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Light

Wonhoesdick 💖

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Er hatte es mal wieder komplett verschissen. So wie alles eigentlich. Immer wieder schaffte er es, alles irgendwie zu zerstören, vor allem was geliebte Menschen betraf. Immer und immer wieder. Sobald etwas richtig gut läuft, muss er mit seiner scheiß Persönlichkeit wieder alles zerstören. Er ließ seinen Selbsthass an andere heraus. Wegen ihn mussten andere leiden, nur weil er es nicht auf die Reihe bekam, sich einmal zu beherrschen. Kein Wunder, dass sich seine Freundin da jemand anderes suchen will. War auch viel zu übertrieben von ihm, dass er da sauer wurde. Er hatte alles kaputt gemacht. Womit verdie-.
Shisui erwachte aus seiner Trance, als es plötzlich an der Tür klingelte und zuckte ein wenig zusammen. Mit leerem Blick sah er zu Boden. Kurz überlegte er, einfach sitzen zu bleiben und die Tür zu ignorieren, als es schließlich aber erneut klingelte.

Es war recht spät. Besuch erwartete er eigentlich nicht. Wenn er ehrlich war, hatte er auch auf niemanden Lust. Er wollte einfach alleine sein. So, wie er es verdiente. Am Besten sollte er sich von allen so gut es ginge distanzieren. Hinterher würde er sowieso wieder alles kaputt machen. Mit leicht zitternden Beinen stand er vom Boden auf und wischte sich mit dem Ärmel über die Wangen. So sehr Shisui sich auch bemühte, manchmal konnte er sich das Weinen einfach nicht mehr unterdrücken. Er ging aus seinem Zimmer und nahm langsam im Flur den Hörer zur Sprechanlage ab. „Ja?", fragte er, da er wissen wollte, wer da ist. Wahrscheinlich war es eh schon zu spät, da er sich viel zu viel Zeit gelassen hatte. „'Sui, ich bin's", ertönte dann aber aus dem Hörer. Schon bei dem ersten Wort wusste er, dass es sich um seinen besten Freund handelte. Itachis Stimme würde er niemals vergessen. „Oh, Ita", meinte Shisui überrascht und wischte sich schnell die restlichen Tränen aus dem Augenwinkel. Seine Stimme versuchte er ebenfalls zu verstellen, damit man nicht hörte, wie brüchig sie war und dass er geweint hatte.

„Warte, ich lasse dich hoch", meinte er und drückte auf den Knopf, der unten die Tür zum Treppenhaus öffnete. Mit seinem besten Freund hatte er überhaupt nicht gerechnet. Tatsächlich hatten sie länger nichts voneinander gehört. Die Schule hatte Shisui nämlich vorzeitig schon beendet gehabt, nur damit er arbeiten konnte und sich somit die eigene Wohnung leisten konnte. Seitdem hatten sie sich nur noch gelegentlich sehen könnte, wo sie sich früher eigentlich immer fast jeden Tag auch nach der Schule getroffen haben. Klar, sie schrieben noch miteinander, aber mit dem Treffen wurde es immer weniger. Traurig machte es Shisui aber ziemlich. Früher hatten sie immer geschworen, dass es nichts gäbe, dass sie trennen ließe.

Er öffnete die Wohnungstür und nur wenig später sah er, wie Itachi die Treppen hoch kam. Shisui lächelte. Es gab keinen Grund zum Lächeln, aber er wollte niemanden mit seinen Problemen belästigen und versteckte sie nun einfach hinter einem Lächeln. Das war ziemlich einfach. Und diese Fassade durchschauen, tat sowieso keiner. Es fühlte sich so an, als hätte Shisui niemanden. Niemand, der ihn wirklich kannte. Niemand, der ihm helfen wollte. Dabei wollte er doch gar nicht alleine sein. Itachi erwiderte sein Lächeln und nahm seinen besten Freund sofort als Begrüßung in den Arm. „Ich habe mir Sorgen gemacht. Du hast so komisch geantwortet, als ich dir geschrieben habe", meinte Itachi, ließ seinen besten Freund los und sah diesen ernst an. Itachi legte seine Hände an Shisuis Wangen und blickte ihn genau an. Ein wenig nervös machte es Shisui schon.

