Kapitel 11 Flucht
Ich sah mich noch einmal in meinem Zimmer um, aber da war niemand. Nachdem ich einige Minuten in meinem Bett lag und nichts tat und darauf wartete das ich meine aufmachte, schaffte ich es. „Aber wenn hier niemand ist wer hat dann meine Stirn berüht oder ist er schon weg. Das kann schon sein, aber es kann auch ein Traum sein und mit einer Wahrscheinlichkeit von zwanzig fünfundzwanzigsteln um gerechnet achtzig Prozent. Also haben wir eine Wahrscheinlichkeit von zwanzig zu achtzig Prozent. Also sollte ich versuchen zu schlafen und wieder in den Traum versinken.
Ich machte gerade die Augen zu und wollte einschlafen, als ein wunderbarer Geruch in meine Nase stieg. Es roch nach Rührei und Bakon. Ich fragte mich wo dieser Geruch her kam . Denn er roch so intensive, dass er von einen Umkreis von ein paar Metern sein musste. „Nun gut, ich werde jetzt eh nicht mehr einschlafen und ich sollte mal nach sehen. Aber was wäre wenn es ein Einbrecher oder ein Serienmörder ist. Aber es riecht so lecker und ein kurzer Blick schadet nicht. Ich sollte aber um sicher um gehen sollte ich eine Waffe mitnehmen." Ich stand auf und ging nervös zu meinem Scchreibtisch. Ich durchsuchte den Tisch nach einer Schere, da diese schneiden können und das war auch alles. Aber natürlich fand ich keine.
Auf die Schnelle fand ich nur Darknight. „Nun gut, dann muss das reichen. Aber jetzt nichts wie da runter. Ich muss es wissen!", dachte ich aufgeregt, während ich mein Zimmer verlies.
So leise wie ich konnte schlich ich mit dem Buch in beiden Händen in die Küche wo der Geruch herkam. Vorsichtig riskirte ich einen Blick in die Küche. In der Küche stand ein Mann mit dunkelblonden Haaren dem Herd zugewandt. Gespannt betrachtete ich ihn wie er mit einer Pfanne hantierte. Als ich endlich erkannte das es ER ist trat ich ein paar Schritte auf ihn zu. Es war Vamblart.
Er sah erschrocken auf als ich mich näherte und drehte sich zu mir. „Guten Morgen.", meinte er besorgt, „Wie geht es ihnen?" Ich sah ihn einige Sekunden einfach nur an. Ich wusste nicht was ich antworten sollte, also sagte ich einfach: „Ja mir geht es gut. Was machen sie da und was ist passiert?" Sofort wurde er rot und meinte: „Ich wollte ihnen nur etwas zu Essen machen da sie letzte was sie gegessen haben vergiftet war und sie daraufhin umgekippt sind."
Ich konnte es kaum glauben: „Ver... Ver...Vergiftet." Augenblicklich wurde ich leichenblass und verlor das Gleichgewicht. Vamblart nahm mich an der Hand und führte mich zu einem Stuhl. Ich setzte mich auf und stotterte: „Wwwie? Vvvergiftet? Wwwer? Wwwarum?" Nun war es offiziell ich verstand gar nichts mehr. Vamblart sah mich mitfühlend an und meinte: „Ich denke da hat es jemand oder etwas auf dich abgesehen. Denn jemand hat dich versuch mit diesem Gift umzubringen. Du hättest echt viel Glück. Aber jetzt solltest du was Essen. Dein Körper braucht Energie."
Er drehte sich wieder um mir das Rührei und den Balkon auf einen Teller zu machen. Er stellte den Teller vor mich und setzte sich gegenüber von mir. Er hatte sich nichts zu essen gemacht. Aber das war mir in dem Moment egal. Innerhalb eines Tages hat mindestens eine Person versucht mich umzubringen. „Das ist mein Leben also. Nur voller Menschen die mir schaden wollen. Es gibt anscheinend keine guten Menschen auf der Welt. Nur die Naiven die an so etwas glauben.",murmelte ich deprimierend vor mich hin, während ich in meinem Essen herum stocherte. Vamblart nahm meine Hand und drückte sie fest. „Luna das wird schon. Es wir immer nach dem Regen die Sonne kommen." Er sah mich entschlossen an als meinte.
Ich dachte einige Sekunden darüber nach als ich ihn fragte: „Wie hat du es geschafft mich von dem Gift zu befreien?" Doch bevor er antworten konnte hämmerte jemand gegen die Tür: „Lunissa Lenox! Du widerliches Miststück von Tochter, mach sofort die bescheuerte Tür auf, sonst brech ich sie auf!" Es war meine Mutter. Ich sah Vamblart ernst an und fragte hektisch: „Wie lange habe ich geschlafen?" Er sah mich verwirrt an und meinte: „Du hast glaube ich nicht mehr als 4 Tage." Ich fluchte wütend vor mich hin als ich meinte: „Wir müssen hier weg auf auf mein Zimmer!"
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