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Kapitel 20


Amber


Mit brummendem Kopf und schweren Gliedern wacht Amber auf. Nur dunkel dringen die Bilder der letzten Nacht zu ihr durch. Hatte sie so viel getrunken? Oder lag es daran, dass sie einfach keinen Alkohol verträgt.

Grummelnd erhebt sie sich aus den weichen Kissen, bleibt aber auf der Bettkante sitzen, da ihr Kopf zu kreisen beginnt. Sie fühlt sich schwindelig und ihr Magen rebellierte, als hätte sie etwas Falsches gegessen.

Gegen das Sonnenlicht blinzelnd versucht sich sie sich an letzte Nacht zu erinnern. Sie war mit Tom im Club und die Cocktails waren der Hammer gewesen. Was sie jetzt definitiv bereut.

Langsam erhebt sie sich und blickt an sich hinab. Sie trägt ein weites Shirt und als sie daran riecht, dringt ihr Erics Duft in die Nase. Ein kleines Lächeln huscht über ihre Lippen. Hatte er sie wirklich umgezogen?

Sofort hebt sich Ambers Stimmung und lächelnd erhebt sie sich. Unweigerlich denkt sie an den Abend zuvor. An den heißen Moment in Toms Büro, dessen Berührungen immer noch auf ihrer Haut brennen. An seine tiefe Stimme, die ihr Schauer bescheren und die Lust, die abermals zwischen ihren Schenkel zu pochen beginnt.

Vor sich hin grinsend schleicht sie Barfuß aus ihrem Zimmer, um in die Küche zu gehen, als sie am Badezimmer vorbeigeht und das Prasseln der Dusche an ihre Ohren dringt. Sie bleibt stehen und unweigerlich erscheinen Bilder von einem nackten Mann vor ihr, über dessen muskulösen Körper das Wasser perlt.

Wer wohl gerade im Bad ist? Tom oder Eric?

Ehe sie es sich anders überlegt, drückt Amber die Türklinke leise nach unten und schleicht sich in das mit Dampf gefüllte Zimmer. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, zerrt sich Amber das Shirt vom Körper, ehe sie aus dem schwarzen Spitzenhöschen steigt. Langsam nähert sie sich der Dusche und erblickt einen breiten Rücken, auf dem der dunkle Adler prangt. Sie beißt sich auf die Lippen, als ihr Blick ungeniert über einen knackigen Arsch wandert, hinab zu muskulösen Oberschenkel und Waden. Verdammt! Sie fühlte sich wie ein Teenager, der das erste Mal einen nackten Mann sieht. Doch es ist ihr egal und hungrig betrachtet sie den heißen Arsch vor sich.

„Wenn du mit starren fertig bist, kannst du mir gerne Gesellschaft leisten."

Seine tiefe Stimme reißt sie aus ihren Gedanken, bevor Eric sich umdreht und sie diabolisch anfunkelt. Da ist es wieder. Dieses aufbrausende Gefühl, wenn sie in seine eisigen Iriden blickt, die sie mit einem Hunger betrachten, der gestillt werden möchte.

„Wer sagt, dass ich dich angestarrt habe", antwortet sie frech, obwohl es offensichtlich ist, was auch Erics grinsen bestätigt.

„Kleines!", brummt er. „Dir hängt sogar die Spucke noch im Mundwinkel."

Dabei gleitet sein Blick ungeniert über ihre nackte Gestalt und bringt ihren Körper zum Beben. Doch trotzig verschränkt Amber ihre Arme vor der Brust.

„Gar nicht wahr. Ich wollte lediglich duschen und leider steht dein unausstehlicher Arsch im Bad", grummelt sie.

Wütend stapft sie zur Tür, ehe sich eine Hand um ihr Gelenk legt und sie an Erics Brust zieht.

