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Jamie-Cormac Spencer

Lächelnd sprang ich auf Charlie, welcher erschrocken seine Augen öffnete. "Was machst du denn hier?", fragte er müde. Lächelnd gab ich ihm einen Kuss. "Hab einen Flug früher erwischt gehabt."

Ich strich ihm seine Haare aus dem Gesicht. "Du musst mal wieder zum Frisör." "Nerv mich nicht, sondern zieh dich aus und bewege deinen Hintern ins Bett." Ich gab ihm einen Kuss und ging von meinem Mann herunter. "Ich schaue noch schnell nach Cian."

Leise verließ ich das Zimmer und begab mich einen Stock höher, öffnete die Tür zu dem Zimmer unseres Sohnes. Wie immer brannte das Licht, Cian lag verkrampft im Bett und schlief.

"Lass ihn schlafen." Charlies Arme schlangen sich um meinen Bauch. "Lasse ich ihn doch", flüsterte ich und lehnte mich an ihn. Seinen Kopf bettete er auf meiner Schulter. "Und ich muss auch schlafen. Ich muss in vier Stunden aufstehen."

Also schloss ich leise die Tür und ging mit Charlie zurück nach unten. "Wie war es in Neuseeland?", fragte Charlie mich müde. "Toll. Wie jedes Mal, wenn ich dort bin."

Ich öffnete mein Hemd und zog es aus, packte es in den Wäschekorb. Danach zog ich meine Hose aus und packte diese ebenfalls in den Wäschekorb.

"Habe ich irgendetwas verpasst?", fragte ich und legte mich zu ihm. "Nein. Nichts interessantes. Obwohl..., Cian ist genervt, wenn er vom Joggen kommt. Auf seiner Tour ist er nicht mehr alleine. Seit zehn Tagen läuft dort ein Mädchen lang."

Charlie zog mich grinsend an sich. "Oh, wie schlimm", lachte ich und kuschelte mich an meinen Mann. "Hey, du", grinste ich und gab ihm einen langen Kuss.

"Ich hasse es, wenn du spät nachts kommst. Da bist du immer so aufgedreht." Charlie brummte. "Weil ich dir dann so viel berichten kann. Das nächste mal kommt ihr beide mit." "Ich muss arbeiten." "Du hast total viele Überstunden! Und du hast sogar noch Urlaubstage!"

Mein Mann hatte schon wieder seine Augen geschlossen. "Ich verstehe generell nicht, warum du noch arbeitest. Immerhin verdiene ich ja genug." "Bitte nicht schon wieder dieses Thema...", murmelte Charlie. "Jaja, ich weiß. Es macht dir Spaß und du liebst es", brummte ich. "Aber wir hätten dann viel mehr gemeinsame Stunden miteinander."

Charlie drehte mir den Rücken zu. Beleidigt brummte ich und nahm mein iPhone, zockte ein bisschen. "Du, Charlie?" "Was?!", brummte er genervt in sein Kissen. "Sex würde uns mal wieder gut tun." Dann drehte er sich auf den Rücken.

"Cian hat zuletzt vor drei Monaten bei deinen Eltern geschlafen." Ich nickte. "Ich weiß." "Aber wir können ihn nicht zwingen." "Ich weiß", wiederholte ich mich.

"Und wenn wir es leise tun?" "Nein. Wir haben es uns damals geschworen, Jai. Und unsere Beziehung läuft dadurch sehr gut." Charlie sah mich an. "Du hast recht..."

Ich vermisste den Sex mit Charlie. Sehr sogar. "Darf ich jetzt schlafen?" Ich nickte.

Als Charlie eingeschlafen war, nahm ich sein iPhone und schaltete seinen Wecker aus. Dad hatte sicher nichts dagegen, dass er mal etwas ausschlief.

***

Von einem Klingeln wurde ich geweckt. Müde öffnete ich meine Augen. Charlie setzte sich bereits auf und nahm den Anruf entgegen.

"Wie? Es ist halb neun? Nein, mein Wecker klingelt um sieben." Dann sah Charlie zu mir, weshalb ich zaghaft lächelte. "Jamie! Du hast meinen Wecker ausgestellt!"

Panisch stand Charlie auf. Mit einem "Ich bin unterwegs!" lief er ins Badezimmer. Also stand ich auf und holte mir eine graue Jogginghose, welche an den Hosentaschen mit Glitzer verziert war.

"Wieso machst du dir solch einen Stress?", fragte ich, als ich im Badezimmer war. "Jamie! Heute ist der wahrscheinlich wichtigste Tag der Firma! In einer halben Stunde kommt eine stinkreiche Firma, welche mit uns einen Vertrag aushandeln will, damit alle Fahrzeuge von denen bei uns repariert und gewartet werden! Das ist ein Millionengeschäft!"

Okay, jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen. "Tut mir leid", murmelte ich. "Das hilft mir jetzt auch nicht weiter!"

Stumm verließ ich das Zimmer und ging nach unten. Dort saß unser Sohn. "Hey, Großer", lächelte ich. "Jamie!" Cian stand auf und umarmte mich. "Wann bist du wieder gekommen?" "Spät nachts. Wie war deine Woche?"

