Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

- 20 / Avery -

7 Tage.

Sieben verfluchte Tage bin ich jetzt schon in meiner eigenen kleinen Hölle eingesperrt und die Zuversicht schwindet hier je raus zukommen. Jeden Tag an dem ich aufwache kommt ein neuer Strich hinzu. Und jeden Tag schmerzt mein Körper als stünde er in Flammen.

7 Tage. Hat die Außenwelt mich bereits vergessen?

Antonio ist grob, grausam und schreckt nicht davor zurück uns zu benutzen. Die anderen, Frauen und Mädchen... Und mich. Wenn wir gegen eine Regel verstoßen oder auch nur schief schauen hagelt es Schläge oder wir werden vor den Augen aller als Demonstration zu sexuellen Handlungen gezwungen. Das die ein oder andere meist ohnmächtig oder bewusstlos von den Schlägen da liegt stört Antonio nicht, er macht einfach weiter. Es erregt ihn uns zu ängstigen. Er badet in unserer Furcht.

Eve hält sich meist im Hintergrund. Ich kann spüren das sie mich beobachtet, versuche aber ihr keine Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen. Mit jeder Sekunde die ich auch nur über sie oder Antonio nachdenke wächst in mir der Wunsch heran sie bestialisch zu verstümmeln, ihnen alles heim zu zahlen. Aber leider bleibt es nur bei dem Wunsch, denn ich habe viel zu viel Angst vor den Konsequenzen.

Sie haben mich gebrochen. Ich weiß nicht ob es der Moment war als Antonio mich anal vergewaltigt hat bis Blut den Boden besudelt hat oder an den zahlreichen anderen Bestrafungen,... Kochend heißes Wasser während man selbst angebunden und hilflos alles erdulden muss. Sie haben mich auf einen primitiven Teil meiner selbst herunter gebrochen, nichts ist mehr übrig von meinem Stolz, meinem Mut.

« Meine Schöne... Es ist Zeit. Antonio wartet. Na komm. »

Miguel kümmert sich um mich und obwohl er mich hierher verschleppt hat haben wir eine gewisse Bindung zueinander entwickelt. Etwas an ihm sagt mir, das er hier so gar nicht dazugehört, das er nicht so brutal wie Antonio ist... Nicht so gewissenlos wie Eve. Aber den wahren Grund wieso er hier bei dieser ganzen Sh¡tshow mitmacht habe ich nicht erfahren und ich frage auch nicht danach.

Antonio sitzt alleine im Raum an einem Tisch. Reich gedeckt mit allerhand Speisen und Getränken wirkt es wie das rettende Ufer für jemanden, der einen Mangel an beidem hat - für mich wirkt es wie eine Falle. « Hinsetzen. »

Miguel verschwindet und lässt mich mit dem grausamen Monster alleine. Langsam aber sicher bewege ich mich um seiner Aufforderung nach zu kommen. Sie testen mich und diese Prüfungen scheinen von mal zu mal grausamer zu werden wenn ich in ihren Augen versage... Also tue ich mein bestes und rufe all das ab, was ich bisher 'gelernt' habe. Ruhig da sitzen und den Kopf senken ist nur der Einstieg. Sprechen ist mir nur gestattet wenn ich dazu aufgefordert werde, ansonsten habe ich sofort zutun was man mir sagt. Die perfekte Puppe, die perfekte Sklavin. « Hat Miguel dir ein Geschenk von mir gebracht? »

Ich nicke und schlucke die Angst herunter.

