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Kapitel 1 Der Unbekannte

Ich bin schnell durch ich durch die Gänge gestolpert. Die Wände der Schule waren voller grauen zerbeulten Spindel. Der Boden war strahlend weiß. Ich rannte so schnell wie ich nur konnte. Ich hatte Angst auszurutschen und hinzufallen. „Mist! Mist! Mist! Ich komme zu spät und das aus gerechnet heute! Na toll ich habe wahrscheinlich die Abschluss Zeugnisse schon verpasst!", fluchte ich mürrisch vor mich hin.

Ich stolperte durch die Tür in das Klassenzimmer. Als ich im Klassenzimmer war haben mich alle angestarrt. Wie bei jedem der in meiner Klasse zu spät kam fing die ganze Klasse zu flüstern. Ich habe es schon immer gehasst im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Die Lehrerin in war zu Glück noch nicht da und ich eilte zu meinen Platz ganz vorne und setze mich. Ich war das was man als Steberin bezeichnet. Ich versuchte immer gut in der Schule zu sein und ich sah das Wort Steberin als Kompliment. Es hieß für mich das ich schlau sei und meine Träume nicht aus den Augen lasse.

Die Wände des Klassenzimmer waren wie ich mich erinnere in dem schrecklichsten orange das ich jemals gesehen habe. Es sah aus als hätte man helles orange mit etwas schwarz gemischt. Die Tafel war dermaßen sauber das ich mein Spiegelbild in dieser sehen konnte.

Ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen das sie eine Perfektionistin, wenn es um Ordnung und Sauberkeit ging war. Sie so streng das sie uns dazu zwang nach dem Unterricht das Klassenzimmer zu putzen bis es sauber war. Sie hasste es auch wenn man zu spät kam. Aber selbst war sie oft zu spät. Ich möchte sie nie und sie mich auch nicht. Ich war nur selten zu spät und immer musste ich 1 Stunde "ich soll nicht mehr zu spät kommen" schreiben und immer wenn ich mich verschrieb kamen da noch 5 Minuten drauf. Man könnte jetzt sagen, wie es diese "nette" Lehrerin meinte: „Luna sie übertreiben wieder mal maßlos! Sie dumme, gierige Göre!" Danach klingelte mein Ohr noch sehr sehr sehr lange. Ach ja fast vergessen mein Name ist Luna ich bin 19 Jahre alt und habe braune locken. Ach ja am Hals habe ich ein Rosenmuttermal. Ich dachte, dass das einzige was an mir gut aus sehen würde.

Zurück zur Geschichte... Ich lehnte mein Ellenbogen auf dem Tisch und senkte mein Kopf auf meine Hand. Als meine "nette" Lehrerin in die Klasse kam setzte ich mich sofort gerade hin. Sie stapfte in die Klasse und legte vorsichtig sie ihre gigantische schwarze Ledertasche aus ihr Pult.

Dieses Mal war sie sogar "gut" Gelaunt. Sie war wie ich jetzt denke froh mich nicht mehr wieder zu sehen. Normalerweise war sie grimmig wie sonst was. Heute war sie nur grimmig. Sie sagte: „Guten Morgen Klasse!" Wir standen auf und sagten wie jeden Morgen in Chor: „Guten Morgen Frau Olivers" Als wir den Satz beendet haben setzten wir uns hin. Sie meinte gut gelaunt: „So Klasse ihr werdet nach einander eure Zeugnisse bekommen und dann nach einander die Klasse verlassen und nach Hause gehen und diese euren Eltern zeigen." Sie betonte das Worte zu Hause und Eltern zeigen. Sie wusste ganz genau, dass ich von meine Eltern sich nicht für mich interessieren und ich mich zu Hause wohl fühle. Sie wusste, dass von den Elternarbenden. An denen sie immer davon geredet haben mich einfach weg zu geben oder wie unzufrieden sie mit mir waren da ich einmal in einen Vokabeltest eine 1 hatte. Wie immer bekam ich mein Zeugnis als letzte und wie immer hatte ich nur Einsen. Ich wurde oft für schlau gehalten und für Hausaufgabenlösungen gebraucht.

Ich bin als letzte aus der Tür in den Flur und endlich aus der Schule. Ich rannte zur Bäckerei um dort für mich meinen Geburtstag zu feiern. Ich ging auf die andere Seite des Schulhofes und kletterte über den kleinen Zaun zu der Straße. Sie ging die Straße entlang zu der Bäckerei.

Die Türen öffneten sich und ich trat ein. „Oh Harllo
Lunar. Arlles grute zur deirnen neurnzehrnten Geburtstag!", rief eine Frau glücklich von der anderen Seite des Landes mir zu. Sie war eine nette Frau. Heute trug sie ihre Erdbeerblondes heute in einen Dutt gebunden. Ihr Name war Melanie.

Sie kam auf mich mit einen Kuchen und einen kleinen Buch in den Händen. Das Buch war schwarz und der Titel war darknight. Ich dachte mir es müsste eine Vampirgeschichte sein. Wie ich drauf kam weiß ich bis jetzt nicht. Ich glaube ich wüsste es einfach.

Ich mochte schon immer Vampirgeschichten. Auf dem Cover war ein junger Mann mit blonden Haaren. Er sah wie ich zugeben musste ganz gut aus.

Melanie umarmte mich und gab mir das Buch. Ich freute mich über Melanie's Geschenk und den Kuchen. Sie war meine erste Freundin. Ich war oft in ihrer Bäckerei. Für mich war diese magisch. An den Rest des Offenhalts in der Bäckerei kann ich mich nicht mehr so gut erinnern. Aber ich weiß noch das der Kuchen der Hammer war und ich das Gesicht des jungen Mannes nicht mehr aus den aus den Augen lassen konnte. Ich musste zu geben das er gut aussah.

Als ich zu Hause war schloss ich mich ein. Ich setze mich auf mein Bett und begann das Buch zu lesen.

Auf der ersten Seite waren drei Sätze. Das Papier schien alt zu sein und so roch es auch.

„Guten Tag was wollt ihr? Das hier ist mein Buch! Wie habt ihr es bekommen?", stand da in einer schnörkerlichen Schrift auf der Seite.

Ich möchte es irgendwie, dass ich etwas nun ja sagen durfte. Ich wollte unbedingt etwas rein schreiben. Als schöne Erinnerung an diesen Tag. Ich wusste noch nicht was das für Konsequenzen haben würde. Schnell sprang ich auf um mir meinen Füller aus meinen Stifteköbchen zu holen ich schrieb:

Guten Tag. Ich habe dieses Buch von einer Freundin zu Geburtstag geschenkt bekommen." Ich Blätterte eine Seite weiter um das Buch zu lesen. Dort stand eine Antwort auf meinen Satz. „Schön euch kennen zu lernen und alles Gute zum Geburtstag. Ich schreibe hier rein was ich denke und da euch das andere Buch gehört muss ich euch mit meinen Leben nerven. Ich benutze dieses Buch als wie man es bei euch nennt als Tagebuch. Ihr könnt wenn ihr wollt mir auch etwas von euch erzählen. Wie heißt ihr denn?" Ich freute mich das sich jemand für mich interessiert. Es war zwar nur ein Buch aber es war höflich. „Melanie hat das wohl in den Laden für Geschenke geholt. Da war ich um Melanie eine Geburtstagskarte zu kaufen. Es gibt da ne Menge Geburtstagsbücher. Leider hatte ich selbst durch Monate langes Sparen von 50 Centmünzen nur 6 Euro. So konnte ich mir nur eine Singendekarte kaufen. " Ich schrieb schnell: „Mein Name ist Luna. Ich fühle mich sehr geehrt , dass ihr mir etwas über euch erzählen wollt. Aber ich kenne euren Namen nicht." werdend ich das schrieb kicherte ich kindisch.

Ich Blätterte zu nächsten Seite und was ich dann sah vergesse ich niemals:
„Liebe Luna,
Heute war ein Normale Nacht. Leider bin ich noch voller Trauer. Mein Bruder ist in das Licht gegangen. Es war wieder eine dunkle Nacht voller Einsamkeit. Karlo meinte ich soll versuchen Tagebuch zu schreiben. Deshalb bin ich hier. Ich habe seit fast tausend Jahren nicht mehr in dieses Buch geschrieben. Ich glaube ich sollte bald wieder mal Bogen schießen sollte. Mein Freund Philipp meint das dies ein alter Mensch Sport ist und ich mich anderes verhalten. Sollte.

Ach ja mein Name ist Vamblart. Ich finde eurer Lachen ist wirklich süß und wie ist euer Leben? Wie alt seid ihr nun geworden?"
Ich war irgendwie schockiert und fragte mich: „Woher weiß er das ich gekichert habe und wie konnte er es hören?"

