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Kapitel 3 Die Party

Ich wachte am nächsten Morgen tot müde durch meine Mutter auf. Sie hatte sich ein Megaphone, sich neben mein Ohr gestellt und ganz, ganz vorsichtig... brüllte in mein Ohr: „Aufwachen Kind!!! Wir müssen los. Wir brauchen noch einen Frisörtermine." Verwirrt setzte mich verwirrt auf. Ich fand meine Frisur eigentlich ganz gut. Aber eine neue Frisur wäre doch was neues.

Meine Mutter ging perfekt gestylt aus meinem Zimmer. Ich stieg totmüde aus meinem Bett. Ich hatte nur wenige Stunden geschlafen. Müde ging ich zu einer Ecke mit Einkaufstachen. Es waren recht viele Klamotten und die meisten die mir gefallen haben habe ich heimlich in den Einkaufswaagen gelegt. Es waren nie teure Sachen darauf habe ich geachtet, dass sie nicht mehr als 5 Euro kosten. Ich habe die Sachen von einer kleinen Ecke des Ladens die für Altkleider war. Es waren echt schöne Sachen die ich da fand.

Ich nahm mir ein einfach blaues T- Shirt und dazu eine einfache kurze Hose. Ich zog das schnell an und stürmte aus meinem Zimmer. Als ich die Tür öffnete und dort stand meine gerade Telephonierende Mutter. „Kauf bitte schon mal die Schuhe...Ja die in rosa und auch die in blau... Nein nicht die für 30... ja die genau die...Größe...lass mich sie mal kurz fragen", wandte sie sich an mich, „Hey, Tochter, Schuhgröße!"

Ich sah sie eine Sekunde verwirrt an: „Will sie mir gerade Schuhe holen? Wow das ist nett von ihr. Auch wenn es nur dazu da ist das sie eine reiche Oma wird. Ist es nett. Vielleicht bin ich ihr doch nicht so egal." Es war damals ein toller Augenblick Meine Mutter wollte mir etwas kaufen. Ich bin immer noch baff, dass sie jemanden stress macht. Am Tag davor hatte sie schon etwas gekauft. Aber da war es ihr egal ob es mir passte.

Schnell antwortete ich: „38." Sofort wandte sich wieder an die Person auf der anderen seit des Telephones: „38... gut." Schnell legte sie auf du drehte sich zu mir um: „Worauf wartest du wir müssen los der Frisur! Ach ja und ähm wir sollten besser rennen." Meinte sie als sie auf die Uhr sah.

Wir „rannten" (Ich würde es als gehen bezeichnen) zu einem Frisur. Es war ein gigantisches Gebäude.. Es gab eine riesige Fensterscheibe die sich über das Ganze erstreckte. Man hatte wenn man es von außen sah es wäre komplett aus Glas was auch stimmte wie ich schnell herausfand. Das Glas war so sauber, dass man denken könnte, dass die Menschen da drinnen schwebten. Ich frage mich immer noch wie viele Putzkräfte sie brauchten um das Gebäude sauber zu halten.

Meiner Mutter und mir wurden die Türen von einem Mann und einer Frau im Anzug geöffnet. Es war drinnen alles sehr elegant und der Boden Wände und Leitungen aus Glas. An den Wänden waren Spiegel in glänzendem Gold und vor denen waren schwarze Sessel. Sehr viele der Sessel waren besetzt. Ich bewunderte das ganze Gebäude mit seiner Pracht während ich und meine in den Frisürsalo gingen.

Meine Mutter führte mich in die Mitte des Raumes wo ein silberner Tresen stand. An diesem Tresen saß eine junge Frau. Sie sah meine Mutter an und meinte: „Ah, Frau Lenox. Die Kleine kann sich gleich dort hin setzten. Ich kümmere mich jetzt um sie. In der zwischen Zeit können sie nach oben und sich entspannen oder wollen sie das ich was für sie tue?" Sie sah meine Mutter ängstlich an.

Sie war zu der Zeit die strengste Kritkerin der Stadt. Wegen einer schlechten Kritik von ihr musste ein Laden schließen und eigentlich weiß echt nicht mehr warum dieser Laden schließen musste. Aber was ich weiß ist das es eine Kleinigkeit war und das mit dieser Kritik sehr viele Geschäfte Angst vor ihrer harten Kritik bekommen haben. Jeder in der Stadt kannte auch jeder dank ihres Rufes ihren Namen und hoffte, dass sie nicht zu einem kam.