« Na dann. Zeig es mir. »

Wieder erhebe ich mich. Das dünne Hemdchen das wir hier tragen lässt mich nachts frösteln und doch bin ich froh es zu haben. Unterwäsche jedoch ist uns nicht gestattet - wir sollen jederzeit zugänglich sein. Gedemütigt beginnt meine Unterlippe zu zittern und doch gehe ich um den Tisch herum, um neben Antonio stehen zu bleiben. Erneut schlucke ich, dann ziehe ich das Hemdchen weit genug nach oben um meinen Hintern zu präsentieren. Als ich mich nach vorne beuge um ihm den Plug in meinem Hintern zu zeigen entwischt mir eine Träne und landet auf dem Boden vor mir. Sie versickert ins Nichts und Ich wünschte ich könnte ihr folgen. Anerkennend pfeift Antonio und zieht den Plug ein wenig heraus, nur um ihn dann mit noch mehr Druck wieder einzuführen. Es tut höllisch weh und ich will schreien, bringe aber keinen Ton heraus. « Sehr schön. Du wirst mir nach dem Essen meinen Schwanz lutschen. Wenn du brav bist entferne ich dann den Plug. »

Ohne mich weiter zu beachten schmatzt er, stürzt sich auf den Inhalt auf seinem Teller. Wie sehr ich ihn hasse kann ich gar nicht in Worte fassen. Er wird mir alles büßen, früher oder später.

« Weißt du Avery... Du wirst glaube ich eines Tages noch besser als Eve. Ich meine, als ich sie gefunden habe war sie dem Tode nahe. Es hat mich sehr viel Mühe und Zeit gekostet sie aus den tiefen ihrer Seele hoch zu ziehen. Aber ich habe es geschafft und ihre Wut in etwas viel besseres gewandelt; Grausamkeit. Sie ist die geborene Sadistin und ich habe ihr die Augen geöffnet. Aber du... Du bist ein wahres Juwel. Man sieht es wenn man dich anschaut... Der Kampfgeist, die Sturheit. Ich werde all das Böse in dir erwecken und fördern. Und eines Tages... Wirst du neben Eve diese Familie anführen, bis wir die ganze Welt auf unserer Seite haben. Deine erste Aufgabe lauert bereits schon in den Schatten aber dazu kommen wir noch. »

Ich sehe ihn an. « Meine... Erste Aufgabe? »

Antonio hört sofort auf zu essen weil ich ungefragt gesprochen habe, also beeile ich mich meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. « Ich sehe bereits jetzt schon was diese Familie großartiges vollbringen kann. Ich möchte nur alles richtig machen... Besonders wenn du eine Aufgabe für mich hast. »

Antonio fällt auf meinen gespielten Hundeblick und die warmen Worte, die allesamt gelogen sind, herein. Er lehnt sich auf seinem Stuhl zurück und lächelt verträumt als könne er sich schon vorstellen wie ich in diese Familie integriert den selben grausamen Scheiß mache wie sie selbst. Als er spricht fokussiere ich mich auf die Hände, die nun wieder in meinem Schoß liegen nachdem ich mich gesetzt habe. Ich zeige damit Demut und Gehorsam. Schließlich erwähnt Antonio Alaric. Er nennt ihn nicht beim Namen, umschreibt ihn mit wüsten Beleidigungen, aber ich weiß zu 100% das er ihn meint. « ... Wenn du also soweit bist wird er deine erste Prüfung sein. Deine erste Aufgabe. Du wirst ihn für uns fangen und ihn töten. Ich bin schon sehr gespannt wie er schmeckt... Und ich weiß das du es lieben wirst. Aber genug geredet... Ich wäre soweit. Mein Schwanz ist schon ganz hart von dem ganzen Gerede. Komm her. »

« Du bist nicht wie sie. »

« Was? Wie bitte? »

Miguel kümmert sich um mich, wieder einmal. Er hat mir die Haare zurück gehalten als ich gekotzt habe, nachdem Antonio mit mir fertig war. Nun sitzt er länger als gewöhnlich in dem kleinen Raum, der zu meinem Zimmer geworden ist. Meinem Gefängnis. « Du bist nicht wie sie hab ich gesagt. »

Miguel zögert, blickt mich aber direkt an. Er schaut an mir herunter, weiß von all den blauen Flecken, Blutergüssen und Schnitten. Er hat jede Wunde behandelt. « Glaub mir meine Schöne... Ich bin abgef!ckt, aber Antonio und der Boss sind eine ganz andere Hausnummer. Du musst verstehen das du hier einen Platz hast, ob du willst oder nicht. Keiner hinterfragt ihre Forderungen. Wenn du das erstmal verstanden hast wird der Rest leichter. »

