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Eine Bitte

„Für das, was ich in der Hütte gesagt habe."
„Ich war auch nicht wirklich nett."
Er erwiderte daraufhin nichts, sondern stand schwungvoll auf und sah mich dann auch wieder an.
„Müde?"
Ich antwortete mit einer Gegenfrage: „Du etwa nicht?"
Leicht weiteten sich seine Augen und er schien sich schon fast zu amüsieren: „Schon lange nicht mehr."
Daraufhin lief er an mir vorbei und signalisierte mir ihm zu folgen.
Was soll denn das bedeuten?

Ohne ihn danach zu fragen lief ich ihm hinterher. Zielstrebig lief er auf ein leeres Sofa zu ganz abseits an der Wand. Davor kam er zum stehen und deutet mit seiner Hand darauf: „Hier. Schlaf."
Trotz seiner etwas unfreundlich Art setzte ich mich auf das Sofa. Mein Blick lag auf ihm und musterte ihn, während er sich auf dem Sessel gegenüber von mir nieder ließ.
Er hat sich wirklich sehr verändert.

< Schon seit einer guten halben Stunde war ich hier und wartete darauf, dass er mich fand. Ich wartete und wartete, aber er kam einfach nicht.
„Ian!" Ich war gerade dabei mein Versteck in dem Gebüsch zu verlassen, als sich mir jemand von hinten näherte: „Hab dich gefunden!"
Verängstigt zuckte ich zusammen.
„Ich hab dich gefunden!" Zufrieden mit sich selbst führte er mir seinen Siegestanz vor.
„Du hast geschummelt."
„Was? Nein habe ich nicht! Ich hab dich gefunden."
Wütend ballte ich meine Hände zu Fäusten: „Du hast zu lange gebraucht. Ich habe nicht verloren."
Beleidigt drehte ich mich um und entfernte mich mit zügigen Schritten von ihm.
Ich hasste dieses Spiel.
„Entschuldigung! Skyla!"
Er schrie mir zwar mehrere Entschuldigungen hinterher, aber ich war viel zu sauer, um darauf zu reagieren.>

Früher hatte er sich für jede Kleinigkeit entschuldigt. Ein verträumtes Lächeln legte sich auf meine Lippen.
„Hast du ein Problem oder warum starrst du mich so dumm an?"
Sofort wurde ich wieder in die Realität gezogen.
„Ich starr dich nicht an."
„Doch tust du."
„Nein." Ich war schon bereit mit ihm zu diskutieren, aber er anscheinend nicht.
„Okay."
Etwas verwundert hob sich mein Blick. Hatte er gerade wirklich eine Diskussion aufgegeben?
„Leg dich hin. Schlaf."
Deutlich spannte ich meinen Kiefer an.
„Hör auf mir Befehle zu geben." Trotz der Müdigkeit lehnte ich mich demonstrativ nach hinten und starrte ihn an. Langsam legte sich auch sein Blick wieder auf mich. Mit seiner rechten Hand fuhr er sich durch seine Haare und befreite sein Gesicht von Strähnen. Daraufhin tat er genau das, was ich getan hatte. Er lehnte sich nach hinten und starrte mich mit einem mir unerklärlichen Blick an.
„Ich geb dir keine Befehle."
„Und was genau tust du dann."
Lau atmete er aus: „Dich bitten."
„Das hat sich nicht wirklich nach einer Bitte angehört."
Etwas gereizt schüttelte er leicht seinen Kopf.
„Du bist anstrengend."
Diese Tatsache störte mich nicht wirklich: „Ich weiß. Was jetzt? Willst du mich jetzt höflich bitten oder nicht?" Leicht hoben sich meine Mundwinkel und ich sah ihn amüsiert an.
Ich sah deutlich wie er seine Augen verdrehte. Auffordernd hob ich meine Hände.
„Könntest du dich bitte hinlegen um zu schlafen. Es ist mittlerweile spät." Krampfhaft zwang er sich zu einem Lächeln.
Angestrengt probierte ich mir mein Lachen zu verkneifen: „Aber natürlich."

Demonstrativ langsam legte ich mich hin und schloss meine Augen. Nicht einmal nach ein paar Minuten verlor ich auch mein Bewusstsein und schlief mit einem zufriedenen Gefühl in meinem Bauch ein. Für einen Moment war alles in Ordnung und ich konnte frei atmen. Aber leider war dieser Moment so schnell verschwunden wie er gekommen war und ließ mich zurück in dem Land der Träume.

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A little bit of Ian and Skyla. Wie findet ihr es?

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