Eigentlich wollte er Itachi auch nicht anlügen. Wenn es jemand nicht verdiente, angelogen zu werden, dann Itachi. Sie kannten sich schon von kleinauf und bisher haben sie alles miteinander durchgestanden. Sie waren wirklich sehr sehr enge Freunde, aber Shisui konnte ihm einfach nicht sagen, wie es ihm wirklich ging. Er hatte Angst davor. Vielleicht würde Itachi es nicht verstehen, oder ihn sogar abstoßen.
Nicht auch noch das wollte er kaputt machen. Die Freundschaft zwischen Itachi und ihm. Sie war doch noch das einzige, was er so wirklich hatte.

„Du hast da wahrscheinlich wieder zu viel reininterpretiert, nur weil ich einmal keinen Emoji geschickt habe", verteidigte Shisui sich und lachte etwas. „Es ist wirklich alles gut", versicherte er ihm und versuchte erneut zu lächeln. Itachi sah ihn skeptisch an. Manchmal interpretierte er vielleicht zu viel in etwas hinein, aber Shisui kannte er inzwischen einfach in und auswendig, sodass er sogar erkennen konnte, dass Shisui etwas hatte, auch wenn sie nur miteinander schrieben! Man erkannte es einfach. Itachi tat es das zumindest sofort. Shisui war nun mal der wichtigste Mensch für ihn, auch wenn sie momentan nicht so viel miteinander zu tun hatten.

Natürlich freute es Shisui, dass Itachi extra wegen ihm gekommen war, aber er hatte immernoch das Gefühl, dass es besser war, er würde seine Probleme für sich behalten. Er verdiente es nicht, dass Itachi so lieb zu ihm war. Er verdiente ihn einfach als besten Freund nicht. Niemanden verdiente er. „Ich habe Donuts für dich", wechselte Itachi anschließend das Thema und hob die Plastiktüte hoch, die er mitgebracht hatte. „Donuts?", fragte Shisui nochmal nach und sah ihn ein wenig bedrückt an. Er liebte Donuts. Er liebte sie wirklich sehr und ihm war auch klar, dass Itachi dies wusste. Aber dennoch verdiente er sie doch gar nicht! Er begann zu lächeln. Die hochkommenden Tränen versuchte er sich zu unterdrücken und drehte sich schnell um. Man, hatte man erst einmal geheult, dann war man den restlichen Tag viel zu emotional. Es war ihm schon unangenehm, was für eine Heulsuse er geworden war. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen", meinte Shisui und ging voraus.

Wieso tat Itachi das nur? Es machte ihn einerseits so glücklich, dass er am liebsten schon wieder heulen wollte, nur fand er nicht, dass ihm die Donuts überhaupt zugeschrieben waren. Itachi nickte und folgte ihm. Shisui sah wirklich schrecklich aus. Total übermüdet und dass er geweint hatte, das war Itachi natürlich nicht entgangen. Egal, wie gut Shisui versuchte es zu verstecken, Itachi würde immer wieder durchschauen, wenn seinen besten Freund etwas belastete. Dafür kannte er ihn einfach zu gut.

„Danke übrigens", lächelte Shisui, wartete bis sein Freund sich hingesetzt hatte und setzte sich anschließend neben ihn auf den Boden. Sie hatten sich um den kleinen Wohnzimmertisch gesetzt. „Auch, dass du dir Sorgen gemacht hast", lächelte Shisui ihn verlegen an, dann sah er leicht bedrückt zu Boden. Er fühlte sich schlecht dafür. Itachi hätte wegen ihm nicht solche Umstände machen sollen. „Selbstverständlich. Wir sind doch beste Freunde", lächelte Itachi leicht. Shisui liebte dieses Lächeln. Es beruhigte ihn, außerdem stand Itachi ein Lächeln unglaublich gut. Vor allem, da er es auch ziemlich selten tat. Itachi sah aber auch echt gut aus. Generell hatte er Itachis Anwesenheit schon immer gerne bei sich gehabt. Sie waren nun mal beste Freunde, hatten den selben Humor, schon etliche Lachflashs zusammen überlebt und auch schwierige Momente hatten sie bestanden. Gereist waren sie auch schon oft und haben die interessantesten Menschen dabei getroffen. Sie hatten unzählige Erinnerungen miteinander. War doch klar, dass Shisui sich bei Itachi so wohl fühlt, wie bei sonst keinem!