Er verbirgt etwas vor mir. Ich kann es an der Art wie er redet raus hören, ich sehe es an seinem Gesicht. Irgendwas scheint hier im Hintergrund vor sich zu gehen, sonst wäre er garantiert nicht hier. Bevor ich weitere Fragen stellen kann erhebt er sich und ist im Begriff zu gehen, was Panik in mir auslöst. Im Moment ist er alles was mir bleibt. « Warte! Geh nicht... Du... Du kannst hier bleiben. Ich werde... Ich tue was du willst. »

Ich sage was immer nötig ist um hinter die Gründe seines Treibens zu kommen, aber Miguel macht es mir nicht so einfach. Mit seinen dunklen Augen starrt er mich an als hätte ich gerade etwas vollkommen unglaubliches gesagt. « Avery. Ich habe kein Interesse daran dich zu f!cken. Nicht mal daran, dich zu zwingen. Wenn du mich noch einmal so beleidigst wirst du dich selbst um deine Wunden kümmern müssen. Und jetzt... Gute Nacht. Denk dran das du morgenfrüh wieder unter den wachsamen Augen vom Boss bist. Verärgere sie oder Antonio nicht. »

Und damit geht er und die Dunkelheit um mich herum verschluckt mich, als hätte es mich nie gegeben.

Allein mit der Dunkelheit...
Ich habe mich damit abgefunden wie kalt sich das alles anfühlt. Mein Leben war vor alledem genau das Gegenteil,... Voller Zuversicht, voller Licht.
Alaric hat mir die Dunkelheit gebracht. Er hat all das Licht in etwas schummrig, unheimliches verwandelt. Er hat mich gewarnt das die Monster unter dem Bett keine Fantasie eines Kindes sind, sondern real. Ich erlebe diesen Horror jeden Tag und weiß jetzt das er Recht hatte.

Ich denke zurück an den Moment als er mir sein Gesicht offenbart hat. An den Moment wo ich zwischen Abscheu und Faszination nicht wusste wie ich auf die Schönheit in all dieser unheimlichen Dunkelheit reagieren soll. Früher dachte ich das er mein größtes Problem sei, dass seine Einbrüche in meine Wohnung und die Art wie er meinen Körper gegen mich, gegen meinen Willen benutzt hat das schlimmste sei, was mir jemals widerfahren könnte. Jetzt vermisse ich es sogar ein wenig. Ich habe mich immer irgendwie sicher gefühlt, so absurd das auch klingen mag.

Ich vermisse ihn.

Die Stunden vergehen ohne das ich auch nur den Hauch einer Chance auf Schlaf bekomme und viel früher als mir lieb ist öffnet sich die Tür meines Zimmers und Miguel nickt mir zu um mich abzuholen. Bevor ich gehe erweitere ich die Strichliste jedoch um einen weiteren Strich. Meine Hoffnung ist auf dem Tiefpunkt. Und so gehe ich gesenkten Hauptes an Miguel vorbei und direkt auf das heutige Höllentor zu, das mich zerreißen wird.

« Ihr werdet einer Prüfung unterzogen. Dafür haben wir Gäste von auswärts, die ich persönlich sehr schätze, eingeladen. Sie werden euch auf die härteste Art prüfen und ihr werdet bestehen - oder sterben. Nur die besten bekommen einen Platz in der Familie. Also achtet darauf mich nicht zu enttäuschen. »

Eve spricht als wäre das hier eine Prüfung die man auf dem College ablegt - keine große Sache. Die meisten von uns jedoch fangen zu zittern an und eine, etwas jüngere Frau übergibt sich. Antonio zwingt sie, ihr eigenes erbrochenes aufzulecken und mir dreht sich der Magen als sie wie eine unter Drogen stehende Marionette genau das tut. Dann fällt sein Blick auf mich und wieder ist da dieser kranke, perverse Ausdruck der mir eine Gänsehaut beschert und mich einen winzigen Schritt zurück weichen lässt. Er plant etwas mit mir und es wird definitiv nichts gutes sein, das weiß ich.