Meine Mutter sah die junge Frau arrogant an: „Nein ich würde lieber bei meiner Tochter bleiben und sie beraten." Ich weiß immer noch nicht genau wen sie beraten wollte mich oder die junge Frau. Sie gingen mit mir zu einem eleganten Stuhl. Vorsichtig meinte die Frau: „Setzen sie sich Miss Lenox." Ich setzte mich auf den schwarzen Stuhl.

Mir tat die arme Frau die wie man leicht erkannte Todesangst hatte leid. Ich setzte mich auf den eleganten Stuhl. Meine Mutter besprach leise mit der Frisörin was sie was sie wollte.

Schnell begann die Frisörin meine Spitzen zu schneiden. Sie schnitt meine Schulterlangenhaare bis zu meinem Kinn. Meine neue Frisur gefiel mir richtig gut. Es war das erste Mal das ich einen guten Haarschnitt bekommen hatte. Früher hat mir meine Mutter die Haare geschnitten und sonderlich gut war sie nicht. Es war dermaßen schief, dass ich am Ende mir von meinem Taschengeld ein Buch gekauft habe wo mir erklärt würde wie ich mir die Haare schnitt. Nun ja ich hätte es einfach meiner Mutter schenken können. Doch das machte mir Angst ihr mit diesem Geschenk sagen das sie keine gute Frisörin war.

Die restlichen Tage bis zu der Party vergangen sehr schnell. Ich hatte seit ein paar Tagen keine weitere Antwort von Vamblart. Komischerweise vermisste ich ihn. Ich kannte ihn kaum und vermisste, Das verwirrte mich aber ich durfte nicht an ihn denken. Ich wurde förmlich von meiner Mutterdazu gezwungen ihn zu mögen. Und ich, ich naives Wesen dachte das ich Marko nicht Vamblart mochte und das war ein Fehler von mir(obwohl es auch etwas wunderbares bewirkte).

Mit jedem Tag wurde aufgeregter. Warum ich so aufgeregt war wusste ich damals nicht. Nun weiß ich es genau. Es war ein komisches Gefühl, eine Vorahnung das von Tag zu Tag stärker wurde.

Ich war gerade in meinem Hotelzimmer um mich vor zu bereiten, als meine Mutter in mein Zimmer betrat. Sie sah mich ernst an und meinte in einem gefährlich spottenden Tonfall: „Lunissa Lenox! Das willst du doch nicht zu der Party anziehen. Zieh sofort das rosa spitzen Kleid an war wir gekauft hatten und über decke dieses abscheuliche Muttermal. Wir werden es zum Glück in einen Monat entfernen lassen aber trotzdem."

Meine Mutter nannte mich immer Lunissa wenn sie wütend war und die ob wohl ich einfach nur Luna, Luna Lenox heiße und eigentlich mochte ich mein Muttermal. Ich fand es hübsch und besonders, wie das Kleid was ich gerade trug. Ich hatte gerade ein dunkelblaues enges Kleid mit Herzausschnitt an. Es war recht schlicht und trotzdem elegant. Ich vermutete meiner Mutter war es bestimmt zu schlicht und das Kleid was sie mir nun gab bestätigte meine Vermutung.

Ich saß verwirrt auf einen Stuhl als sie ein rosa das Kleide das mit feiner Spitze überzogen war aus einer der Taschen die in einer Ecke des Zimmers standen zog. Zudem hatte es noch einen tiefen Rückenausschnitt und war voller Glitzer. Um ehrlich zu sein war es nicht das Glitzer, die Sitze oder die Farbe was mich so irritierte sondern wie tief der Rücken ausschnitt war. Ich hatte das Gefühl das ein Viertel des von der hinteren Seite Ausschnitt war.

Irritiert zog ich, dass das Kleid an. So stolz wie ich meine Mutter in diesem Moment war habe ich sie noch nie gesehen hatte und das machte mich nicht glücklich. Denn das Kleid drückte so stark das ich kaum Luft bekam oder mich bewegen konnte. Ich sagte ängstlich: „Mutter es ist viel zu eng und ich bekomme kaum Luft. Könnte ich nicht wider das blaue oder ein anderes anziehen?"

Meine Mutter sah mich an als ob sie mich gleich töten wollte und zischte: „Du kannst nach der Party noch artmen du Undankaresgör!"Ich nickte leise, da ich nicht wollte, dass wütender würd. Der Rest der Vorbereitungen sagten wir kein Wort. Meine Mutter verdeckte noch mein Muttermal mit sehr viel Makeup und nahmen die Tüten. In einer der Tüten war zum Glück mein Buch. Es war traurig das Vamblart du ich uns nicht mehr geschrieben haben.

