt da. Mein Herz schlug noch schneller. Als wolle es aus meiner Brust.

Marko hob das Messer um auf den Kopf des Mannes ein zu stechen. Doch dieser wich aus und zog einen Pfeil aus einer Tasche die um seinen Rücken war. Fast gleichzeitig spannte er den Bogen mit diesen und schoss in Markos Bein. Aber Marko schien das nichts aus zu machen. Wutentbrannt stach er noch einmal zu und traf dieses Mal seine Wange. Blutstropfen flossen ihm die Wange wie Tränen herunter. Marko lachte bei dem Anblick des schmerz verzerrten Gesichtsausdrucks des Mannes spöttisch.

Nun reichte es mir, ich musste doch irgendetwas tun. Der Fremde wollte gerade noch einen Pfeil abschießen als mir eine Idee kam. „Marko", meinte ich schwach, „Gut ich werde alles tun was du willst, wenn du diesen Mann in Ruhe lässt!" Ich sah zu dem mir unbekannten Mann und zu meinen Glück drehte sich Marko zu mir um. Ich zuckte mit meinen Augen von dem Pfeil und dem Bogen zu dem nun mir gewandten Marko, als wollte ich sagen schieß schnell bevor er etwas bemerkt. In diesem Moment hatte ich nur eine Hoffnung nämlich, dass der Unbekannte mich verstand. Doch er verstand mich nicht sofort und sah mich nur auf eine wunderbare Art und Weise verwirrt an, die mein Herz zum Schmelzen brachte. Marko sah mich stolz an und meinte hochnäsig: „Ich wusste, dass ich dich mit ein bisschen Gewalt überzeugen kann!" Ich sah wieder zu dem Mann der nun den Bogen spannte und auf das andere Bein von Marko zielte.

Mit einen mit einem lautem Zischen landete der Pfeil in Markos rechte Schulter. Marko verzog das Gesicht und ich stieß ihn mit meinen Beinen weg. Der Mann packte Marko am Kragen und ich öffnete das Fenster mit meiner unverletzten Hand. Ich hörte noch wie er meinte: „Du dreckige kleine Schl...", aber der Mann schmiss ihn schon aus dem geöffneten Fenster. Er landete hart auf den Boden und verschwand laut fluchend. Ein leichtes

schmunzeln lief mir über die Lippen als ich bemerkte wie sauer es war. Neben mir hörte ich ein Lachen was die Schmetterlinge in meinem aufspringen ließ. Plötzlich fiel mir ein das ein Fremder  und zudem auch noch verletzter Mann in meinem Zimmer stand. Vorsichtig fragte ich ihn: „Wie geht es Ihnen?"

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