Plötzlich sah ich unter der letzten Nachricht von Vamblart noch eine. Er schrieb: „Ich hoffe, dass ich euch nicht mit meiner Neugier gekränkt habe." Ich würde scharlachrot. Schnell vergaß ich dur seine Höflichkeit meine Fragen und in meinem Bauch kribbelte es. Es war ungewöhnlich ich hatte keine Ahnung was das zu bedeuten hatte. Schnell schrieb ich: „Nein. Nein. Nein habt ihr nicht. Ich dachte gerade an mein Leben. Ich habe keine Freunde. Ich bin nur ein Mittel zu guten Noten. Mehr bin ich leider nicht wert." Es fühlte sich gut an einfach es aufzuschreiben. Ich blätterte zur nächsten Seite dort stand: „Tut schrecklich mir leid. Nein ich denke, dass ihr mehr Wert seid, als ein Zettel mit Lösungen. Ihr seid bis jetzt mitfühlend und das ist sehr viel wert. Dagegen sind meine Probleme nichts." Ich wurde wieder rot. Schnell schrieb ich: „Nein so habe ich es nicht gemeint. Jedes Problem ist wichtig." Vamblart antwortete schnell: „Ihr seid wie ein Engel." Nun würde ich wieder röter. Ich fand es schon irgendwie komisch, dass das Buch schon sehr direkt antwortet. Aber mir war es egal. Ich hatte endlich jemanden zum Reden gefunden. Ich habe das Buch bis zu dem Morgen gelesen. In der Nacht stellte ich mir Vamblart vor. Ich war mir sicher, dass er der junge von dem Cover war. Wir küssten uns. Ich war auf Wolkesieben. Ich mochte ihn nicht wegen den Jungen auf den Cover. Sondern weil ich dachte, dass er ganz nett war. „Aber irgendwie war er komisch. Er verbirgt irgendwas", dachte ich mir im Traum.

Ich erwachte sehr früh am Morgen. Als ich drüber nach gedacht habe, dass ich mich in eine Buchfigur verliebt habe. Ich 19 Jahre hatte mich in eine Fantasiefigur verliebt. Ich war verwirrt. Durfte ich mich in eine Buchfigur verlieben? Möchte er mich auf? Wie schnell habe ich mich verliebt?

Aufgeregt schlug ich das Buch auf. Ich blätterte zu den Seiten wo das Buch begann. Auf die Anderen Seiten achtete sie nicht. Sie wollte weiter lesen . Als ich vor der letzten Seite die ich gelesen hatte sah ich zu meiner Enttäuschung das dort nichts stand. Ich Blätterte zu der Seite danach dort war ein Bild von einen jungen Mannes. Dieser saß an einen kleinen Tisch und schrieb in ein Buch. Er hatte kurzes Haar und sein Gesicht war ründlich. Er war ganz auf das Buch konzentriert. Er schrieb mit einer langen Feder.. Auf seinem Gesicht war ein kleines Lächeln. Das Bild war glaube ich mit schwarzer Tinte gezeichnet. Es war echt gut gezeichnet.

Mein Herz klopfte so als würde so schnell als wäre ich einen Marathon gelaufen. „Ich kann nicht in eine Buchfigur verliebt sein. Es ist unmöglich!" Ich Blätterte zu der nächsten Seite. Dort stand nichts. Ich hatte bald das ganze Buch durchgeblättert. Aber dort war nichts. Ich sah auf die Uhr. „Hm das ist komisch. Ich glaube ich habe es schon durch. Das war ein kurzes Buch. Aber es war irgendwie schön", meinte ich traurig darüber, dass es schon zu Ende war. Ich nahm das Buch legte es unter mein Bett. Wo alle Bücher waren die ich besaß. Es waren nur drei. Traurig aber wahr, ich hatte nur drei Bücher. Nun waren es vier und das machte mich glücklich.

Es war ein normaler Samstagmorgen für mich. Ich schlich mich durch mein Fenster im Ersten Stock nach draußen in den Garten. Ich flüsterte: „Endlich Freiheit!" Vorsichtig schlich ich über den kleinen weißen Zaun unseres innig gepflegten Gartens. Meine Eltern pflegten und liebten den Garten mehr als ich. Das war die Traurig aber war. Mit der Zeit glaubte ich, dass es mir nichts ausmachte. Doch tief in mir drin wusste ich das es mir was ausmachte. Die Einsamkeit und das man ungewollt ist setzte mir sehr zu. Ich ging verträumt die Straße entlang. Leider etwas zu verträumt.