Er drückt sie unter den warmen Strahl der Regendusche, ehe sich seine Lippen hart auf ihren Mund pressen. Bevor sich Amber versieht, steht sie mit dem Rücken an der kühlen Fliesen Wand gepresst. Eric fixiert ihre Handgelenke über ihrem Kopf, während seine Zunge ihr den Atem raubt. Sein harter Körper drängt sich an ihren und nur zu deutlich spürt sie seine Erektion an ihrem Bauch. Finger gleiten ihre Brüste hinab und beginnen mit ihren empfindlichen Brustwarzen zu spielen. Keuchend versucht sie nach Luft zu schnappen, als Eric ihre Nippel dreht, doch sein Mund lässt sie nicht entkommen. Wasser plätschert auf sie hinan, allerdings bekommt es Amber kaum mit. Gierig presst sie sich gegen seinen Körper und ist abermals erstaunt, wie sie in kurzer Zeit sexhungrig geworden ist. Doch die beiden Männer geben ihr das Gefühl, was sie all die Jahre schmerzlich vermisst hat. Sie respektieren sie und fördern eine Lust zu Tage, die tief in ihr verborgen scheint.

In den Kuss hinein stöhnend schlingt Amber ihre Beine um seine Hüfte und reckt sich Eric entgegen.

„Wie kannst du nach gestern noch so hungrig sein, Kleines", raunt er ihr zu, während sein Bart über ihre Wange kratzt.

„Willst du andeuten, dass du bereits nicht mehr kannst?", fragt sie Eric frech, nur um ihn zu ärgern.

„Bist du wirklich so scharf darauf, dass ich dich abermals bestrafe?", haucht er gegen ihr Ohr.

Ein Prickeln wandert durch ihren Körper und am liebsten, hätte Amber laut „Ja" geschrien. Doch anstelle das zu tun, was sie sich gerade mehr als wünscht, antwortet sie frech: „Das sollte eine Bestrafung sein? Es glich eher einer Streicheleinheit." Ein Kichern verlässt ihre Kehle, um ihre Neckerei zu verstärken.

„Unkluge Entscheidung, Kleines", brummt er grimmig und ein dunkler Ausdruck wandert über sein Gesicht.

Ein wohliger Schauer jagt über ihren Rücken, als der animalische Ton aus seiner Kehle gleitet und direkt zwischen ihre Schenkel schießt. Gott, sie freute sich bereits jetzt darauf, von Eric den Hintern versohlt zu bekommen. Was ist nur mit ihr geschehen? Seit sie dieses Haus betreten hat, hatte Amber das Gefühl, ein anderer Mensch zu sein. Sie reckte sich nach den Berührungen von Männern. Ihr Körper vibriert, wenn sie ihr schmutzige Dinge ins Ohr raunen und sie läuft komplett aus, wenn sie nur daran denkt, den Hintern versohlt zu bekommen.

Dennoch gefällt ihr die neue Amber. Endlich hatte sie das Gefühl, ihren Körper und sich selbst kennenzulernen.

Mit einem Ruck befördert Eric sie auf seine Schulter und ein Kreischen dringt aus ihrer Kehle, als ein fester Hieb ihren nackten Arsch trifft. Er verlässt mit ihr das Badezimmer, während Amber wie ein nasser Sack, über ihm hängt.
Warum mussten die beiden sie permanent tragen? Sie konnte selbst gehen! Das Wummern einer Faust gegen eine Tür ertönt, ehe Eric diese aufreißt und ein Schlafzimmer betritt, dass Amber noch nicht kennt. Sie versucht sich, auf seinem Rücken aufzurichten, aber ein weiterer heftiger Hieb auf ihren Hintern, lässt sie zurücksinken.

„Lass mich runter!", fordert sie ihn grimmig auf.

Amber wollte sehen, wo sie war und ob ihre Vermutung, dass Eric sie in Toms Zimmer geschleift hat, wie ein Wolf seine Beute, richtig ist. Zu ihrer Verwunderung setzt Eric sie auf ihre Füße zurück, doch bevor Amber reagieren kann, presst er ihren Körper an seinen. Eine Hand gleitet in ihre nassen Haare und zwingt sie zum Stillstehen.

„Du gibst hier keine Befehle!", knurrt er bedrohlich, doch trotzig reckt sie ihr Kinn, soweit der Griff es zulässt.

„Aber du hast meinen Befehl doch ausgeführt", gibt Amber mutig zurück und beißt sich augenblicklich auf die Lippen.

Jetzt ist sie endgültig zu weit gegangen, allein sein Blick verrät ihr das. Doch anders als erwartet, reagiert ihr Körper erregt und Stromschläge durchdringen jede ihrer erogenen Zonen.

