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Kapitel 19

In mein Bewusstsein schlich sich ein stechen. Und zog die Aufmerksamkeit auf sich. Dies steigerte sich zu einem heftigen brennen der Muskeln. Es fühlte sich an, als hätte ich stundenlang Sport gemacht und dann nochmal eine Stunde mehr. Es war ein schmaler Grad, der gerade zu 'nicht auszuhalten' kippen drohte.
Bis mich etwas ablenkte.

Ein Herzzerreißendes wimmern und schluchzen. Doch wo kam es her. Langsam erspührte ich die Grenzen meines Ichs. Aber von da kam es nicht. Immer mehr nahm ich um mich war. Irgendwann, merkte ich das jemand neben mir zu sitzen schien. Dieser jemand hielt meine Hand. Das schluchzen wurde leiser, aber ab und an schüttelt es die Person, als wäre ihr extrem kalt.

Ich öffnete die Augen was mir sehr schwer fiel. Es war als wären meine Lider aus Beton. Den Kopf zu drehen gelang mir nicht, aber aus dem Augenwinkel sah ich ihn. Ich öffnete den Mund, was mir so schwer fiel, aber es kam nichts herraus. Er war einfach nur staubtrockenen. Mein Körper fühlte sich so schwer an, als hätte sich die Erdanziehungskraft verdreifacht, in meiner Abwesenheit. Mit der allerletzten Kraft die ich hatte hauchte ich also ein Wort: "Kyus!"

Es dauerte einen Moment. Man spührte regelrecht wie das Wort in sein Geist vordrang. Wie nach einem elektrischen Schlag hob er den Kopf und blickte mich an. Seine Augen sahen schrecklich aus, sie waren rot geädert, der Honigton glich eher einer Schlammpfütze und sie waren so voller Schmerz. Mein Herz zog sich zusammen.
Er starrte mich an und er begriff es nicht. Konnte es nicht begreifen.
Nach einer halben Ewigkeit, nahm er vorsichtig eine Hand von meiner. Die andere hielt mich weiterhin fest umschlossen, als würde ich mich in Luft auflösen, wenn er sie los lies. Dann legte er diese behutsam an meine Wange. Minuten oder Stunden verstrichen. "Halluziniere ich, oder bist du wirklich wieder bei mir?" Es war nicht mehr wie ein leises flüstern, als habe er Angst das ich wie Glas zersplitterte. Es war verrückt. Was war passiert und wieso lag ich überhaupt hier in diesem Krankenbett?

Eine halbe Ewigkeit saßen wir da und schauten uns in die Augen. Meine Kraft war erschöpft und ich wurde immer müder. Die Tür öffnete sich. Eine weibliche Stimme sprach mit mitfühlendem Worten zu Kyus: "Herr Eldariel, ich muss sie jetzt leider bitten Lucy zu verlassen." Kyus verdeckte mit seinen breiten Schultern die Sicht auf mich. Als sie fast neben ihm war und ich somit in ihr Blickfeld kam, sah sie, das ich wach war. Erschrocken riss sie die Augen auf, wurde weiß wie ein Bettlagen. Mit einem kreischen lies die Nierenschale fallen, die klirrend auf dem Boden aufschlug und rannte nach draußen.

"Sie denken das du…", er schüttelte den Kopf, da er das Wort nicht über die Lippen brachte. Ich verstand ihn auch so. Er reichte mir ein Glas Wasser, als ich ihm andeutete das mein Mund trocken war, woran ich gierig nippte. Aber auch dann bekam ich nur ein Wort herraus: "Müde."
"Nein, Lucy. Nicht schlafen, bitte. Lass dich erst von dem Arzt untersuchen. Ich will nicht…", seine Stimme brach weg. So schwer es mir immer mehr fiel, mich wach zu halten und so wenig ich von dem aufnehmen konnte und verstand was er sagte, hielt ich durch. Die Worte 'nicht schlafen' halten in meinem Kopf und gaben mir ein ungutes Gefühl. Ich spührte das es ihm wichtig war das ich noch ein wenig durch hielt.

Die Tür ging erneut auf. Viele Schritte näherten sich. Vor mir bauten sich fünf Menschen in weiß auf. Zwei Herren und eine Dame die nach Ärzten aussahen und zwei Schwestern. Die eine, die mich wach entdeckt und Alarm geschlagen hat sah immer noch nach Gespenst aus.
Der eine Arzt fing an meine Pupillen mit einer Lampe zu testen. Wollte meinen Puls fühlen doch da atmete ich zischend ein. Die Hand tat höllisch weh. Verdutzt schaute er mich an und tastete vorsichtig meine Hand ab. Ich verzog das Gesicht, was sich anfühlte wie zäher Kaugummi. "Da könnte was gebrochen sein!", meinte er wärend er die Augenbraue hochzog. Vorsichtig tastete er nach meinem Puls und hörte mein Herz ab. Aber es schien wohl alles normal. "Wie fühlen sie sich?" Der andere Arzt notierte fleißig mit. Ich wollte nicht reden, ich war zu erschöpft. "Schlafen.", nuschelte ich.
Alle sahen mich an. Die Ärztin sprach, darauf hin zum ersten Doktor: "Sie sollte sich ausruhen. Fragen stellen können wir später immer noch.", worauf dieser nickend zustimmte. "Und sie", dabei sah sie die zweite mir unbekannte Schwester an, "hängen Lucy bitte wieder an die Überwachungsmonitore." Dem dritten Arzt gab sie die Aufgabe meine Hand röntgen zu lassen. Damit verliesen alle im Gänsemarsch das Zimmer.

Kyus beugte sich zu mir vor, aber bevor seine Lippen mich trafen, zuckte er zurück, als hätte er einen Stromschlag bekommen. Das versetzte mir einen leuchten Stich, weil ich es nicht verstand. Dann legte er seine Hand an meine Wange. Mehr bekam ich nicht mehr mit.
Weder wie die Krankenschwester mich wieder an sämtliche Geräte anschloss, noch wie man meine Hand röntgen und verbinden lies, noch das Feyn nach Kyus sah.

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Hey Wattys!

Ja ich weis, ich bin gemein, das ich noch nicht verraten hab, wieso sie dort in dem Krankenbett gelandet ist. Ich verspreche ihr erfahrt es im nächsten Kapitel. Oder habt ihr schon Vermutungen? 😉

Ich bin noch am basteln des Gesprächs und der Wendung, daher musste ich Euch heute noch ein bischen zappeln lassen. Sorry.

Ich hoffe ihr haltet es bis nächsten Samstag aus.

Eure Lunia 💖

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