Ich dachte über Vamblart nach: „Es ist zwar nur eine Buchfigur. Aber er wirkte so lebendig. Wie konnte er antworten? Ach nein! Ich, es ist unmöglich! Es ist nur ein Buch! Nur ein Buch, es ist kein Lebewesen und Vamblart gibt es nicht! Also hör auf zu denken das er lebt und dir antwortet! Das Buch hat bestimmt nur ein sehr exzellenter Autor geschrieben! "

Ich schlüpfte so sehr mit mir, dass ich in einen jungen Mann gegangen bin. Er hatte einen kalten Kaffee in der Hand. Der nun nicht mehr in seiner Hand war, sondern auf uns verteilt. Er hatte dunkel braune Augen und seine Haare die nun voller Kaffee waren dunkel braun. Er sah mich entgeistert an und ich ihn genauso. Wir sahen uns eine Weile noch an, bis er sich entschuldige und ging. Ich stand als er weg war immer noch verdattert da.

Erst nach einigen Sekunden bemerkte ich, dass er nicht mehr da war. Ich sah mich schnell nach ihm um als ich auf dem Boden ein Portemonnaie fand. Es musste dem Mann gehören. Ich sah in das Portemonnaie dort din war sehr viel Bargeld und zu meinem Glück Visitenkarte. Marko Telfih Immobilienmarkler. Ich sah mir die Karte an und eine Telefonnummer. Ich dachte verbittert: „Was nützt mir eine Telefonnummer wenn ich kein Telefon habe! "Ich durchsuchte es weiter um noch mehr Hinweise auf dem Besitzer zu finden. „Jackpot! Ein Ausweis. Mal sehen ob da eine... Aha!",rief ich als ich mir den Ausweis untersuchte und seine Adresse fand. Ich sah mir noch einmal das Foto an es war der Mann von eben.
(Wer hätte das gedacht?)

Ich schlich nach diesem Ereignis durch mein Fenster in mein Zimmer um meinen Atlas zu holen. Ich schaute unter mein Bett und nahm wie ich glaubte mein Atlas unter meinem Bett hervor. Aber es war wieder darknight. Ich war sehr neugierig und schlug das Buch auf. Ich Blätterte aus die Seite nach dem Bild und da stand was. Da war wieder die schnökerlichen Schrift. „Aabber wie? Dda ststand ddoch eeben nnichts! Wwie?", dachte ich ängstlich. „Ach ich muss das einfach eben übersehen haben." Ich legte das Buch wieder zurück und nahm mir den Atlas.

Liebe Luna,
ich bin es Vamblart, der von gestern. Also ich wollte euch um Hilfe bei einer Wichtigen Endscheidung bitten. Ich glaube, dass sich jemand oder etwas bei mir aufhält. Nachdem ich euch gestern Abend geschrieben habe ich ein merkwürdig Schatten bemerkt. Irgendetwas sagt mir das etwas nicht stimmt. Das war nicht das einzige was komisch war. Ich fand letztens ein Holzpfahl. Dieser war so spitz das er jemanden umbringen könnte. Soll ich das Haus absuchen oder ist es nur ein Zufall und ich sollte es einfach vergessen?
Antwortet mir bitte schnell.
Herzliche Grüße!
Euer Vamblart!

Ich dachte einige Momente darüber nach. Ich machte mir Sorgen den einen Holzpfahl findet man nicht jeden Tag und einen der jemanden umbringen könnte schon gar nicht. Ich dachte einige Momente darüber nach und entschloss mich auf Nummer sicher zu gehen. Ich schrieb schnell:
Lieber Vamblart,
Ich finde es schon sehr komisch, dass einfach auf dem Boden ein Holzpfahl liegt. Am bester Sie suchen mal alles ab. Aber passen Sie auf sich auf. Was den Schatten angeht weiß ich auch nicht weiter.
Ich hoffe, dass es Ihnen gut geht und tut mir leid, dass ich erst jetzt antworten konnte.
LG
Eure Luna!

„Wow ich kann in diesem Buch dem Charakter schreiben was er tun soll. Aber wie weiß das Buch was ich schreibe? Das ist verrückt oder ich bin verrückt? ", fragte ich mich.

Ich blätterte zur nächsten Seite. Aber dort stand nichts. Ängstlich dachte ich: „Warum geht es nicht weiter? Es kann hier nicht zu Ende sein? Oder soll ich selbst weiter schreiben?" Ich dachte so lange nach bis ich einschlief.