Momentan musste Shisui da aber alleine durch. Er wollte es so. Auf keinen Fall konnte er Itachi jetzt mit seinen Problemen belasten, wo er doch selber einige Probleme hatte. „Ich weiß... Aber es ist wirklich alles in Ordnung", beruhte Shisui darauf und lächelte. „Lass uns Donuts essen", lenkte er schließlich ab, nahm die Plastiktüte, die Itachi auf dem Tisch abgelegt hatte und nahm den Inhalt heraus. Oha, Schokodonuts! Auch, wenn an denen nichts Besonderes war, fand Shisui sie am Besten. Er nahm sich einen und drückte den anderen Itachi in die Hand. „Hier", überreichte er ihm den Donut. Itachi nahm diesen dankend an. „Wollen wir uns nicht lieber aufs Sofa setzen?", fragte Itachi ihn. Shisui zuckte mit den Schultern. Wäre vielleicht bequemer. Also erhob er sich und schmiss sich mit dem Donut auf das Sofa. Sein bester Freund tat es ihm gleich. Itachi war ungewöhnlich ruhig, fand Shisui. Klar, sein bester Freund war immer eher ruhiger, aber er kannte ihn auch ganz anders und gesprächiger, vor allem wenn sie zusammen waren. Er schien in Gedanken zu sein. Machte Itachi sich wieder Gedanken wegen Shisui? Dabei wollte er das doch gar nicht. Es gab doch überhaupt keinen Grund, dass man sich um ihn Sorgen machen müsste. Es wäre besser so. Shisui wurde diese Gedanken einfach nicht mehr los. Sie nagten an ihm, er verletzte sich selbst damit, aber aufhören... das konnte er irgendwie nicht. Er konnte diese Gedanken nicht abstellen.

Sie aßen zusammen ihre Donuts. Viel unterhielten sie sich nicht, Itachi erzählte ein wenig von der Schule und von ihren Freunden. Shisui hatte länger nichts von ihnen gehört. Leider. Gerne aber hörte er ihm zu. Es tat irgendwie sehr gut. Langsam lehnte Itachi seinen Kopf gegen Shisuis Schulter und rückte ein wenig näher an ihn. Shisui lächelte leicht und legte anschließend einen Arm um seinen besten Freund. Er war froh, dass alles wie vorher war. Wenn er ehrlich war, hatte er schon ziemliche Angst bekommen, dass er und Itachi sich langsam auseinander gelebt hatten, da sie sich weniger sahen. Aber irgendwie gab ihm das hier gerade das Gefühl, dass es doch nicht so war, wie er dachte. Sie standen sich nach wie vor sehr nahe. Kuscheln taten sie früher öfter. Shisui genoss diesen Moment zumindest sehr, auch wenn sie nicht viel miteinander sprachen. Es war so, als wäre alles wie vorher und sie würden sich nach wie vor regelmäßig sehen.

Itachi brach irgendwann mit einem leisen Räuspern die Stille und sah Shisui wieder etwas ernster an, setzte sich aufrecht hin und drehte sich so, dass sie sich gut ansehen konnten. Er sah doch, dass etwas nicht stimmte. Shisuis Gesicht verriet es ihm sofort. Egal, wie sehr er es hinter einem Lächeln zu verstecken versuchte. „Shisui, ich... will dich wirklich nicht nerven, aber ich habe irgendwie das Gefühl, du verschweigst mir etwas und lügst mich an, wenn du sagst, dass es dir gut geht. Ich... glaube dir das irgendwie nicht und bitte dich, mich nicht mehr anlügen... Was ist los?", fragte Itachi und legte eine Hand auf Shisuis Wange. „Bitte", fügte er ruhig hinzu. „Du kannst es mir gerne erzählen", meinte Itachi in seiner gewohnten ruhigen Art. Shisui wusste gar nicht, wie er reagieren sollte. Woher wusste Itachi das nur? Ihn machte das wirklich fertig. Irgendwie überforderte es ihn. „Was weißt du denn schon...", antwortete Shisui leise unüberdacht in völliger Überforderung und schlug Itachis Hand weg. Er wollte das nicht. Wirklich nicht. „Du weißt genau, dass ich das nicht bö-", begann Itachi, wurde aber mittendrin von Shisui unterbrochen. „Es geht dich gar nichts an, was mit mir ist. Interessiert hat es dich die letzten Wochen und Monate auch nicht", fuhr Shisui ihn aufgebracht an. Seine von vorhin angesammelten Emotionen und Gefühlen quirlten über. Er wollte das nicht. Schon gar nicht seine ganzen Emotionen an Itachi raus lassen. Er wollte doch nur helfen.

