Hogwarts
Am nächsten Morgen machten wir uns wieder früh auf dem weg zurück, mein rücken tat mir weh da ich am Tisch eingeschlafen war, doch viel hatte keiner von uns geschlafen. Draußen waren immer noch eine menge Zauberer und hexen aus dem Ministerium, die Siedlung wo vorher die Zelte standen waren alle Verbrand. Es sah schrecklich aus, es lagen einige Decken auf den Boden um Körper zu verstecken, ein Unwohlsein machte sich in mir breit, das gestern hätte für uns anders ausgehen können.
Als wir zurück kamen, kam gleich Mrs.Weasley an gerannt, „Meine Jungs Oh meine Jungs." Man konnte sehen das sie geweint hatte und wie aufgelöst sie war, sofort viel sie Fred und George in den Armen. So fest das sie sich beinahe ihre Köpfe stießen. „Au Mum du erwürgst uns!" „Ich habe mit euch so sehr geschimpft, ich konnte an nichts anderes denken. Was wäre wenn ihr wisst schon wer euch erwischt hätte und das letzte was ich gesagt hätte wäre: Ihr habt zu wenige ZaGs... Oh Fred Oh George!"
„Jetzt ist aber gut Molly, wir sind heil zurück." Als wir drin waren, zog ich überrascht eine Augenbraue hoch, „Onkel Steve?" Mein Onkel war ein großer Muskulöser Mann mit blonden Haaren und blauen Augen. „Cass geht es dir gut?" Mein Onkel nahm mich beiseite. „Na klar, wie immer." Mit hochgezogenen Augenbrauen sah er mich an, ehe er seufzte. „Möchtest du mit nachhause kommen?" Fragend sah mich mein Onkel an, Ich zog eine Augenbraue hoch, „Damit ich die restlichen Ferien alleine verbringe? Nein danke, du hast doch viel im Ministerium zu tun... grade nach heute. Ich bleibe wie geplant hier." Erneut Seufzte mein Onkel, „Von mir aus, pass auf dich auf ja?" Ich nickte, zur meiner Überraschung zog mich mein Onkel in eine Umarmung. Das musste ihn wohl aufgewühlt haben, es war kein Wunder. Seine Schwester, meine Mutter starb durch die Hand von Todessern, von meinen Vater wusste ich nichts, außer das er meine Mutter und mich früh verlassen hatte.
Die restliche Woche verging recht ereignislos, außer das Mr.Weasley oft im Ministerium war und das ein Auror wohl Probleme hatte, doch mehr wusste ich nicht, doch die Vorfreude auf Hogwarts war riesig, weshalb ich auch an dem Tag früh ins Bett ging.
Am nächsten Morgen musste ich mich grade zu aus dem Bett zwingen, ich war so unfassbar müde, ich war einfach kein Frühaufsteher. Ich saß zwischen Fred und George am Frühstückstisch. Mr.Weasley war auch heute früh weg. Als wir fertig waren musste uns Mrs.Weasley zum Bahnhof bringen dies mit einem Taxi, wobei wir gleich zwei bestellen mussten. Natürlich verlief nicht alles ereignislos, die Eulen machten ziemlichen Lärm und Krummbein kratzte sogar einen der Fahrer, der war so sauer gewesen... es war schwierig nicht zu lachen, erst recht nicht nach dem Fred und George auch noch ihre unangebrachten Kommentare los ließen und ihre Koffer mit Scherzartikeln. Zusätzlich musste mein Koffer als Platzhalter herhalten um ihre Sachen zu verstauen.
Erleichtert stiegen wir am Bahnhof aus, ich mochte seltsamer weise den Geruch des Bahnhofes. Es roch nach Heimat... und nach Urin, aber das machte diesen Bahnhof so heimisch. Als wir dann auch noch vor der Mauer zwischen Gleis 9 und 10 standen konnte ich einfach nicht aufhören zu grinsen. Harry, Ron und Hermine gingen als erstes durch, diese waren mit der Eule von Ron, den er liebe voll Pig nannte am auffälligsten. Diese lehnten sich unauffällig an die wand und verschwanden hindurch. Dann gingen Fred und George, ich und Charlie, Bill und Ginny und zum Schluss kam Mrs.Weasley. Die Scharlach rote lock zu sehen, lockerte die Stimmung und ein wohliges Gefühl machte sich breit... endlich zuhause.
Wir verabschiedeten uns von der Familie, wobei Charlie eine Andeutung machte das wir ihn wiedersehen würden und zwar bald. Schulter zuckend ließ ich diese Anmerkung an mir vorbei ziehen, die machten schon seit tagen Anmerkungen das in Hogwarts bald was passieren würde, doch verrieten sie uns nie was.
Ich setzte mich zu Harry, Ron und Hermine ins Abteil, wo bei mir Harry half meinen Koffer in die Ablage zu hieven.
Ron regte sich darüber auf, das Bagman uns sagen wollte was bald passieren würde, doch das seine Mutter kein Ton sagte, mich störte es nicht, mein Onkel machte auch seit Wochen Anmerkungen, doch auch er sagte nichts, bald würden wir es eh erfahren. „Psscht!" Sagte Hermine und zeigte auf die Tür.
„Mein Vater wollte mich eigentlich nach Durmstrang schicken, er kennt dort den Schulleiter und Dumbledore ist ein Liebhaber von Schlammblütern, die nehmen solches Gesindel gar nicht erst auf, doch meine Mutter wollte nicht das ich soweit weg zur schule gehe. Doch da hätte ich mehr über die dunkelgrünste gelernt, sie lehren sie dort sogar und nicht nur der Verteidigungs quatsch." Mehr hörten wir nicht, dann war Malfoy weg. „Ach wir hätten auf Malfoy also verzichten können, wie schade." Sagte ich und verzog das Gesicht. „Hätten ihn seine Eltern besser dahin geschickt." Stimmte mir Ron zu.
„Wo liegt Durmstrang?" Fragte ich und blickte zu Hermine, diese zuckte mit den Schultern. „Das weiß niemand, es ist wie Hogwarts verhext. Aber ich glaube es liegt im hohen Norden" „Es wäre so leicht gewesen ihn von einer klippe zu schubsen... und es wie ein Unfall aussehen zu lassen." Lachend stimmte ich dem zu, wir unterhielten uns noch eine weile, ehe jeder seine eigenen träumerein nach ging und ich sogar tatsächlich einschlief. Erst als Hermine mich weckte, stand ich auf, meinen Umhang hatte ich schon gezogen als wir in den Zug gestiegen waren. Als wir ausstiegen, rief Hagrid auch die Erstklässler zu sich, nicht ohne sich vorher in unsere Richtung zu drehen und uns zu zu zwinkern. Draußen regnete es wie aus Eimern, weshalb ich meinen Umhang näher an mich ran zog, wir liefen zur kutsche und stiegen ein, wobei ich mich hinten in die ecke setzte. „Bei dem Wetter hätte ich keine Lust gehabt über den See zu fahren." Sagte Hermine und schloss die Tür in der Kutsche. Zustimmend nickte ich, uns sah aus dem Fenster.
Von weitem sah man Hogwarts immer näher kommen, ein kleines grinsen schlich sich auf mein Gesicht, es war endlich soweit, ich war endlich zuhause!
An einer langen Stein Treppe machten wir halt, Neville, Harry, Hermine und ich sprangen aus der Kutsche und rannten die Treppe grade zu hoch. „Noch ne Sekunde länger und ich wär Pitschnass..." PLATSCH. Erschrocken sah ich zu Ron, dieser war nun tatsächlich von oben bis unten nass, grade so konnte ich mir ein lachen verkneifen. Ein roter Wasserballon war auf Rons kopf gefallen. „PEEVES!" Brüllte Ron und zog seinen Zauberstab. Doch in dem Moment kam Professor McGonagall und verscheuchte den Geist.
Wütend grummelte Ron neben mir, dieser wrang seine Sachen aus, grinsend lief ich hinter ihm her in die große Halle. Diese war wie jedes Jahr wunderschön geschmückt, Kerzen hingen von der Decke und es schwebten über den Tischen Goldene Teller und Kelche. Wir liefen an den Slytherin, Ravenclaw und Hufflepuff Tisch vorbei um uns an unserem Haustisch zu setzen.
Fred und George saßen auch bereits am Tisch, grinsend winkten sie mir zu. Mit einem grinsen setzte ich mich zwischen die beiden und sah mich um. Eine scharr nasser Schüler kam in die Halle und setzten sich an ihre Tische, auch mein Haar tropfte noch, doch es machte mir erstaunlich wenig aus. Mit einem blick hoch zum Lehrertisch, konnte man sehen das mehr Lehrer als sonst fehlten.
Hagrid brachte die Erstklässler und Professor McGonagall war vermutlich noch in der Eingangshalle. „Wo ist denn der neue Lehrer für Verteidigung gegen die dunkeln Künste?" Fragte Hermine die direkt vor mir saß, Links von ihr Harry und rechts Ron. Jetzt wo sie es sagte, der Lehrer für dieses fach fehlte. Besorgt sah ich nach oben, „Vielleicht haben sie dieses Jahr keinen gefunden?" Hing sie noch mit ran.
„Das wäre eine Katastrophe! Das ist das einzige fach wo ich wirklich richtig gut bin!" Seufzend ließ ich meinen Kopf auf den Tisch hängen. „Ich glaub ich breche die Schule ab." „Ich dachte du willst Aurorin werden?" Fragte Hermine, ich hob meinen Kopf. „Ja will ich" „Andere Fächer wie Zaubertränke, Verwandlung, Kräuterkunde sind ebenfalls wichtige Fächer für den Beruf." Grinsen zuckte ich mit den Schulten.
„Können die sich nicht mal beeilen, ich habe Hunger!" Kaum hatte Ron sein letztes Wort gesprochen, sprang die Tür der großen Halle auf, uns dutzende Schüler kamen hinter Professor McGonagall hinein. Sie alle stellten sich vor dem Lehrertisch hin und Professor McGonagall holte einen dreibeinigen Stuhl und stellte ihn vor den Schülern ab, worauf sie den Sprechendenhut platzierte, dieser fing wie jedes Jahr an zu singen:
Eintausend Jahr und mehr ist's her,
seit mich genäht ein Schneiderer.
Da lebten vier Zauberer wohl angeseh'n;
ihre Namen werden nie vergeh'n.
Von wilder Heide der kühne Gryffindor,
die schöne Ravenclaw die tiefe Schlucht erkor.
Die gute Hufflepuff aus sanftem Tal,
der schlaue Slytherin aus Sümpfen fahl.
Sie teilten einen Wunsch und Traum,
einen kühnen Plan, ihr glaubt es kaum -
junge Zauberer gut zu erziehn,
das war von Hogwarts der Beginn.
Es waren unserer Gründer vier,
die schufen diese Häuser hier
und jeder schätzte eine andere Tugend
bei der von ihm belehrten Jugend.
Die Mutigsten zog Gryffindor
bei weitem allen andern vor;
für Ravenclaw die Klügsten waren
alleine wert die Lehrerqualen.
Und jedem, der da eifrig lernte,
bescherte Hufflepuff reiche Ernte.
Bei Slytherin der Ehrgeiz nur
stillte den Machttrieb seiner Natur.
Es ist vor langer Zeit gewesen,
da konnten sie noch selbst verlesen,
doch was sollte später dann geschehen,
denn sie würden ja nicht ewig leben.
's war Gryffindor, des Rates gewiss,
der mich sogleich vom Kopfe riss.
Die Gründer sollten mir verleihn,
von ihren Grips 'nen Teil ganz klein.
So kann ich jetzt an ihrer statt,
sagen, wer wohin zu gehen hat.
Nun setzt mich rasch auf eure Schöpfe,
damit ich euch dann vor mir knöpfe.
Falsch gewählt hab ich noch nie,
weil ich in eure Herzen seh.
Nun wollen wir nicht weiterrechten
ich sag, wohin ihr passt am Besten.[1]
Wir alle klatschten für das Lied, es traf es wie jedes Jahr. „Bei unserer Einschulung hat er was anderes gesungen oder?" Fragte Harry, dieser war dieses Jahr das erste mal dabei wie die Schüler in ihren Häusern eingeteilt wurden. „Es gibt jedes Jahr ein anderes." Sagte ich, „Muss langweilig sein, ein leben als Hut, der sitzt bestimmt das ganze Jahr lang an einem Lied." Sagte Ron und sah nach vorn.
„Ich rufe euch namentlich auf und ihr setzt euch auf den Stuhl, der sprechende Hut wird euch dann in euer Haus einteilen. Ackerley Stewart!" Ein junge der am ganzen Leib Zitterte kam nach vorn uns setzte sich den Hut auf. „Ravenclaw." Schrie der Hut, der junge setzte sich zu den Klatschenden Ravenclaws hin. Dies ging eine ganze weile so weiter, bis auch der letzte Schüler aufgerufen wurde.
Als Dumbledore sich erhob und in die Menge hinein lächelte, erhob er seine stimme. „Ich habe nur zwei Worte zu sagen: Haut rein!". Damit erschienen vor uns leckere speisen. Alles was man sich vorstellen konnte. Sofort beluden wir unsere Teller mit allerhand von Dingen. Mein Teller hatte vor allem München und Kartoffelbrei drauf.
Das Essen verlief recht ruhig, Außer das Hermine das essen verweigerte, da es die Hauselfen zubereitet hatten. Ich war dafür das Hauselfen in Freiheit lebten oder zumindest für ihre Arbeit bezahlt werden, doch die waren hier schon so eingeschworen, ich konnte mir nicht vorstellen das sie einfach gehen würden, außerdem brachte es gar nichts das Essen zu verweigern, das würde so oder so zubereitet werden ob sie nun mit ass oder nicht.
Dumbledore stand wieder auf und ließ das Essen verschwinden, „So, da wir nun alle gefüttert und gewässert sind, muss ich noch einmal um eure Aufmerksamkeit bitten." Hermine machte wütende Geräusche und sah Dumbledore mit einem Todesblick an. „Mr. Filch der Hausmeister, hat mich gebeten euch mitzuteilen, dass die liste verbotenen Gegenstände in diesen Mauern erweitert wurde und nun auch Jaulende Jo-Jos, Fangzähnige Frisbees und bissige Bumerangs enthält." Mit ner hochgezogenen Augenbraue sah ich zu Fred und dann zu George. Diese schüttelten grinsend den Kopf. „Die vollständige Liste zählt soviel ich weiß 437. Weitere Gegenstände auf, diese können sie bei bedarf in Mr Filchs Büro eingesehen werden."
Ich zog skeptisch meine Augenbraue hoch, ich musste sie mir im zweiten Jahr mal durch lesen, da stand jede menge dinge drin, von Sachen von den ich zuvor noch nie gehört hatte.
