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Kapitel 43

"... du musst es ihnen sagen. Es ist wichtig! Hörst du? Also lauf. Und dreh dich nicht um, egal was du hörst. Verstanden? Du muss dich jetzt beeilen. Okay? Und nun los. Geh..."
Ich konnte nur nicken, auch wenn ich nichts davon verstand. Die Stimme klang gehetzt. Sie spornte zur Eile an. Ich jedoch sah nichts, ich hörte die Stimme lediglich in meinem Kopf hallen. Ein poltern erklang vor mir. Schnelle Schritte von vielen Leuten. Was war hier nur los?
"LAUF!" Brüllte die Stimme neben mir. Kälte schoss durch mich. Lähmte mein Denken, meine Beine, meinen gesamten Körper.
"LAUF!", brüllte die Stimme nun noch lauter. Ich drehte mich um und rannte. Doch ich merkte weder den Boden unter mir, noch sah ich auch nur ein Ansatz von Schemen. Ich lief, doch ich schien mich nicht zu bewegen. Kam nicht vorwärts. Egal wie sehr ich mich anstrengte, es ging nicht. Panik überschwemmte mich. Ein Gefühl durchfuhr mich, als schüttete mir jemand von hinten Eiswasser in mein Shirt. Mein Atem ging immer unregelmäßiger. Meine Lunge brannte. Mein Atem pfeifte.

"Lucy! So wach doch endlich auf." Jemand rüttelte an mir. Meine Augen flogen auf. Ich schoss kerzengerade nach oben und saß total verschwitzt in meinem Bett. Völlig außer Atem. Tränen rannen mir über das Gesicht. Mein verschleierter Blick blieb an Taleria hängen. Sie sah mich mit ihrem sorgenvollen Ausdruck an. Ich war unfähig zu sprechen. Meine Gedanken wirbelten durcheinander. Sag es ihnen! Beeile dich! Mein Puls raste. Ich schwang die Beine über die Bettkante. "Lucy, nein! Du musst dich ausruhen.", sagte Taleria eindringlich zu mir und versuchte mich zu beruhigen. Doch der Drang zum Aufbruch war stärker. Wir konnten und durften nicht länger warten. Kyus und Floriel waren in Gefahr. Ich lief schwankend los. Taleria griff nach mir, doch ihre Hand rutschte von meinem Arm. "Lucy, bitte!", rief sie mir nach. Doch ich lief weiter den Gang entlang, auf die Küche zu und stützte mich dabei mit einer Hand an der Wand ab, um das schwanken zu unterdrücken. Stimmen drangen nach draußen. Die Tür war nur angelehnt, also stieß ich sie auf. Krachend knallte sie an die Wand, doch das störte mich nicht. Sämtliche Blicke richteten sich abrupt auf mich. Sie waren alle da, das war gut. Ich bliebt vor dem leeren Stuhl am Kopfende des Tisches stehen und hielt mich jetzt daran fest. In meinem Kopf drehte sich alles. Meine Gedanken wirbelten weiter wild durcheinander. Schwarze Punkte blitzen mir vor den Augen auf. Doch auch das interessierte mich nicht. "Wir müssen los. Sofort!"

"Was?", kam vor rechts, doch ich achtete nicht darauf wer dies sagte. Mein Blick war auf Feyn gerichtet. "Wir müssen jetzt sofort aufbrechen. Die Zwei sind in Gefahr."
Feyn erhob sich von der anderen Seite des Tisches. "Was ist passiert?"
"Noch nichts. Glaube ich. Denk ich. Ach ich weis es nicht! Oder doch...", verwirrt schüttelte ich den Kopf, "Egal, wir müssen los!"
"Lucy, so einfach ist das nicht. Wir wissen nicht mal wo sie...", begann meinem Großvater seine Bedenken zu äußern.
"Am Berg des Lebens!", fuhr ich dazwischen. Stille. Blicke tauschten sich aus. "Ist das möglich?", fragte Feyn an Lorion gewandt. "Das würde gewiss zu ihm passen.", gab dieser nach kurzer Überlegung zu.
"Wir müssen Kundschafter schicken, die können das überprüfen."
"Wie lang wird das dauern?", wollte Feyn wissen. "Drei Tage ungefähr.", warf Rallion ein. "Dann bereiten wir bis dahin alles vor. Falls dem so ist, verlieren wir dadurch keine Zeit.", sprach er zu Lorion. "NEIN!" Alle verstummten und sahen mich überrascht an. "S.o.f.o.r.t!" Ich zog das Wort extra lang und betonte jeden Buchstaben, das sie es auch wirklich begriffen. "Lucy, du bist noch nicht fit." Das Adrenalin pulsierte durch meinen Körper. Wut wallte auf und der Raum begann zu knistern. "SOFORT!", wiederholte ich jetzt leiser, bedrohlicher und mit Nachdruck der keinen Widerspruch duldete. Die Augen aller weidete sich. Tarek sah zwar besorgt, aber entschlossen aus und warf leise und ruhig ein: "Ich denke ihr solltet ihr vertrauen." Minutenlanges Schweigen, dass sich anfühlte wie ein tonnenschwerer Stein der auf mir lastete. Zeit die ungenutzt verstrich. Die Wut wurde zur Nervosität. Die aufgeladene Luft im Raum änderte ihre Schwingung. Doch die Spannung blieb.

Es wurde der sofortige Aufbruch beschlossen. Doch auch dieser benötigte zwei Stunden. Während also die Ältesten alles in die Wege leiteten, saß Lucy mit Tarek am Tisch um zu Essen. Anordnung ihres Großvaters. Rallion blieb kurz stehen und sah seine Enkeltochter unschlüssig an. "Ich weiß nicht was ich mit dir machen soll. Ich bin nicht davon überzeugt, dass du schon wieder fit genug bist.", er hob die Hand, weil er wusste das ich wiedersprechen wollte. "Ich weiß das ich dich nicht daran hindern kann. Doch versprich mir vorsichtig zu sein." Sie sahen sich tief in die Augen. Sprachen die Dinge aus, die sie so nicht über die Lippen brachten. Daher nickte Lucy nur kurz. Damit verschwand Rallion nach draußen. Tarek grinste. "Du bist also noch nicht fit? Soll ich Noam fragen, ob er dir hilft?", flüsterte er ihr grinsend zu. Damit kassierte er einen Ellenbogenstoß mitten in die Rippen. Sein Schmerzausruf tarnte er in einem Hustenanfall. Lorion, der zu uns hinüberschaute, prostete er nur mit seinem Wasserglas zu. Womit dieser sich wieder den wichtigeren Dingen zuwand.

Es war später Vormittag, als die Pferde bereit standen. Der Abschied von Taleria und Nira, fiel mir schwer und war daher nur kurz. Wir rissen uns zusammen und doch hatte jeder von uns feuchte Augen. Wir wussten nicht was die Truppe, bestehend aus einer handvoll, mehr oder weniger, kampferfahrenen Leuten erwarten und ob wir uns wiedersehen würden. Wir mussten hoffen, dass wir genug Leute waren, um gegen Calatin und seine Anhänger eine Chance zu haben. Diese Ungewissheit schwebte wie eine dunkle Wolke über uns. Alle saßen auf und in Zweierreihe ging es los zum Berg des Lebens. Auch wenn ich noch nie zuvor dort gewesen war, außer in meinen Träumen und mentalen Reisen und wir einige Umwege machen mussten, um uns so weit es ging anzuschleichen, spürte ich wie wir ihm immer näher kamen. Er strahlte eine rauhe wilde Macht aus. Von dort kamen auch das Wasser der heiligen Quellen, was mir Tarek, der neben mir ritt, auf dem Weg erzählte. Was auch ihre Magie erklärte. Der Weg war lang und steinig. Oft mussten wir von den Pferden steigen, um sie über schmale Brücken oder durch Schluchten und an Abhängen vorbei zu führen. Stunde um Stunde verging, doch wir näherten uns nur langsam. Der Wald, in dem wir uns gerade befanden, war durch das dichte Blätterdach so schon recht dunkel, doch die sinkende Sonne machte es uns immer schwerer.. Auch wenn man als Elfe in der Dunkelheit noch mehr sah, als ein gewöhnlicher Mensch, wurde es immer unübersichtlicher. Einige der Elfen begannen uns, mit ihrer Magie, den Weg zu leuchteten. Es wurde weit in die Nacht, bis sich vor uns ein kleines Plateau öffnete. Rallion erklärte mir, das wir extra ein Umweg genommen hatten, um hier zu übernachten und das letzte, weit kürzere, Stück morgen frisch gestärkt überwinden zu können.
Die Elfen teilten sich auf. Versorgten die Pferde, richteten die Schlafsäcke her, andere begannen mit den Vorbereitungen fürs Essen. Tarek und ich übernahmen das Sammeln von Holz. Ich genoss die Ruhe, auch wenn ich, dank meiner angespannten Nerven, bei jedem Knacken herum fuhr.
Etwas später saßen wir am Lagerfeuer. Die Atmosphäre war wunderschön. Nur konnte sie keiner richtig genießen. Einige hingen während dem Essen ihren Gedanken nach oder sprachen leise mit ihrem Sitznachbarn. Rallion gesellte sich zu uns. Er sah besorgt aus. Würden wir gemeinsam wieder nach Hause kommen? Mum die Chance haben, ihren Vater kennenzulernen? Der Gedanke an meine Eltern versetzte mir ein Stich ins Herz. Ich hatte schon ewig nicht mehr an sie gedacht. Es war soviel passiert. Ich hätte mich nochmal melden sollen, bevor wir uns auf den Weg machten. Jetzt bereute ich den verpassten Moment.