Itachi sah seinen besten Freund verständnislos an. „Du warst derjenige, der so gut wie nie auf meine Anrufe oder Nachrichten reagiert hatte. Aber schön, dass du so von mir denkst", Itachi blieb ruhig. Dass es ihn verletzt hatte, konnte Shisui trotzdem heraushören. Shisui fühlte sich schlecht. Itachi hatte doch auch Recht. Und er wusste auch, dass er Itachi nicht egal war. Im Gegenteil. Natürlich war ihm auch klar, dass es Itachi sehr wohl interessierte, was mit ihm war. Er verstand sich doch selbst nicht mehr. Wieso unterstellte er seinem besten Freund so etwas? Er wollte hören, dass es nicht stimmte. Dass Shisui ihm viel bedeutete. Er wollte einfach dieses Gefühl haben, wichtig zu sein und gebraucht zu werden.

Shisui kamen Tränen. Auch, wenn er wirklich ungern vor anderen weinte, konnte er es sich nicht zurückhalten. „Ja, am Besten ist, wenn du von hier verschwindest und mich in Ruhe lässt!", meinte Shisui immer noch aufgebracht. „Hau einfach ab!", rief er und wischte sich schnell die Tränen weg. Er wollte doch so nicht sein. Wieso hatte er das nicht unter Kontrolle? Das war doch nicht er. So würde er niemals mit Itachi reden wollen. Es fühlte sich so an, als wäre dort etwas, was ihn kontrolliert und ihn Dinge sagen lässt, die er sofort bereut und eigentlich gar nicht will. Es war schrecklich. Dabei wollte er doch eigentlich nur, dass jemand für ihn da war und ihm hilft. Er wollte nicht alleine sein.

Itachi war mittlerweile aufgestanden. „Gut", war das einzige, was er dazu sagte. Dass es wirklich das war, was Shisui wollte, glaubte er nicht. Ansehen tat er ihn nicht mehr, sondern ging Richtung Flur.
Jetzt bemerkte Shisui wieder, was er da nur wieder angerichtete hatte. Genau das, was er niemals geschehen lassen wollte, ist passiert. Er hatte Itachi verletzt. Und das nur, weil er Probleme hatte und sie nicht in den Griff bekam. „Nein...", flüsterte er und sah hoch. Bevor Itachi gehen konnte, hielt Shisui ihn am Ärmel fest. „Bitte geh nicht", hauchte er und sah zitternd zu Boden. „Bitte", wiederholte er und sah nun zu seinem besten Freund, der sich inzwischen wieder umgedreht hatte und Shisui besorgt ansah.

„Ich wollte das wirklich nicht", brachte Shisui brüchig hervor, traute sich nicht mal wirklich, Itachi in die Augen zu sehen. Er war so ein schlechter Freund.
Itachi bückte sich zu ihm wieder herunter und wischte ihm nun die Tränen aus dem Gesicht. „Es ist alles gut", versuchte Itachi ihn zu beruhigen und nahm ihn anschließend vorsichtig in den Arm. Böse sein konnte Itachi ihm niemals. Shisui krallte sich leicht an ihn. Am liebsten wollte er ihn nie mehr loslassen. Er wollte niemals, dass Itachi geht. „Nein, ich mache immer alles kaputt. Jetzt sogar noch unsere Freundschaft", Shisui hasste sich selbst dafür. Er wollte das echt nicht.