Wenig später kommt der angekündigte Besuch von Eve und sie zerrt mich direkt an ihre Seite. Der erste der Männer steuert direkt auf uns zu und Eve's eiserner Griff legt sich um meinen Arm um mich auf Spur zu halten. « Ein falsches Wort, ein falscher Blick... Und er und seine Jungs werden dich benutzen, bis du dir wünscht tot zu sein. »

Ihre Drohung kann mir kaum einen Schrecken einjagen. Nicht nach allem was ich bisher durch Antonio spüren musste. Trotzdem senke ich den Kopf und gebe mich devot, so wie sie es will. « Was ein ausgesprochen hübsches Ding. Schade das ich sie auf diese Weise kennen lernen muss. Oder sollte ich sagen... Zum Glück? »

Der Kerl ist locker so groß wie Alaric, hat breitere Arme und definitiv ein breiteres Kreuz. Der kurze Bürstenschnitt erinnert an das Militär, was mir als erstes auffällt als er mein Kinn anhebt. Dann gleiten meine Augen direkt in sein Gesicht, blicken in die stechend blauen Augen. Er sieht gar nicht mal so schlecht aus, wäre da nicht sein abgrundtief hässlicher und bösartiger Charakter. « Du darfst jetzt reden. Ich heiße Dan. Und du? »

« Avery. »

Dan sieht mich genau an und nickt dann. Was in seinem Kopf vor sich geht kann ich nicht einmal erraten, so verschlossen ist seine Mimik. « Also gut. Wir sehen uns. »

Und schon läuft er weg und verschwindet kurz darauf mit den anderen Gästen. Mir ist nicht wohl bei der Sache, aber ich lasse es mir nicht anmerken. Nicht, wenn die Strafe dafür wieder mit Schmerz verbunden ist. Eve kann es jedenfalls kaum abwarten uns zu erklären, das wir alles zutun haben was die Gäste verlangen. Ganz egal wie ekelerregend oder brutal es auch sein mag. Sie wiederholt ihre Worte langsam und sieht jedem einzelnen dabei ins Gesicht.

« Diese Gäste sind für uns von großer Bedeutung. Wir bauen unsere Familie aus und erhalten für manch Kunstwerk eine kleine Spende. Aber wenn ihr euch benehmt wird es mehr Geld geben das wir in die Familie und in eure Ausbildung stecken können. Vielleicht lasse ich euch dann auch mal einen Tag den ihr ganz für euch nutzen könnt und der damit endet das ihr am Abend reich bekocht werdet. Nun gut, das wäre dann alles. Wir sehen uns später. »

Als sie geht bleibt sie bei Miguel stehen der sofort den Kopf senkt. Sie murmelt etwas und er folgt ihr, doch er tut das widerwillig. Es erinnert mich an mein eigenes zögern gegenüber Antonio und prompt habe ich eine böse Vermutung was ihn betrifft.

Antonio bewacht uns wie Schafe auf einer Weide. Hier und da pickt er sich eine raus, kneift ihr brutal in die Brustwarzen und würgt sie, wenn sie auch nur einen Laut von sich gibt. Zum Glück macht er jedoch einen Bogen um mich.

So sitzen wir Stunden da ohne nur ein Wort zu sagen. Es ist uns nicht gestattet miteinander zu reden, oder überhaupt zu reden. Plötzlich macht sich ein Schatten neben mir breit und mein Kopf hebt sich automatisch. Für den Bruchteil einer kleinen Sekunde habe ich Hoffnung das es MEIN Schatten ist, werde jedoch bitter enttäuscht. Es ist nur Dan. « Komm mit mir. Ich will sehen ob du immer so devot bist oder ob mehr in dir steckt. »

Die Tour durch die Hölle nimmt wieder an Fahrt auf... Und ich habe keine Ahnung wie lange ich das noch aushalten kann.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro