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Beauxbatons und Durmstrang

Als ich meine Augen öffnete, sah ich bloß etwas graues. Ich blinzelte einige male, doch es verschwand nicht. Stöhnend setzte ich mich auf, meine Schulter tat extrem weh, auch mein Kopf dröhnte, von meinem Kopf und meiner Kleidung tropfte das Wasser und hinterließ ein Plätschern am Boden zurück, mir wurde eiskalt die Nässe hatte sich durch meinen Körper gezogen.


Mein Zauberstab lag zum Glück direkt neben mir, bei dem versuch mich um zu sehen, konnte ich lediglich einen Lichtstahl sehen, der von da kam wo ich hinein gefallen bin, dies war ein tiefes loch, was mindestens 3.Meter hinunter ging. Ich hievte mich auf meine Beine und sprach endlich den Zauber. „Lumos!" Ein heller Lichtstrahl ging aus meinen Zauberstab hervor und erhellte die Höhle.

Fasziniert sah ich mich um, in der Höhle entstand ein Lichterspiel, die decke der Höhle sah aus als wenn es zersplittertes Glas wäre, direkt vor mir befand sich eine art riesige Fackel die darum bat angezündet zu werden, und ich schaffte es nicht zu Wiederstehen. „Incendio!"Flüsterte ich und meine Stimme hallte in der Höhle wieder, die Fackel fing sofort an zu brennen, die höhle wurde statt in einem weiß wie von dem Licht das Lumos machte, in einem Rot getaucht. Wobei das licht sich in Tausendteile brach. Die Schmerzen waren wie vergessen. Unsicher ging ich um die Fackel herum, auf der andern Seite schien ein kleines Podest aufgebaut zu sein. Auf diesem lag ein Armband.
Mit hochgezogener Augenbraue sah ich es mir an. Es war eines aus Perlen, sie waren schwarz und hinter jeder schwarzen Perle hing eine kleine aus Silber. Zudem hingen noch drei kleine Anhänger dran die etwas aussahen wie diamanten welche Gelb waren, an diesen hingen auch noch Perlen, doch diese waren nicht schwarz sondern in einem Hellen blau gehalten und weiße Linien zogen sich hindurch durch das licht sah es so aus, als würde etwas darin sein, fast wie eine Seele. Zögerlich nahm ich das Armband in die Hand. Ich bestaunte es, und ich kam nicht umhin es um mein Handgelenk zu stülpen.

„Wunderschön!" Wer hatte das hier hin gebaut? Und wo war derjenige? Gab es vielleicht noch einen weitern Ausgang? Ich sah mich in der höhle um, einzig und allein eine Wand aus dem gebrochnen Glas war zu sehen. Zögerlich lief ich darauf zu. Doch es sah nicht so aus wie ein Ausgang. Seufzend, drehte ich mich um. Aus den Augenwinkel viel mir dann eine Einkerbung auf. Als ich genauer hinsah war es mehr als eine, sie sahen aus wie Zauberstäbe, die spitzen zeigten dabei auf ein dünnes loch. „Ich sollte nicht!" Murmelte ich, doch ich konnte nicht wieder stehen, es sah so aus als müsste ich mein Zauberstab hinein stecken. Vorsichtig steckte ich ihn mit der Spitze voran hinein. Ich konnte ihn so tief hinein stecken, das lediglich der griff zu sehen war.

Gespannt wartete ich darauf, dass etwas passierte, doch nichts. Enttäuscht wollte ich ihn hinaus ziehen, kaum hatte ich den griff berührt, ging ein Strahl durch die Wand und ich wurde samt den Zauberstab zurück Geschleudert. Fluchend zischte ich, als meine Schuler auf dem Steinboden ankam. Dann war ein lautes Quietschen zu hören, ehe die Fackel hinter mir ausging. Erneut schlug mir mein Herz bis zum Hals, dann mit einem lauten krachen, schien mir ein Lichtstrahl ins Gesicht und die Wand löste sich in zwei hälften und öffnete sich wie eine Tor. Ich hielt mir die Augen vors Gesicht, als ich meine Augen öffnete, war vor mir einen Treppe zu Freiheit. Diese war voller Moos und Blätter. „Wow." War das einzige was ich raus brachte. Als die Tür wieder anfing zu krachen und Anstalten machte sich zu schließen, schnappte ich mir meinen Zauberstab und flüchtete regelrecht aus der höhle. Ich rannte die Treppen hoch und kaum war ich oben schloss sich die Tür und mehr noch, selbst die Treppen verschmolzen mit dem Waldboden als wenn sie nie da gewesen wäre. „Irre!" Vorsichtig tippte ich mit meinen Fuß auf die stelle, doch nichts, es war einfach nur der Moos bedeckte Boden.

Ich sah mich um, ich war irgendwo im Wald, das wusste ich definitiv, mit einem blick um mich herum konnte ich zumindest kein troll erkennen. Seufzend machte ich mich in die Richtung wo ich das Schloss vermutete.

Tatsächlich, nachdem ich etwa eine Stunde lang gelaufen bin kam ich in der nähe von Hagrids Hütte hinaus. Schnell lief ich dran vorbei und durch ein geheimen gang, den ich durch Fred und George kannte ins Schloss. Als ich zu meinem Glück jedem Lehrer mit erfolg darunter auch Snape ausgewichen bin, rannte ich regelrecht in meine Zimmer. Zu meiner Überraschung schliefen noch alle, doch mit einem Blick zu Uhr wurde mir klar, das auch sie gleich aufstehen müssten. Gequält nahm ich mir sauberer Sachen und verschwand ins Badezimmer. Ich zog mich komplett aus, uns sah in den Spiegel. Ich erschrak mich selbst, ich sah aus wie eine Leiche! Ich hatte eine beule am Kopf, die musste von dem Stein kommen und meine Schulter war Lila angelaufen. Meine braunen Haare die mir sonst bis zur Brust reichten waren verfilzt und standen zu allen berge ab. Meine grünen Augen kamen besonders gut zu Geltung, denn diese waren rot umrandet, ich sah einfach schrecklich aus! Mit meinen Händen fuhr ich mir durchs Gesicht, als mir eine Anomalie auf viel. Mit einem blick zum Handgelenk viel mir das Armband auf. „Oh Mist! Ich wollte dich nicht klauen." Murmelte ich und wollte das Armband abstreifen... doch nichts da, es löste sich nicht. Perplex versuchte ich es erneut, ich zog an das Band und suchte nach einem Verschluss, doch nichts. Genervt zog ich doller dran, aber es brachte einfach nichts. Zögerlich holte ich eine schere hervor, seufzend schnitt ich gegen das Band. "KLIRR" Damit zerbrach die Schere, das Armband hatte nicht einmal einen Kratzer. „Ohhh das ist nicht gut!"

Unbehaglich saß ich am Frühstückstisch, ich war frisch geduscht und Todmüde, und das Armband war immer noch dran. Links und Rechts setzten sich zwei Personen hin. „Wo warst du Gestern? Wir haben dich noch stunden Gesucht!" Sagten die Zwillinge und klangen dabei vorwurfsvoll, mit einem überaus Tödlichen blick sah ich die Zwillinge an, „Ach ich war hier und da, hab kurz gegen einen Waldtroll gekämpft, bin in eine höhle gestürzt, bin ohnmächtig geworden und bin dann heute früh zurück ins schloss gehumpelt... das übliche halt." Zischte ich Sarkastisch und verdrehte die Augen. „Was?" „Das denkst du dir aus?" Fragen die beiden. „Na frag mal meine Schulter wie sehr ich mir das Ausdenke!" Murmelte ich und gähnte Herzhaft. „Welche die?" Damit schlug mir einer gegen die verletzte Schulter. „AUA! Was sollte das denn?" Schrie ich regelrecht, was dafür sorgte das einige Schüler und leider auch Lehrer zu uns sahen. „Ich wollte nur sehen ob du uns nicht verarschst, lass uns doch mal sehen." Wütend sah ich die beiden an, „Vergesst es!" Damit fing eine Diskussion an und der Alltagsstress begann von neuem.



In den nächsten Wochen versuchte ich irgendwie das Armband zu lösen, doch nichts es blieb an meinem Arm, auch habe ich versucht den Ort nochmal zu finden, doch er war wie verschollen und kein buch konnte mir etwas sagen weder über den Ort noch etwas über das Armband, doch es schien nicht verflucht zu sein, Fred und George hatte ich nichts über das Armband erzählt und auch sonst niemanden... ich wusste nicht einmal wieso.