„Wie immer gilt, das der Wald für jeden Schüler verboten ist, ebenso Hogsmeade für die 1 und 2 klasse. Außerdem habe ich euch die schmerzliche Pflicht, euch sagen zu müssen, dass der Qudditch Wettbewerb dieses Jahr ausfällt." Sofort nahm ich meinen Kopf runter, denn es ging ein heftiges Geschrei los. „Was, warum?" Schien die Zwillinge zwischen den ich saß. „Das darf nicht wahr sein, kein Qudditch, aber warum?" Dröhnte es von überall her. Beschwichtigend hob Dumbledore seine Arme, „Der Grund ist eine Veranstaltung die im Oktober beginnt." Neugierig sah ich zu dem alten Mann hoch, war es das wovon alle sprachen?" „Es wird den Lehren viel Zeit und viel kraft abverlangen, deshalb freue ich mich ankündigen zu dürfen..." In dem Moment gab es einen ohrenbetäubenden krach und die Flügeltüren der Halle flogen auf weshalb ich zusammen zuckte. Ein mann auf einem langen stock gestützt und in einem schwarzen Reisemantel stand im Eingang.
Verwirrt und neugierig sah ich den Mann an, dieser nahm seine Kapuze ab und schüttelte sich weshalb ihm seine grauweißen haare ins Gesicht vielen. Dieser machte sich auf dem Weg zum Lehrer Tisch, wobei sein gang mit einem "Klonk" Begleitet wurde. Blitze erhellten die Halle und legten auch das Gesicht des Mannes frei. Sein Gesicht war von narben bedeckt und ein stück seiner Nase fehlte. Doch es waren seine Augen die mir einen schrecken einjagten, das eine war klein und dunkel, das andere Groß und Rund, zudem war es Strahlenblau. Doch es hatte keinen Lidschlag, es drehte seine Runden und schien alles zu beobachten was sich bewegte, dann drehte es sich nach innen und es war nur noch das weiße vom Augapfel zu sehen. Ich schluckte, es bereitete mir etwas Unbehagen, erstrecht die Sache mit dem Auge.
Der Mann blieb vor Dumbledore stehen, er streckte ihm seine ebenso vernarbte Hand hin, sie schienen einen Augenblick zu sprechen, ehe er sich neben Dumbledore setzte. Er zog ein Teller Würstchen zu sich und spießte sie mit einem Messer auf, sein dunkles Auge ruhte auf dem Essen, das andere drehte ruhelos seine runden und schien uns Schüler zu mustern.
„Darf ich euch vorstellen, euer neuer Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklenkünste. Professor Moody." Eine stille zog sich durch die halle, neue Lehrer wurden immer mit Beifall begrüßt, doch diesmal wagte niemand auch nur zu klatschen. „Mad-Eye-Moody? Dem dein Dad heute zu Hilfe gekommen ist?" Fragte Harry, dann machte es auch bei mir klick. „Das muss er sein." Erstaunt sah ich zu den Mann hinauf, in diesem Moment sah er mit seinem blauen Augen in meine Richtung. Auf der stelle fühlte ich mich unwohl, doch ich schaffte es nicht weg zu sehen, weshalb wir uns einige Sekunden anstarrten, ehe er endlich weg sah. Erleichtert sah ich woanders hin.
„Nun wie schon erwähnt, freue ich mich, euch mitteilen zu dürfen das Hogwarts Gastgeber sein wird, für ein Ereignis das seit Hunderten von Jahren nicht mehr stattgefunden hat, ich freue mich sagen zu dürfen das in Hogwarts das Trimagische Turnier stattfinden wird." Verwirrt sah ich zu den Professoren hinauf, was sollte das denn sein?