Am nächsten Morgen war das erste was ich tat mich mit meinem Füller in mein Bett zu legen. Ich öffnete das Buch und sah schon wieder eine Zeichnung. Es saß da wieder Vamblart und schrieb mit einer Feder dieses Mal hatte er Sichtlich Angst. Ich glaubte zu sehen wie seine Augen sich ängstlich hin und her bewegten. Angst stach wie ein Messer auf mich ein.

Ängstlich meinte ich: „Gut einmal ist okay. Aber zweimal das ist einmal zu viel. Wie? Wie? Wie geht sowas? So weit sind wir mit Technologie nicht. Das ist unmöglich! Wenn heute noch irgendwas da steht schließe ich das Buch weg und werde es nicht mehr öffnen! "

Als ich wieder auf das Bild sah war ich mir unsicher ob ich das wirklich tun konnte. „Nun ich sollte es aber vorher noch zu Ende lesen und so kann ich ja noch etwas über das Buch herausfinden finden. Und ich könnte noch etwas über Vamblart herausfinden. Nur zu Forscher Zwecken. Nicht weil ich ihn mag oder so. Nein er ist nur eine Buchfigur! ", dachte ich, aber in mir drin wusste ich, dass es an Vamblart lag. Ich wusste, dass ich verknallt war. Doch ich hatte mir eingeredet das ich mich unmöglich in Buchfigur verknallt hatte. Ich hatte Angst.

Vertieft in meine Träume bemerkte ich nicht wie meine Mutter in mein Zimmer kam. Meine Mutter war eine hübsche Frau. Aber im inneren nun ja, sie war ein bisschen sehr egoistisch. Sie dachte zuerst an das was für sie am besten war. So war es als sie vor der Entscheidung meinen Vater zu heiraten. Er war damals schon sehr reich und nach der Logik meiner Mutter war Reichtum ein guter Grund zum Heiraten.

Ich hatte mich gerade umgedreht um das Buch zurück zulegen als ich bemerkte, dass sie hinter mir stand. Sie lächelte mich stolz an und meinte: „Ich wusste, dass ich dich richtig erzogen habe! Aber das ich es so gut gemacht habe wusste ich nicht und das du es gleich beim ersten treffen schaffts. Dann noch den Besten und Reichsten! Ich bin so stolz auf dich."

Erst verstand ich nicht was sie meinte doch als sie die Worte „den Besten und Reichesten" sagte wusste ich genau was sie meinte. Ich konnte nur eins sagen: „Marko." Stolz nickte sie: „ Ja ,der wir haben uns gestern auf der Dinnerparty getroffen und irgendwie kamen wir auf dich zu sprechen. Er meinte, dass er dich wirklich gerne mag und ich werde noch reichere Oma! Du weißt sicher was er damit meint oder?" Verwirrt sah ich sie an. Natürlich wusste ich was sie damit meint. Aber das ausgerechnet er sich in mich verliebte.

Stolz und ohne auf mein verwirrten Gesichtsausdruck einzugehen meinte sich: „Und weißt du was in drei Tagen gehst du mit ihm auf ein ein Date! Wir gehen shoppen!" Sie redete wie immer wie ein Teenager in Stimmungsschankungen. Nachdem sie fertig gesprochen hatte zog sie mich nach draußen in ihr Auto.

Liebe Luna,
ich bin es Vamblart, der von gestern. Also ich wollte euch um Hilfe bei einer Wichtigen Endscheidung bitten. Ich glaube, dass sich jemand oder etwas bei mir aufhält. Nachdem ich euch gestern Abend geschrieben habe ich ein merkwürdig Schatten bemerkt. Irgendetwas sagt mir das etwas nicht stimmt. Das war nicht das einzige was komisch war. Ich fand letztens ein Holzpfahl. Dieser war so spitz das er jemanden umbringen könnte. Soll ich das Haus absuchen oder ist es nur ein Zufall und ich sollte es einfach vergessen?
Antwortet mir bitte schnell.
Herzliche Grüße!
Euer Vamblart!