Itachi schüttelte den Kopf. „Tust du nicht. Du bist und bleibst nach wie vor, der wichtigste Mensch für mich, hörst du?", fragte er seinen besten Freund und streichelte ihm langsam über den Kopf. „Bitte denk sowas nicht", fügte er noch hinzu, worauf Shisui nur langsam nickte. Er hatte seine Augen geschlossen und sein Gesicht nun in Itachis Schulter versteckt. Verheult wollte er sich ihm nicht zeigen. „Mir wird das einfach alles zu viel. Ich weiß gar nicht, wie lange ich diese Wohnung überhaupt noch alleine halten kann. Meine Eltern stressen rum und Anko scheint auch keinen Bock mehr auf mich zu haben", weinte Shisui sich aus. Itachi hörte seinem besten Freund natürlich zu. Sie würden das irgendwie hinbekommen. Ganz sicher.

Einen Moment lang saßen sie einfach schweigend da, Itachi streichelte ihm über den Kopf und wartete, bis sein bester Freund sich einigermaßen beruhigt hatte. Langsam löste er die Umarmung und lächelte Shisui an. „Egal, was jetzt ist und auch noch kommen mag, ich werde für dich da sein und dich unterstützen. Du kannst mir wirklich gerne immer alles erzählen, das würde mich sehr freuen", versuchte Itachi ihm Mut zuzusprechen und legte seine Hand wieder auf Shisuis Wange. Langsam streichelte er mit seinem Daumen über sie.

„Wir schaffen das. Gemeinsam."

Shisui lächelte und nickte heftig. Er war so unglaublich froh, Itachi zu haben. Wie sehr er seinen besten Freund einfach nur liebte. Es bedeutete ihm so unglaublich viel, dass Itachi nicht gegangen war und für ihn da war, wo er doch so viel Angst hatte, ihn von seinen Problemen zu erzählen. Er schätzte es unglaublich sehr, dass Itachi so viel Verständnis für ihn hatte.

In seinen Schwärmerein bemerkte er daher gar nicht, dass Itachi ihm und seinem Gesicht plötzlich langsam näher kam. Wollte er ihn etwa küssen? Shisui dachte da gar nicht weiter drüber nach, ließ sich einfach von seinen Gefühlen leiten und schloss seine Augen, um sich dem einfach hinzugeben. Sein Herz raste, er wurde ziemlich nervös, aber er wollte das...

„Autsch", machte Shisui, bevor sich ihre Lippen auch nur berühren konnten und verzog sein Gesicht etwas, begann dann aber etwas zu lachen. Itachi hatte das Gleichgewicht ein wenig verloren und sich aus Reflex auf Shisuis Bein ausversehen abgestützt, was ziemlich weh getan hat! Shisui sah in Itachis mittlerweile rot gewordenes Gesicht und schmunzelte ihn an. „Idiot", lachte er, worauf er nur in die Seite geknufft wurde.

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Diese Geschichte kam recht spontan und hatte auch eigentlich keinerlei Planung gehabt.
Ich liebe es, Shisui zu schreiben, vor allem mit dem Itachi, den meine Freundin sehr toll schreibt und ich dachte deshalb, ich schreibe hier aus der Sicht mehr von ihm, während sie meistens eher über Itachi und seine Sicht schreibt. Meistens schreibe ich Shisui sehr offen, selbstbewusst und auch meistens eher lebensfroh, wollte aber auch mal schreiben, dass er mit krassen Selbstzweifeln zu kämpfen hat und dass er doch nicht immer so perfekt und glücklich ist, wie er zu sein scheint. Sowas kann ja jeden treffen.
Für das Ende war ursprünglich was anderes geplant, ich habe es dann aber doch nicht übers Herz gebracht, meine Boys leiden zu lassen und habe das Ende daher spontan umgeändert, weshalb es daher eher plötzlich und vielleicht etwas unpassender kam!
Über Kritik würde ich mich sehr freuen, aber vor allem freut es mich, wenn Du bis hier hin gelesen hast.
Danke ☆彡

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