Mein Großvater räusperte sich. "Darf ich mich zu euch setzen? Ich wollte noch etwas mit dir besprechen.", fing er leise an. Nickent deutete ich neben mich. "Dann lass ich euch kurz allein", sagte Tarek schnell und wollte sich erheben. Mein Großvater winkte ab und deutete ihm an, sich wieder zu setzen. "Es ist vielleicht gut, wenn auch du bescheid weißt." Mir war nicht ganz wohl, eine ungute Vorahnung überzog meine Arme mit einer Gänsehaut. Er klang viel zu ernst, auch wenn die Aufgabe die vor uns lag, sehr gefährlich war. Er machte mich nervös. "Ich habe mich mit Lorion und Fayn besprochen. Die beiden waren sich nicht sicher, ob es richtig ist es dir zu sagen. Ich denke aber es ist wichtig." Tarek klang alamiert: "Was ich los Rallion?" Er sah ihn kurz an, bis sein Blick wieder an mir hängen blieb. "Ich hatte mir die letzten Tage immer wieder die Frage gestellt wieso Calatin, Floriel und Kyus gefangen hält. Mir kam es unlogisch vor, dass er Fayn damit schwächen wollte. Würden sie Kyus t...", er stolperte über das Wort und sprach es nicht aus, "Jedenfalls würde ihn das mehr treffen. Er hat auch nichts davon, seinen Bruder lebend zu fangen." Tarek runzelte die Stirn und hakte nach: "Vielleicht Rachegelüste?" Rallion zuckte mit den Schultern, schüttelte aber den Kopf. "Klar will er Rache, aber der Grund ist eher unwahrscheinlich. Ich denke er will mehr!"
"Mehr? Ist Rache und die Menschheit vernichten nicht genug?", warf ich schockiert und verständnislos ein. "Ja und nein.", antwortete er. Mein Großvater schien zu überlegen, wie er es erklären und wo er beginnen sollte. Dabei atmete er tief durch. "Der Tag, als wir dich zu Calatin in unsere Krankenstation brachten, da riefst du deinen Drachen." Ohja, das würde ich wohl nie vergessen. Der Tag meiner Schande, weil ich genau das Tat, was Calatin von mir erhoffte und bekommen hatte. Und der Tag seit dem Kyus in seinen Händen war. "An dem Tag kam mir eine Erinnerung, aber erst während eures Trainings, bekam ich diese zu fassen. Eine Geschichte, schon hunderte von Jahren alt und nur die wenigsten kennen sie noch."
"Die Legende?", entwich Tarek atemlos und bekam große Augen. Rallion nickte ihm zu. "Es wundert mich nicht, das du davon weißt. Albion kennt sie. Und auch mir wurde sie als kleiner Junge von meinem Vater erzählt." Ich schaute beide verständnislos an. "Eine Legende über einen Drachen.", klärte Tarek mich auf. Seine Worte katapultierten mich ohne Vorwarnung zurück auf meinen ersten Marktbesuch. Ich sah Talin vor mir und die Kette mit dem Drachenanhänger in meiner Hand. Ein Wort leuchtete im roten Edelstein des Auges auf. "Gyo!", hauchte ich. Die beide tauschten alamierte Blicke. "Woher...", setzte mein Großvater an. Doch ich unterbrach ihn und antwortete direkt: "Talin. Am Tag unsres Kennenlernens, traf ich ihn auf dem Markt und er erwähnte die Legende." Rallion nickte. "Ja, er kennt sie gut. Als Kind war er davon fasziniert. Bei den Ältesten schien die Legende am Leben erhalten zu werden." Aber mich quälte eine andere Frage: "Um was geht es in dieser Legende mit dem Drachen?" Ich sprach etwas zu laut, so das ein Elf ein Stück neben uns hellhörig wurde und rief: "Ohja, einer soll uns die Legende des Drachen erzählen. Auch wenn dieses Lagerfeuer keinen schönen Grund hat, so gehören Geschichten und Legenden doch irgendwie dazu." Ein aufgeregtes Quasseln schwoll an. Rallion und Albion tauschten Blicke und nickten sich zu. Albion drehte sich zu Fayn und wechselte mit ihm ein paar Worte. "Entschuldige.", flüsterte ich meinem Großvater zu. Der lächelte mich verständnisvoll an und sagte: "Legenden sollten erhalten werden. Je mehr sie kennen, umso mehr haben die Traditionen bestand." Fayn erhob sich und sofort wurde es ruhiger, bis nur noch das Prasseln und Knacken des Feuers zu hören war. Dann räusperte er sich und bekann mit tiefer melodischer Stimme zu sprechen:

Die Legende von Gyo

Einst, vor sehr langer Zeit, gab es einen großen Krieg zwischen den Elfen. Unter dem starken Krieger Arela, schloss sich eine Armee zusammen. Er und seine Anhänger wollten, dass die Elfen über die gesammte Welt regieren sollten. Sie hassten die Menschen, für ihren Egoismus und ihre unkontrollierte Ausbreitung, die nicht nur das Volk der Elfen immer mehr verdrängte. Für ihren Plan brauchten sie jedoch die Macht der Ältesten. Diese weigerten sich aber, sie für so einen Grund zu nutzen. Darauf entbrannte ein mörderischer Krieg, der viele Leben vernichtete. Die Armee des Kriegers Arela bekam die Überhand.
Als nur noch der Älteste Sionon übrig war, floh dieser in die Höhlen des letzten lebenden Drachens. Gyo. Sionon sammelte all seine Macht und übertrug sie dem Drache mit seinem letzten Atemhauch. Seine Verfolger erreichten die Höhle in dem Moment als sich der Drachen aufzulösen schien. Sie verstanden nicht was geschehen war, doch hörten sie den nachklang seiner Stimme in ihren Herzen wiederhallen. ‘Im Herzen eines Menschens. So aufrichtig und rein.’ Und auch wenn sie seine Worte nicht sofort begriffen, wussten sie das sie verloren hatten, beim Anblick des leblosen Körpers von Sionon, der zu ihren Füßen lag. Einige Äone später, als erneut das Böse unter den Elfen überhand zu gewinnen schien, verliebte sich einer der Ältesten in eine Menschenfrau. Sie überlebte den Kuss des Elfen und schien kurz danach eine rätselhafte Kraft zu entwickeln. Die Geschichte über den letzten Krieg wart schon fast vergessen. Doch man fing an zu erahnte, dass es sich wohl um die Macht des Ältesten Sionon handel könnte, der sie dem Drachen damals übertrug. Durch diese Menschenfrau wurde erneut Frieden zwischen Elfen und Menschen gebracht."

Fayns Worte verhallte langsam in der Nacht. Das Feuer knisterte unbeeindruckt weiter, die Blätter der Bäume um uns raschelten leise. Keiner sagte ein Wort. Fayns Blick traf meinen. Sein Mundwinkel hob sich zu einem kleinen aufmunterndem Lächeln, dann setzte er sich wieder neben Albion und fing mit ihm ein Gespräch an. Das brach den Bann und ein leise tuscheln begann. Immer mehr Augen richteten sich auf mich. Doch ich begriff noch nicht, was dies mit mir zu tun hatte. Meine Gedanken hingen noch in den Worten nach. Es war spannend, etwas aus der Geschichte der Elfen zu erfahren, und Fayns Erzählung hat mich nicht nur an seine Lippen gefesselt, sondern mir alle Haare aufgestellt. Die Atmosphäre war wie elektrisiert. "Lucy?" Tareks leise Stimme, riss mich aus meinen Gedanken. "Hm?", ich schaute ihn fragend an. Er wartete ab. "Was ist? Was hat das mit mir zu tun?" Die Antwort lag vor mir, aber ich begriff es einfach nicht. Tarek verdrehte die Augen. "Du bist ein Mensch, du kannst nen Drachen rufen? Klingelt da nichts?"
"Ich bin ein halber Mensch, oder eher ein dreiviertelter."
"Das ist doch egal, wieviel da in dir drinnen steckt. Du zählst auf jedenfall als Mensch.", schnaubte Tarek. "Ihr meint doch nicht, das die Legende stimmt und mein Drache die Kraft dieses Ältesten ist?" Rallion legte seine Hand auf meine Schulter. "Die Paralellen sind nicht zu übersehen, meinst du nicht?" Ich zuckte die Schultern. "Und was spielt das für eine Rolle im Bezug auf Calatin?
Er ist der Krieger Arela in unserer Geschichte.", erklärte Tarek mir und an Rallion: "Du denkst er will nicht Fayn, sondern Lucy? Ihre Macht um sein Ziel zu erreichen?" Traurig blickte Rallion mich an und nickte. Ein Feuerwerk an Gedanken, Fragen und Gefühlen schoss durch meinen Kopf und Körper. Ich hatte plötzlich das Gefühl mein Hirn explodierte. Meine Brust wurde enger und das Atmen fiel mir schwer. In meinem Kopf knurrte der Drache vor Wut. Mein Blick glitt über die anderen und blieb am Noam hängen, der mich beobachtete. Alle anderen waren in leisen Gesprächen mit ihren Sitznachbarn vertieft. Schnell wendete er den Blick ab, stand auf und verschwand zu den Schlafplätzen. Das war für die anderen ein Zeichen, sich ihm anzuschließen.

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