Ich dachte einige Momente darüber nach. Ich machte mir Sorgen den einen Holzpfahl findet man nicht jeden Tag und einen der jemanden umbringen könnte schon gar nicht. Ich dachte einige Momente darüber nach und entschloss mich auf Nummer sicher zu gehen. Ich schrieb schnell:
Lieber Vamblart,
Ich finde es schon sehr komisch, dass einfach auf dem Boden ein Holzpfahl liegt. Am bester Sie suchen mal alles ab. Aber passen Sie auf sich auf. Was den Schatten angeht weiß ich auch nicht weiter.
Ich hoffe, dass es Ihnen gut geht und tut mir leid, dass ich erst jetzt antworten konnte.
LG
Eure Luna!

„Wow ich kann in diesem Buch dem Charakter schreiben was er tun soll. Aber wie weiß das Buch was ich schreibe? Das ist verrückt oder ich bin verrückt? ", fragte ich mich.

Ich blätterte zur nächsten Seite. Aber dort stand nichts. Ängstlich dachte ich: „Warum geht es nicht weiter? Es kann hier nicht zu Ende sein? Oder soll ich selbst weiter schreiben?" Ich dachte so lange nach bis ich einschlief.

Am nächsten Morgen war das erste was ich tat mich mit meinem Füller in mein Bett zu legen. Ich öffnete das Buch und sah schon wieder eine Zeichnung. Es saß da wieder Vamblart und schrieb mit einer Feder dieses Mal hatte er Sichtlich Angst. Ich glaubte zu sehen wie seine Augen sich ängstlich hin und her bewegten. Angst stach wie ein Messer auf mich ein.

Ängstlich meinte ich: „Gut einmal ist okay. Aber zweimal das ist einmal zu viel. Wie? Wie? Wie geht sowas? So weit sind wir mit Technologie nicht. Das ist unmöglich! Wenn heute noch irgendwas da steht schließe ich das Buch weg und werde es nicht mehr öffnen! "

Als ich wieder auf das Bild sah war ich mir unsicher ob ich das wirklich tun konnte. „Nun ich sollte es aber vorher noch zu Ende lesen und so kann ich ja noch etwas über das Buch herausfinden finden. Und ich könnte noch etwas über Vamblart herausfinden. Nur zu Forscher Zwecken. Nicht weil ich ihn mag oder so. Nein er ist nur eine Buchfigur! ", dachte ich, aber in mir drin wusste ich, dass es an Vamblart lag. Ich wusste, dass ich verknallt war. Doch ich hatte mir eingeredet das ich mich unmöglich in Buchfigur verknallt hatte. Ich hatte Angst.

Vertieft in meine Träume bemerkte ich nicht wie meine Mutter in mein Zimmer kam. Meine Mutter war eine hübsche Frau. Aber im inneren nun ja, sie war ein bisschen sehr egoistisch. Sie dachte zuerst an das was für sie am besten war. So war es als sie vor der Entscheidung meinen Vater zu heiraten. Er war damals schon sehr reich und nach der Logik meiner Mutter war Reichtum ein guter Grund zum Heiraten.

Ich hatte mich gerade umgedreht um das Buch zurück zulegen als ich bemerkte, dass sie hinter mir stand. Sie lächelte mich stolz an und meinte: „Ich wusste, dass ich dich richtig erzogen habe! Aber das ich es so gut gemacht habe wusste ich nicht und das du es gleich beim ersten treffen schaffts. Dann noch den Besten und Reichsten! Ich bin so stolz auf dich."

Erst verstand ich nicht was sie meinte doch als sie die Worte „den Besten und Reichesten" sagte wusste ich genau was sie meinte. Ich konnte nur eins sagen: „Marko." Stolz nickte sie: „ Ja ,der wir haben uns gestern auf der Dinnerparty getroffen und irgendwie kamen wir auf dich zu sprechen. Er meinte, dass er dich wirklich gerne mag und ich werde noch reichere Oma! Du weißt sicher was er damit meint oder?" Verwirrt sah ich sie an. Natürlich wusste ich was sie damit meint. Aber das ausgerechnet er sich in mich verliebte.

Stolz und ohne auf mein verwirrten Gesichtsausdruck einzugehen meinte sie überheblich: „Und weißt du was in drei Tagen gehst du mit ihm auf ein ein Date! Wir gehen shoppen!" Sie redete wie immer wie ein Teenager in Stimmungsschankungen. Nachdem sie fertig gesprochen hatte zog sie mich nach draußen, in ihr Auto. Es war ein roter Porsche, welcher wahrscheinlich dazu gebaut wurde um aufzufallen. Es war eine Sonderanfertigungen für sie von meinem Vater zum letzten Hochzeitstag. Darauf hin hat sie ihr letztes, ebenfalls ein Porsche, schrotten lassen.

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