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4

Auf dem Weg alberten wir noch etwas herum und irgendwie fühlte ich tatsächlich wieder etwas; Freude.
Ich wusste zwar nicht, warum, aber ich hatte da eine These: Da ich mein ganzes Leben eigentlich nur Michael hatte und nie wirklich andere Freunde hatte, außer vielleicht Melanie, die ja nichts mehr mit mir zu tun haben wollte, war ich nie wirklich in Publik gegangen und dies tat ich in manchen Weisen und das schien mir gut zu tun.

"Sag mal Emma, wie alt bist du eigentlich?", fragte mich Ashton und ging näher neben mit her.

"Neunzehn, und werde in sechs Tagen zwanzig", antwortete ich, "Und du?"

"Zweiundzwanzig", lächelte er und nun kamen auch die Anderen näher zu uns.

"Worüber redet ihr?", fragte Calum und wartete auf eine Antwort, die ich ihm schließlich gab.

"Über unser Alter", nickte ich, "Wie alt seid ihr eigentlich?"

"Einundzwanzig", antwortete Calum und lächelte stolz.

"Zwanzig", sagte Luke und ich streckte die Arme in die Luft.

"Endlich jemand genauso alt wie ich-!"
"In sechs Tagen, Em", verbesserte Michael und ich sah ihn nur blinzelnd an.

"Und jetzt klugscheißen, ja?", fragte ich und Michael legte brüderlich einen Arm um mich.

"Seid ihr zwei zusammen?", fragte Ashton und Mickey und ich lachten unisono los.

"Zusammen?", fragte ich lachend und hielt mich an Michaels Schulter fest.

"Nein, sind wir nicht", antwortete Mikey für uns beide und lachte sich ebenfalls schlapp.

"Also... Du hast keinen Freund, ja?", wollte Ashton klar stellen und Calum schlug ihm seufzend auf den Hinterkopf.

"Wenn du's dir nicht aus'm Kopf schlägst, dann mach's halt, Ash. Kommt weiter", sagte Calum und wir setzten unseren Weg fort.

Auf diesem erzählten wir uns noch vieles und ich leitete die Anderen unbemerkt zu meinem Ziel, dass wir mittlerweile erreicht hatten.
Und als die Jungs das realisiert hatten, hatte mich insbesondere Calum dankend angesehen.

"Und wie kommen wir da rein?", fragte Luke und auch die Anderen schienen kurz ratlos zu sein.

"Ganz einfach. Ich kenne jemanden da drin, der mir noch etwas schuldet und uns sicherlich da rein lässt, wenn ihm sein erbärmliches Leben etwas bedeutet", antwortete ich ruhig und ging als Erste auf die Tür zu, an der ich lautstark anklopfte und die schnell darauf geöffnet wurde.
Und siehe da, es war doch tatsächlich mein vierzehnter Pflegevater, der leichenblass wurde und mich perplex anstarrte.

"E- Emma?", fragte er atemlos und nun kamen die Anderen neben und hinter mich.

"Überrascht mich zu sehen?", fragte ich siegessicher lächelnd und stemmte die Hände an die Hüfte.

"J- Ja, etwas... Was willst du hier?", fragte Herold weiter und beäugte die Anderen.

"Ein paar Tiere umlegen, was denkst du denn? Und jetzt mach auf, oder ich muss mir anderwaltig Zutritt verschaffen?", sagte ich und Herold machte augenblicklich die Tür auf.

Wir gingen in das Schlachthaus und streiften die Gänge entlang, bis wir uns entschlossen, uns aufzuteilen.
Ich lief zusammen mit Calum herum, Michael und Luke bildeten eine Gruppe und Ashton meinte, lieber allein los gehen zu müssen.

"Emma? Wer war das eben?", fragte mich Calum und schaute mich über seine Schulter hin an.

"Mein vierzehnter Pflegevater, ein Schwächling, nebenbei bemerkt", antwortete ich und schaute auf ein kleines Schildchen, das an einer weißen Tür hing, auf der 'Schweine' stand, "Hier."

"Ich ruf die Anderen an", sagte Calum und holte sein Handy hervor, um die Anderen zu benachrichtigen.

"Hey Luke, wir sind in Korridor 13 und haben die Fiecher gefunden. Kommt hierher", sagte er schlicht und legte auf, um kurz darauf Ashton anzurufen.

"Ash? Korridor 13", sagte er nun noch knapper und legte auch schon wieder auf.

Etwa zwei Minuten später kamen schließlich alle an und wir betraten den Raum, indem sich circa dreißig Schweine befanden...

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