Erneut war es Donnerstag und wir hatten Verteidigung gegen die Dunklen Künste, zu unserer Überraschung wollte Professor Moody jeden von uns mit dem imperius fluch belegen. Wir sollten wissen wie es sich anfühlt damit belegt zu sein und wir sollten dagegen ankämpfen können.

„Aber sie sagten doch es sei verboten." Sagte Hermine die verunsichert zu Moody starrte, der mit einem Schlenker seines Zauberstabs die Tische zur Seite schob.

„Dumbledore will, dass ich euch beibringe wie es sich anfühlt!" Sagte Moody und fixierte Hermine mit seinem Auge, so das selbst mir ein schauer über den rücken lief. „Aber bitte, wenn du es lieber auf die harte tour lernen willst, völlig unvorbereitet und du dich völlig unterwirfst. Da ist die Tür, du bist entschuldigt." Hermine murmelt etwas von wegen, das sie es nicht so gemeint hätte. Ein leichtes grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.

Wir alle stellten uns hintereinander auf, wobei ich hinter Lavender Brown stand. Es war erschreckend zu sehen, wie jeder das machte was Moody wollte, so machte sich in mir etwas breit was ich nicht wollte, vor allem etwas angst. Dean Thomas hüpfte im Kreis durch Zimmer und sang die Nationalhymne und Lavender Brown imitierte ein Eichhörnchen.

„Miss barnes!" Knurrte Moody und sah mich an, er durch Borte mich mit seinem Blick. Mit grummelnden Magen stellte ich mich nach vorn und sah Moody unsicher an. „Bereit?" Fragte er und hob bereits seinen Zauberstab. „Ich bin bereit geboren worden, Sir." Sagte ich Selbstbewusster als ich war und ich mich eigentlich fühlte. „Imperio!" Zischte Moody. Sofort fühlte ich mich Feder frei, alle sorgen alle Gedanken waren einfach weg, als wenn ich schweben würde.

„Leg dich flach auf dem Boden und roll dich umher!" Weit entfernt vernahm ich Moodys Stimme die mir etwas befahl, mit einem blick auf dem Boden blinzelte ich einige male. „Leg dich flach auf dem Boden und roll dich umher!" Kam mir erneut Moodys stimme in den Kopf. Nun zog ich meine Augenbrauen zusammen und machte Anstalten mich hin zu knien. „Leg dich flach auf dem Boden und roll dich umher, na los!" Erneut war da seine Stimme, aber da schien noch mehr. „Genau, leg dich auf dem dreckigen Boden, die ist bestimmt keimfrei." Eine Stimme, die beinahe in meinem Ohr schrie, ich war mir nicht sicher ob es meine eigene war, sie kam mir so unfassbar Tief vor. Perplex sah ich zu Moody, dieser hatte jeder meiner Bewegungen im blick, doch ich hielt damit auch inne und horchte den stimmen. „Leg dich hin, auf der stelle!" Wurde Moodys Stimme lauter und fordernder in meinem Kopf. „Das ist das was du tun solltest, einem völlig fremden Kontrolle über dich und deinen Körper geben, eine glänzende Idee." Sagte erneut die Stimme, sie klang ganz und gar nicht wie meine, es war eher die eines älteren Mannes. Mein Kopf fing an zu pochen, und ich hielt mir den Kopf. „ „Leg dich flach auf dem Boden!" „Beende das!" Dachte nun meine eigene Stimme, sie war in meinem Kopf so laut, das dieser schmerzhaft anfing weh zu tun. Ich sah hoch zu Moody. „Professor, ich denke das reicht!" Zischte ich aus zusammen gepressten zähnen. Tatsächlich ließ Moody den Zauberstab sinken. „Na seht euch das an, sie hat es fast perfekt geschafft, Ha!" Sagte Moodys Stimme und er erklang erfreut. „Das war beeindruckend Barnes, dich wird man nicht so leicht unterwerfen! Habt ihr gesehen, sie hat regelrecht gekämpft, mann konnte ihr es im Gesicht ablesen." Man konnte mir höchstens ablesen wir verwirrt ich war, was zum Teufel war das für eine Stimme? Das war extrem Gruselig und sie war Sarkastisch, das konnte keine gute Kombi sein!

Moody bestand drauf es noch einmal zu probieren nur um zu schauen, ob es nur Glück war. Diesmal erschien die Stimme nicht, doch es klappte mit meiner eigenen Sarkastischen stimme genau so gut. Vielleicht war es davor auch meine eigene, es hätte zu mir gut gepasst, so musste es sein... redete ich mir Zumindest ein.


Als Harry dran war, konnte man sehen wie er mit sich Harderte, ehe er mit dem Kopf gegen dich knallte. Ich zischte auf und sah Harry bemitleidet an, das musste weh getan haben! Doch er hatte es geschafft, er hat sich Moodys stimme nicht gebeugt! „Schaut euch das an Rasselbande... Potter hat gekämpft nun schon der zweite!" Mit Harry ging er das ganze vier mal durch, ehe Harry es schaffte den fluch abzuschütteln. Kurz darauf war die Stunde auch endlich zu ende.

„Miss Barnes, bleiben sie doch einen Augenblick bitte." Moodys Auge huschte zu mir und beobachtete jeder meiner Bewegungen. Die anderen gingen schon vor und ließen mich zurück, doch nicht ohne einen bemitleideten blick.

„Professor?" Fragend stellte ich mich Moody gegenüber. „Ich war überrascht wie du den Fluch abwehren konntest." Ich zog meine Augenbraue hoch, na ich war noch überraschter als er es war. „Ja vermutlich nur Glück." Murmelte ich unsicher und sah Moody fragend an, seine Augen studierten jede meiner Bewegungen, jede Mimik oder Gestik die ich machte. „Ich denke das war mehr als das. Wie dem auch sei, mach weiter so!" Ich lächelte Moody freundlich an, „Danke Professor!" Ich musste sagen, ich freute mich über das Kompliment. Nickend zeigte Moody auf die Tür, damit drehte ich mich um und lief Richtung Ausgang. „Dein Onkel." Hielt mich Moodys Stimme nochmal auf, „Dein Onkel ist doch Steven Barnes richtig?" Ich drehte mich noch mal zu Moody um, „Sie kennen mein Onkel?" Fragend sah ich den Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste an. „Flüchtig." Knurrte er und mit einem mal sah er mächtig Wütend aus.
„Einen schönen Tag noch Professor." Murmelte ich, hinter mir kam noch welches sich stark nach einem: „Ja, ja dir auch" klang.

Die restlichen stunden waren eine Qual, überall bekamen wir doppelte so viele Hausaufgaben wie sonst, die Begründung war: die ZAGs standen bei uns im nächsten Jahr an. Bei Professor Trelawney, bekamen Harry und Ron besonders gute Noten für ihren Ideen Reichtum. Ich hatte beschlossen es nächste mal mit ihnen Zusammen zu machen, doch ich war als sie es machten in einer Höhle gefangen, also konnte ich mir selbst noch einmal verzeihen.

Nach der letzten stunde Pflege magischer Geschöpfe, die besonders lustig war da Hagrid Malfoy endlich mal in Schranken wies, liefen wir zurück. In der Eingangshalle war es brechend voll. Ron der der größte von uns war stellte sich auf die Zehnspitzen und las vor: Die Abordnungen aus Beauxbatons und Durmstrang kommen am Freitag dem 30. Oktober." Ich zog die Augenbrauen hoch, na wurde doch Zeit! Hier musste endlich mal etwas los sein.


Die ganze nächste Woche gab es nur noch das Thema Trimagisches Turnier, egal wo man hing ging, es war Thema. Am 30. Oktober war unsere große Halle besonders schön geschmückt worden. Am Frühstückstisch saßen bereits Fred und George, diese tuschelten mit einander, dies taten sie schon seid Wochen. Sie gaben weder mir noch Ron oder Ginny Antwort drauf, über was sie Tuscheln, sie konnten richtig fies werden wenn man sie darauf ansprach, ich habe es dann irgendwann gelassen.

Angeregt unterhielten sich die anderen, ich hingegen starrte auf mein Essen und nahm immer mal wieder ein bissen. Heute war einer dieser Tage wo man einfach nur seine ruhe haben wollte, von niemanden gestört werden und sich einfach nur in eine ecke verkriechen und mit niemanden Sprechen.

„Wir beide schon und Cass übrigens auch!" Fragend blickte ich auf, die Zwillinge grinsten und Hermine sah mich bitter böse an. „Wasn?" Nuschelte ich, „Du warst in der Küche?" Zischte Hermine, diese hatte eine Bewegung namens B.ELFE.R gegründet, sie hatte mich gezwungen für ihre Bewegung zu zahlen und einen Anstecker zu kaufen, seit dem lag sie einem nur noch damit in den Ohren.