„Das war ein Fehler", ertönt Toms Stimme hinter ihr und sorgt für einen Schauer, der ihren Rücken hinab gleitet. „Du hast gerade deine Strafe verdoppelt!"

Ihr Puls beschleunigte sich, als seine Worte zu ihr dringen. Eingekeilt zwischen den beiden Männern, wird ihr deutlich bewusst, dass sie gleich etwas zu erwarten hat. Ob Tom Eric Einhalt gebieten würde, oder würde er ihr selbst den Hintern versohlen?

Amber erschaudert, als der eindringliche Blick von Eric sie trifft und sie deutlich Toms Aura hinter sich wahrnimmt. Sie versucht sich, zur Ruhe zu zwingen, doch ihr Körper ist anderer Meinung. Er bebt vor Lust und sie spürt, wie feucht sie bereits ist, obwohl sie lediglich hier zwischen ihnen steht. 

„Wollen wir mal sehen, wie frech sie, nach einem ordentlichen Spanking, noch ist", brummt Eric und dirigiert sie zu einem Schreibtisch, auf den er sie mit dem Oberkörper drückt. „Mein Letztes hat sie als Streicheleinheit betitelt."

Tom schnaubt belustigt, ehe er vor ihr auftaucht und ihre Handgelenke, über den Kopf fixiert.

„Wirklich?", fragt er grinsend nach. „Vielleicht hast du nachgelassen, mein Freund."

Die zwei unterhalten sich über ihren Kopf hinweg, als wäre Amber gar nicht anwesend.

„Wohl kaum", grummelt Eric, der irgendwo hinter ihr steht, da sie ihn lediglich hört. „Sie weiß nur noch nicht, wo ihre Grenze ist."

Seine Hand gleitet über ihren nackten Hintern und lässt Amber erschaudern. Sie weiß, dass jetzt etwas zu sagen, nicht die klügste Entscheidung ist, dennoch öffnet sie den Mund.

„Ich weiß sehr wohl, wo meine Grenze ist", brummt sie grimmig. „Ich kann nichts dafür, dass du so zärtliche Hände hast."

Sie hört ein belustigendes Glucksen aus Toms Kehle und muss selbst grinsen, ehe dieser in ihrem Blickfeld auftaucht.

„Amber?", haucht er zärtlich gegen ihre Schläfe und ein Prickeln wandert über ihren Körper. „Du solltest ihn nicht weiter reizen, wenn du nicht morgen noch über meinem Schreibtisch liegen möchtest."

Ihr Puls beschleunigt sich und ein Kribbeln voller Vorfreude ziept in ihrem Bauch. Sie sollte seine Warnung ernst nehmen, da sie Toms erregtes Glitzern in den Augen sehen kann und weiß, dass Eric, gestern früh, nicht ansatzweise fest zugeschlagen hat.

„Vielleicht liege ich gerne auf deinem Schreibtisch", murmelt sie, wenngleich nicht mehr so mutig.

Tom grinst, doch es ist keinesfalls freundlich. Es ist dieselbe Aura, wie gestern in seinem Büro.

„Du denkst, Eric ist der große, böse Wolf, doch ich bin derjenige, der ihn im Zaum hält", erklingen seine Worte in ihren Gedanken.

Amber dachte, sie habe sie sich eingebildet, doch als sie sieht, wie Tom hinter sie blickt und nickt, ist sie sich dessen nicht mehr sicher.

Das Klirren eines Gürtels ertönt und wild klopft ihr Herz gegen ihre Rippen. Ihre Körper beginnt zu vibrieren und jedes Härchen stellt sich bei der Vorstellung des Leders auf ihrer Haut, auf. Es sollte sie ängstigen, da sie dieses Gefühl nur zu gut kennt, wenn ein Gürtel auf zarte Haut trifft, bis sie wund und gerissen ist. Amber hat es einmal gespürt, als Henry wütend auf sie war. Voller Zorn hat er auf sein eingeschlagen, bis sie wimmernd auf dem Boden lag.

Doch jetzt in diesem Moment, spürt sie keine Angst. Im Keller hat sie die Lust gespürt, als Erics Hände auf ihren Hintern getroffen sind. Sie hat ihm vertraut und tut es jetzt ebenfalls. 