"Schlimm. Einfach nur schlimm! Nicht mal mehr in Ruhe joggen gehen kann man!" Leicht lachte ich. "Hat mir dein Vater schon erzählt." Schnell schmierte ich Charlie ein paar Brote und packte diese ein, als er gerade die Küche betrat.

In einem Anzug.

"Wow", murmelte ich. "Darin sehe ich dich viel zu selten!" "Ich würde wahrscheinlich noch besser aussehen, wenn du meinen Wecker nicht ausgeschalten hättest! Guten Morgen, Cian!"

Ich hielt ihm seine Brote hin, welche mein Mann nahm. Dann richtete ich seine Krawatte. "Ich bringe dir dann Mittag vorbei, okay?" Stumm nickte er.

"Bis später!" Und dann war dieser unglaublich gut aussehende Typ auch schon verschwunden. "Und was hast du heute für Pläne?", fragte ich und setzte mich.

"Ich gehe nach der Schule direkt zu Mum. Und übernachte dort. Sie haben mich zum schwimmen eingeladen." Ich lächelte. "Das ist schön."

Das war sogar sehr schön! Endlich schlief Cian wieder einmal woanders und ich konnte mich so richtig bei Charlie entschuldigen!

"Jamie?" Ich sah meinen Sohn an. "Was bedeutet das, wenn ein Mädchen fragt, ob sie mit mir joggen gehen kann? Ist es nur das Joggen?" Ich lächelte. "Vielleicht. Vielleicht will sie dich aber auch kennenlernen."

"Wieso? Wieso sollte sie?", fragte er verwirrt. "Sie nervt mich und das zeige ich ihr auch. Beim Joggen will ich meine Ruhe haben! Das hat schon gereicht, als ich ihr helfen musste, weil sie hingeflogen war."

Cian stand genervt auf. "Ich suche mir eine neue Strecke!" "Aber du läufst die Strecke seit drei Jahren!", rief ich noch hinterher, als er ging. "Zeit für Veränderung!", schrie er zurück.

***

Mit selbst gekochtem Essen, welches noch heiß war, betrat ich die Werkstatt. "Wo ist Charlie?", fragte ich Milan direkt. "Im Pausenraum. Er wartet auf dich." Leicht nickte ich und ging zum Pausenraum, öffnete die Tür. "Hey du."

Ich setzte mich neben ihn. "Ich habe Makkaroni mit Käse mit gebracht", lächelte ich und schob ihm die Box hin. "Ich dachte schon, du kommst nicht." Charlie lächelte mich sanft an. "Doch. Es war nur viel Verkehr."

Charlie öffnete die Box und fing an zu essen. "Wir sind nachher alleine. Cian schläft bei seinen Müttern, weil sie ihn eingeladen haben", grinste ich. "Was möchtest du heute Abend essen?" "Wie wärs, wenn wir zusammen kochen? Wir haben den Vertrag ausgehandelt und ich habe keine Lust mehr zu arbeiten. Da können wir jetzt einkaufen gehen."

"Ich liebe es, dass du hier der Boss bist." Ich setzte mich auf Charlies Schoß und gab ihm einen Kuss. "Und ich habe eine gute Neuigkeit", lächelte ich gegen seine Lippen. "Aber das sage ich dir zu Hause."

Erneut gab ich Charlie einen Kuss. Er schlang seine Arme um mich und erwiderte. "Jamie! Ich habe dir schon so oft gesagt, dass du Charlie hier nicht verführen sollst!" Grinsend ließ ich von meinem Mann ab. "Hey, Dad", grinste ich und drehte meinen Kopf.

Dad stand mit verschränkten Armen vor uns. "Charlie möchte gleich gehen", lächelte ich und erhob mich. "Er muss nur noch aufessen." "Aha. Woher kommt denn dieser Sinneswandel?" "Cian schläft bei seinen Müttern. Da haben wir etwas Zeit für uns", antwortete ich.

"Ah, ich verstehe. Zeit im Bett", grinste Dad. "Heute ist sowieso nicht so viel zu tun. Milan, Stephen und ich schaffen das." Charlie aß also weiter.

"Du, Dad? Kann ich dir kurz etwas erzählen? Charlie soll es erst nachher erfahren", lächelte ich. "Gerne. Komm, wir gehen in mein Büro." Ich nickte und folgte meinem Dad zwei Räume weiter. "Ich habe beschlossen, nicht mehr um die Welt zu reisen. Es sei denn, es ist eine Charity-Veranstaltung."

Überrascht sah mich Dad an. "Aber du liebst das Singen, Jai." "Ich weiß. Ich werde damit ja nicht aufhören. Nur vorerst keine Konzerte mehr. Dafür habe ich nämlich eine Anfrage bei The Voice, welches ich annehmen werde. Ich werde in der Jury sitzen", lächelte ich. "Wirklich? Das ist ja großartig!" Dad umarmte mich lächelnd.

"Ja. Ich bin viel länger zu Hause. Ich bin mehr bei Charlie und Cian. Das wird so toll werden. Mit meinem Management ist auch alles geklärt."

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