„Ihr verzeiht wenn ich kurz erkläre: Das Trimagische Turnier fand erstmals vor 700.Hundert jähren statt, als freundschaftlicher Wettstreit zwischen den den drei großen Europäischen Zauberer schulen, Hogwarts, Beauxbatons und Durmstrang. Jede schule wählte einen Champion der sie vertrat, und diese mussten im Wettbewerb drei Magische Aufgaben lösen. Die Schulen Wechseln sich alle 5.Jahre als Gastgeber ab und alle fanden das sei der beste weg banden zwischen Junge Hexen und Zauberer aus anderen Ländern zu schaffen, allerdings nahm die Todesrate so stark zu, dass das Turnier eingestellt wurde." Erstaunt sah ich zwischen Zwillingen hin und her, diese sahen nicht weniger begeistert aus als ich es war. Bei solch ein Turnier würde ich gerne mal mit machen, nur um zu wissen wie es ist. „Todesrate?" Flüsterte Hermine und sah zu abwechselnd uns alle an. Schulterzuckend sah ich wieder hoch zu Dumbledore in der Hoffnung er würde uns noch etwas dazu sagen:
„Es gab viele versuche das Turnier wieder aufleben zu lassen, doch war bisher keiner der versuche erfolgreich. Doch diesen Sommer haben wir uns alle die Mühe gegeben das keiner der Champions in Tödliche Gefahr geraten kann. Die Schulleiter und die Schüler in der Engeren Auswahl aus Beauxbatons und Durmstrang werden in Oktober ihren weg zu uns finden und die Auswahl der Champions wird zu Halloween stattfinden. Ein unparteiischer Richter wird entscheiden welche Schüler geeignet sind, am Turnier teilzunehmen und Ruhm und ansehen und nicht zu vergessen ein Preisgeld von tausend Galleonen zu gewinnen." „Ich mach mit!" Zischte Fred, laut genug das jeder am Tisch es hören konnte. Nicht nur Fred war begeistert mit zu machen, sondern viele andere auch. „Aber." Murmelte ich, George tippte mich von hinten an, „Was aber?" Ich drehte mich zu George um, „Es gibt ein Aber, es gibt immer ein Aber." Abwartend sah ich zu Dumbledore hoch.
„Zwar weiß ich, wie begierig ihr alle seid den Trimagischen Pokal für Hogwarts zu holen, doch die Leiter der Teilnehmenden schulen haben gemeinsam Beschlossen, eine Altersbegrezenung für die Auswahl der Schüler festzulegen. Heißt nur Schüler die volljährig also 17.Jahre oder älter sind dürfen Teilnehmen." Sofort sprangen einige Schüler auf, so auch die Zwillinge und schrieen zornig. „Diesen schritt hielten wir für Notwendig, denn die Turnier aufgaben sind schwierig und trotz aller Vorkehrung nur unter Gefahr zu meistern, es ist unwahrscheinlich das ein Schüler unterhalb der sechsten Klassenstufe damit zurecht kommt. Ich Persönlich werde dafür sorgen das kein minderjähriger Schüler unseren Unparteiischen Schiedsrichter hinterseicht führt um Hogwarts Champion zu werden." Mit einem zwinkern sah Dumbledore zu Fred und George, ich selbst lehnte mich nach hinten zu George, „da siehst du, da ist das Aber." Ich bekam als Antwort nur wütendes Gegrummel zu hören. „Unsere Freunde aus den anderen schulen werden im Oktober hier eintreffen und bis ende des Jahres bleiben und wir werden sie Herzlich empfangen. Nun aber genug, morgen sollt ihr ausgeruht sein, also Husch husch, geht nun zu Bett." Dumbledore setzte sich Wiederhin und sprach mit Mad-Eye, wir standen dafür auf und gingen Richtung Ausgang. Fred und George regten sich noch einige Zeit lang darüber auf und das sie auf jedenfalls Teilnehmen werden, solange bis wir die letzten waren die auf dem Flur standen. Doch konnte ich sie dazu überreden zumindest oben darüber zu diskutieren.
Als ich in meinem Zimmer war, welches ich unteranderem mit Hermine teilte, zog ich mich nur noch um und viel dann ins Bett, ehe ich in einem Traumlosen schlaf glitt.
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Soo damit ist Kapitel vier draußen! Ich hoffe ihr hattet spaß beim Lesen. ^^
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