Wenngleich er ein Arsch ist und sie permanent aufzieht, kann sie nicht anderes tun, als ihm zu vertrauen.

Toms Finger streichen über ihre Handgelenke und Amber merkt, dass das Leder ihre Haut bis jetzt noch nicht berührt hat. Langsam sieht sie auf und begegnet Toms dunklem Blick, der sie eingehend betrachtet.

Anschließend blickt sie über ihre Schultern und erstarrt. Düster steht Eric hinter ihr. Nackt mit seinen Tattoos die seinen Körper schmücken. Der schwarze Ledergürtel liegt locker in seiner rechten Hand. Doch es ist sein Ausdruck in seinem Gesicht, der Ambers Herzschlag verdreifacht. Dieser eindringliche Blick, den Eric ihr zuwirft, als würde er warten, dass sie ihm die Erlaubnis erteilt, sie zu bestrafen.

Sie schluckt die Beklommenheit hinunter und schließt kurz die Augen. Diese beiden Männer haben ihren Körper immer geachtet. Haben sie zu nie etwas gedrängt, was sie nicht selbst wollte. Sie lauscht in sich. Auf das Pochen in ihrer Mitte und das freudige Zippen ihrer Brustwarzen. Das Kribbeln auf ihrer Haut und das Flattern in ihrem Magen, ehe sie die Lider emporschlägt und nickt. Toms Griff wird fester, daher wendet sie sich ihm wieder zu. Vertraut ihm genauso viel wie Eric, als sie ihren Kopf auf das kühle Holz unter sich bettet und den ersten Schlag ab wartet.

Sie atmet die angehaltene Luft aus, als sie das Zischen des Leders hört, ehe dieser ihren nackten Hintern trifft. Kurz ist Amber zu geschockt, als dass sie den Schmerz wahrnimmt der erst Sekunden später durch ihren Körper zieht und ein Schrei ihre Kehle verlässt. Der Schmerz ist kurz und intensiv und als er abflacht, entspannt sie sich wieder, ehe ein weiteres Mal das Schnalzen des Leders ertönt und sie Keuchen lässt. Doch dieses Mal fühlt sie sich vorbereitet und ein Kribbeln breitet sich in ihrem unteren Bauch aus.

Als würde Eric spüren, dass sie sich darauf einlässt, treffen die nächsten beiden Schläge hintereinander auf ihre Haut. Der Schmerz wandert durch ihren Körper und die erste Träne löst sich aus ihrem Augenwinkel. Ein Schluchzen verlässt ihre Kehle, als Eric unbeirrt den fünften Hieb auf ihren bereits geröteten Hintern platziert. Ein Zucken durchwandert ihren Körper, der ihr ein Wimmern und weitere Tränen entlockt.

Doch trotz des ganzen Schmerzes spürt sie die Lust und das Pochen ihrer Mitte. Nie hätte Amber gedacht, dass sie ein derartiges Spanking erregen würde. Sie sollte sich schämen, dass ihr Körper darauf reagiert. Aber sie tut es nicht. Der unterwürfigen Amber gefällt es, dass sie in diesem Moment nicht stark sein muss. Dass sie die Kontrolle abgeben kann, um sich zu entspannen. Denn das hat sie nie gekonnt. Amber stand immer unter Strom. Hat die Starke gemimt, obwohl sie es längst nicht mehr ist. Sie wollte die Kontrolle abgeben und sich an starke Arme lehnen. Daher schämt sie sich nicht. Sie fühlt sich gut.

Weitere Hiebe treffen auf ihren bereits geschundenen Hintern. Weitaus kräftiger, als es Erics Hand je sein wird. Tränen rinnen über ihre Wangen, während Schluchzer ihre Kehle verlassen. Aber in dem Moment denkt Amber an nichts, bis auf den Schmerz und die Lust, die sich ineinander vermischen. Der nächste Treffer ist um einiges härter und ein Schrei verlässt ihre Kehle, der sich in ein tiefes Stöhnen verwandelt.

„Verdammt, Kleines", knurrt Eric hinter ihr.

Seine dunkle Bassstimme trieft voller Erregung. Amber hört das Klappern des Gürtels, der zu Boden fällt, ehe sie seine Hand auf ihrer empfindlichen Haut spürt, die sie zucken lässt.

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