Das Bedürfnis weg zu laufen war gar nicht mal so klein, mit einem Bösen blick sah ich zu den Zwillingen. „Ich denke übrigens das es ihnen hier gefällt, in einem anderen Haushalt würde ich da echt Hinterstehen... wenn man an Malfoy und Dobby denkt, aber hier lieben sie es wirklich... du solltest es dir angucken." Murmelte ich, Hermine ihr Blick wurde noch giftiger, wortlos widmete ich mich wieder mein Essen.

Als die Eulen kam, blickte ich auf, unter ihnen Harrys weiße Eule. Man konnte ihm ansehen, das er erleichtert war, kein wunder er wartete jetzt auch schon einige Zeit auf die Antwort von Sirius. Nun doch von der Neugier gepackt, setzte ich mich aufrecht und sah Harry an, dieser fing leise an vor zu Lesen:
„Netter Versuch, Harry,
ich bin wieder im Land und gut versteckt. Ich möchte, dass du mich über alles, was in Hogwarts vor sich geht, per Brief auf dem Laufenden hältst. Nimm nicht mehr Hedwig, wechsle ständig die Eulen und mach dir keine Sorgen um mich, pass nur auf dich selbst auf. Vergiss nicht, was ich über deine Narbe gesagt habe."

„Warum sollst du ständig die Eulen wechseln?" Fragte Ron und sah mit zusammen gezogenen Augenbrauen den Brief an. „Sie zieht zu viel Aufmerksamkeit auf sich, eine Schneeeule die ständig zu einem Versteck fliegt." Erklärte Hermine, „Außerdem ist sie kein einheimischer Vogel." Ergänzte ich noch.

Der Unterricht heute verging nur schleppend und alle warteten darauf das die Schüler aus den anderen schulen endlich ankommen würden. Alls Zaubertränke endlich früher vorbei war als sonst, sprinteten wir beinahe die Treppen hoch, warfen unsere Taschen ab und zogen uns unsere Warmen umhänge an, ehe wir wieder hinunter gingen.

Professor McGonagall stellte uns alle in eine reihe und triezte uns etwas angestrengt. „Mr.Weasley richten sie ihren Hut!" Sagte sie und zeigte auf Ron. „Mrs.Partil nehmen sie dieses lächerliche ding aus den Haaren!" Damit zog Parvati wiederwillig ihre Schmetterlings Haarspange aus den Haaren. „Mrs Barnes, richten sie ihre Krawatte ordentlich." Augenverdrehend tat ich wie geheißen. „Und verdrehen sie nicht ihre Augen!" Zischte sie noch, den drang meine Augen erneut zu verdrehen unterdrückte ich. „Schuldigung Professor." Murmelte ich widerwillig.

„Folgen sie mir bitte." Damit liefen wir raus, die Dämmerung war klar und Kalt. Der Mond schien schon blass am Himmel.

Ich stand neben hinter Harry, Ron und Hermine und neben Neville in der fünften reihe. Gespannt sahen wir alle am Horizont und warteten darauf das etwas passierte. Ich war mir nicht sicher wie die anderen schulen hier überhaupt ankommen würden. Kamen sie mit dem Zug? Oder flogen sie mit ihren Besen, vielleicht nahmen sie ja auch einen Portschlüssel?

Genau darum rätselten die anderen vor mir auch. „Vielleicht Apparieren sie hier her, vielleicht dürfen die anderen Schüler das schon früher als wir?" Fragte Ron, und Hermine erwiderte genervt: „Du kannst nicht innerhalb von Hogwarts apparieren, wie oft noch?"

Ich sprang von einem Bein zum anderen, langsam aber sicher wurde mir ordentlich Kalt, die könnten sich wirklich beeilen! „Aha!" Rief Dumbledore mit einem mal, „Wenn ich mich nicht Irre, dann nähern sich die Delegation aus Beauxbatons." Verwirrt suchte ich die Gegend ab, sah der alte Mann denn jetzt Gespenster?"