Als ich mein Hotelzimmer verließ wurde ich

noch nervöser. Ich freute mich auf Marko zu sehen. Ich stellte mir vor wie wir zusammen tanzten und uns immer naher kamen. Aber ich wusste das mein Herz nicht Marko gehörte sondern Vamblart. Ich ignorierte aber meine Gefühle da er nur eine Buchfigur war. Eine Fantasiegestalt, die nur eine Idee war.

Wir verließen das Hotel und stiegen in das Auto meines Vaters. Mein Vater saß auf dem Fahrersitz und fuhr uns zu dem Anwesen von Marko. Auf der ganzen Fahrt sprachen wir kein Wort. Bei jeder Kurve wurde ich nervöser. Bei jeder Kurve flatterten die Schmetterlinge schneller.

Ich wollte mir ausmalen wie wir zu einem langsamen Lied tanzen und am Ende dieses Liedes wir uns küssten. Aber der, den ich küsste, der der vor mir stand, der mit dem ich in meinem Tagtraum tanzte diese Person war nicht Marko. Es war Vamblart der mit mir tanzte, der der vor mir stand und mich küsste. Im ersten Moment in dem er mich sah wirkte er überrascht mich zu sehen und im zweiten war er einfach nur glücklich das ich da war. Ich trug in meinen Tagtraum nicht dieses rosa Kleid war ich gerade trug. Ich hatte das blaue Kleid an, ich glaube, weil ich, ich selbst in diesem Kleid sein konnte und mein Muttermal war nicht verdeckt. Während des gesamten Tagtraumes spürte ich ein schreckliches jucken an der Stelle wo mein Muttermal ist.

Wir kamen an Markos Haus an. Ich brauchte ein paar Minuten bis ich bemerke, dass wir da waren und als ich es bemerkte verschwand das jucken. Das Tagträumen war Typisch für mich. Wenn ich träume dann bin ich in einer Art Traumblase und diese kann man nicht so leicht platzen lassen. Also wenn ich erst mal angefangen hab zu träumen dann bin ich weg. Ich bin dann immer in anderen Welten und bin glücklich dort ich selbst sein zu können. Aber dieser Tagtraum war anders. Ich habe Vamblart gespürt und alles wirkte so Real. Etwas zu Real und da war dieses jucken am meinem Hals gewesen.

Schnell stieg aus dem Auto und vergas den Tagtraum. Ich und meine Eltern betraten das Haus. Die Party war schon in vollen Gange. Die Menschen trugen elegante Kleider und hielten volle Sektgläser in den Händen. Marko stand alleine in einer Ecke. Als er mich sah sprang er auf und begrüßte mich und meine Mutter mit einem Handkuss: „Guten Abend Frau Lenox und Miss Luna." Er sagte meinen Namen wie noch keiner ihn gesagt hatte. Diese Leidenschaft mit der meine Hand geküsst hatte und die mit der meinen Namen sagte ließ mich knallrot werden. Nervös begrüßte ich ihn: „ Guten Abend Mr. Telfih." Meine Mutter nickte nur zur Begrüßung. Marko begrüßte noch meinen Vater mit einem Händedruck.

Nachdem er uns alle begrüßt hatte fragte er mich: „Wollen wir den ersten Tanz des Abends wagen?" Doch seine Frage klang eher wie ein Befehl als eine. Aber trotzdem antwortete ich mit ja. Er nahm meine Hand und führte mich auf die Tanzfläche. Er sah zu dem Dj auf, der sofort ein langsames Lied spielte. Als das Lied begang packte Marko an der Taille und ich legte nervös meine Hände auf seine Schulter. Es war ein sehr trauriges Lied. Wir bewegten uns nicht viel nur unsere Füße bewegten sich nur ein kleines Stück hin und her. Aber es war als würden wir bei diesem Tanz schweben. Langsam kamen unsere Lippen sich näher und dann küssten wir uns am Ende dieses. Es war ein berauschendes Gefühl. Es war mein erster Kuss. Die Leute applaudierten und stürzen auf die Tanzfläche. Wir tanzten den Rest des Abends nicht mehr. Nach diesem Lied stellten wir uns an einen Stehtisch und unterhielten über Gott und die Welt. Ich durfte auch das erste Mal in meinem Leben Sekt trinken. Insgesamt war es ein toller Abend.

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