„Da!" Rief ein Sechstklässer und zeigte in Richtung des verbotenen Wald, und tatsächlich etwas riesiges viel größer als ein oder 100 Besen kam gemächlich auf uns zu geflogen. „Ein Drache!" Rief jemand, ich zog meine Augenbrauen, das sah nicht aus wie ein Drache. „Blödsinn, ein fliegendes Haus!" Rief jemand anderes. So falsch lag derjenige damit gar nicht so falsch, denn als sie nähere kamen konnte man erkennen das sie in einer riesigen Kutsche kamen. Gezogen wurde die von ein Dutzend majestätischen fliegenden Pferden. Erstaunt sah ich ihnen nach, das war Cool!

Als die Kutsche landete, kam ein Junge mit blassblauem umhäng hinaus, er verbeugte sich kurz und machte sich dann an der Kutsche zu schaffen, dieser zog eine Treppe raus. Hinaus kam eine Frau... eine riesige Frau.

Erstaunt sah ich zu ihr hoch, ich war mir nicht sicher, doch sie musste so groß wie Hagrid sein, wenn nicht sogar noch etwas größer, ganz gleich, es erklärte die große der Kutsche.

Dumbledore fing an zu klatschen und dessem Beispiel folgten wir auch, die Anspannung die in ihrem Gesicht zu sehen war, entspannte sich und sie lächelte Freundlich. Sie streckte Dumbledore ihre Hand entgegen und Dumbledore, der selbst nicht klein war, musste sich kaum bücken um diese zu küssen.

„Meine liebe Madame Maxime, willkommen in Hogwarts."

„Dumbly- dorr Isch offe, sie befinden sich wohl?

„In „Exzellenter Verfassung, danke Madame."

„"Meine Schüler." Damit zeigte sie nach hinten zur kutsche.
Etwa einduzend Schüler kamen aus der Kutsche geklettert, alle mit einem Blauen Umhang.
„Ist Karkaroff schon angekommen?" Fragte die riesige Frau.

„Er müsste gleich hier ankommen, möchten sie warten und sie begrüßen oder wollen sie rein sich aufwärmen?"
„Aufwärmen würde isch sagen, aber meine ferde?" Fragte sie und sah besorgt da hin. Schulterzuckend hörte ich dem Gespräch nicht länger zu und sah mich etwas um, jeder Lehrer aus Hogwarts war anwesend, es war erstaunlich.

Mit Madame Maxime gingen auch ihre Schüler die steinerne Treppe hinauf und dann waren sie verschwunden.

Die Stille trat ein, die nur von den Pferden unterbrochen wurde, dann schreckte Ron hoch. „Könnt ihr das hören?" Mit zusammen gezogenen Augenbrauen lauschte ich, ein pochen ein Saugen und andere Geräusche die ich nicht entziffern konnte waren zu hören. „Der See!" Schrie jemand, und sofort sahen wir alle rüber zum See.

Die sonst so glatte Oberfläche des Sees, war nicht mehr Glatt sondern sprudelte und ehe wir uns versahen, durch brach etwas die Oberfläche. Etwas wie ein Langer schwarzer Pfahl begann aus dem See aufzusteigen.

Mit einem lauten platschen, erschien das ganze Schiff. Erstaunt sah ich das riesige Schiff an. Kurz darauf hörten wir wie der Anker ins Wasser geschmissen wurde, dann sahen wir umrisse und schatten.

„Dumbledore!" Rief eine Männliche stimme, mit einem Pelz aus Seide. Hinter ihm einige Schüler, diese hatten in etwa die Statur von Crabbe und Goyle. „Wie Gehts ihnen altes haus?" Rief er, der Mann war recht dünn und hatte kurze weiße Haare.
„Glänzend, danke Professor Karkaroff."
„Das gute alte Hogwarts." Dieser sah lächeln zum schloss, wobei er seine gelben zähne Freigab. „Viktor, komm rein in die Wärme." Rief der Schulleiter von Durmstrang." Ein Schüler lief zu ihm, ich brauchte keine Brille um zu wissen wer das war. „Viktor Krumm!" Schallte das Geflüster Umher. Ich sah dem berühmten Schüler kurz nach ehe ich schulterzuckend weiter nach vorn sah. Langsam aber sicher wurde mir richtig Kalt, vom mir aus könnten wir wieder rein gehen.

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Hiermit ist ein weiteres Kapitel zu ende, ich hoffe es hat euch gefallen. Lasst gerne einen kommentar da, ich würde mich freuen. ^^

MadamPomfrey

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