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Chapter 9

“We need to go.”

Harry nahm meine Hand. Schnell näherten wir uns der schwitzingen Atmosphäre der Tanzfläche, dann dem leeren Abteil. Ich hatte kaum Zeit meine Jacke anzuziehen und meine Tasche zunehmen, da nahm er meine Hand wieder. Harry trug nun einen Blazer mit hochgekrämpelten Ärmeln, seine starken Unterarme stochen hervor.

“Bo!”

Harry bemerkte es nicht, aber ich drehte mich und sah Hayley, die mich besorgt anstarrte. Alles was ich tun konnte war ein ‘Sorry’ mit meinen Lippen zuformen. Seine enorme Stärke überwältigte mich, als er mich zum Ausgang zerrte. Es war schwierig Harry’s Hand zu halten durch die dichte Menge. Meine Finger rutschen aus seinen. Ich schrie kurz auf, als jemand nach meiner Hüfte griff. Es war einfach nicht meine Nacht. Ich guckt zu dem Typen hoch, er war deutlich betrunken. Aber sein Lächeln war ihm schnell vergangen.

“Back off.” Knurrte Harry.

Er bewegte sich aggressiv, um den Typen wegzuschieben, aber ich trat dazwischen, meine Hand auf Harry’s Brust, was ihn stoppte.

“Harry.” Bat ich. “Please don’t.”

Das Bild von ihm, wie er Jake zu Boden geschlagen hatte, war immer noch frisch in meinen Erinnerungen. Ich würde es nicht aushalten, es noch einmal mitzuerleben. Unter meiner Hand bewegte sich seine Brust hektisch. Ich seufzte erleichtert, als er meine Hand griff und wir uns weiter durch die große Menschen Mengen bewegten. Schon bald waren wir aus der Tür hinein in die kühle Luft.

“Come on.”

Ich sah hoch zu Harry’s Gesicht, sein Kiefer war angespannt, während wir zum Auto gingen. Ich kämpfte, um mit seinem Tempo mitzuhalten, seine langen Beine machten größere Schritte. Kurze Zeit später erkannte ich die Straße, in der das schwarze Fahrzeug geparkt war. Ich keuchte, als ich ihn von der Seite stieß. Sein plötzliches Stehenbleiben verwirrte mich. Meine Finger quetschten an seiner linken Hand, um seine Aufmerksamkeit zuerwecken.

“Harry?”

Er antwortete nicht, ich richtete meinen Blick wohin er hinstarrte. Ich blinzelte mit meinen Augen, um das Innere des Fahrzeugs zubetrachten. Es kommt mir vor, als ob mein Herzschlag immer lauter wird, als ich die zwei Typen sah, die in den vorderen Sitzen saßen. Jake’s Freunde. Warteten sie auf Harry’s Rückkehr zu seinem Wagen?

Ich wurde schnell in einen Spalt zwischen zwei Gebäuden gezogen. Harry’s Rücken lehnte sich gegen die kalten Ziegel, Meine Hände wanderten zu seiner Brust, um nicht in ihn zufallen. Alles was man hören konnte war unser schnelles Atmen.Ich schloss meine Augen, erleichtert, dass wir verborgen von den Menschen waren, die uns wehtun wollten. Es erschrak mich, als Harry’s Finger eine Haarsträhne aus meinem Gesicht streiften. Ich spähte zu ihm hoch. Seine dunklen Locken floppten auf seine Stirn, grüne Augen funkelten, als er mich anstarrte. Harry war einer der schönsten Jungs, die ich je gesehen hatte. Und bis jetzt war er auch einer der erschreckensten.

“We can walk back to my flat, it’s not that far.” Flüsterte er.

Ich schluckte nervös, ohne irgendetwas zu antworten. Er drückte sich von der Wand weg, hielt mich fest, bevor ich nach hinten fiel. Er hielt seine linke Hand zu mir, aber ich schüttelte meinen Kopf. Ich drückte sie Weg, zurück zur seite, bevor ich nach seiner Rechten griff. Harry’s intensiver Blick, folgte meinen Bewegungen. Die Knöchel waren blutig. Es war schwer zuerkennen, ob die getrocknete Flüßigkeit Harry oder Jake gehörte. Irgendwie war es mir dann doch nichtmehr so wichtig. Mein Atem stockte in meinem Hals, als er den Abstand zwischen uns verkleinerte. Mein Rücken wurde gegen die gegenüberliegende Wand, des schmalen Spaltes gezerrt.

Harry’s Hand wanderte hoch, er hielt mein Kinn und kippte es leicht zur seite. Seine Lippen berührten die Stelle, wo mein Kiefer auf meinen Hals trifft, sie saugten an der warmen Haut. Eine feuchte Spur von Küssen hinterließ er auf meinem Hals, als seine Finger zu meiner Hüfte fielen. Ich bemerkte nicht, dass meine Augen geschlossen waren bis sie aufblinzelten. Harry’s Berührung hatte mein Gesicht verlassen. Er pausierte, sein Blick auf meinen Lippen. Ich fühlte seine Nase, wie sie meine streifte bevor er einen langsamen Kuss auf meiner Haut plazierte. Harry’s Lippen bewegten sich leicht über meine Haut, platzierten noch einen Kuss an meinem Mundwinkel. Als er bemerkte, dass ich nicht vorhatte ihn wegzustoßen, presste er seine Lippen auf meine. Der Kuss war etwas eiliger, als die zuvor. Meine Finger waren verheddert in den Locken an seinem Hinterkopf. Harry’s Hand begann zur Innenseite meines Oberschenkels zuwandern.

“No.” Keuchte ich.

Er entfernte sich etwas bevor seine Finger meinen Schritt streiften. Die grobe Berührung lässt mich gegen die Wand prallen. Mein Atem war zittrig als ich ihn anstarrte. Harry platzierte einen letzten Kuss, dann nahm er mich von der Wand.

“Let’s go back to mine.” Zwinkerte er.

***

Wir waren vorsichtig, nicht von Jake’s Freunden gesehen zuwerden. Harry wird das Auto morgen früh holen, um die Konfrontation mit den wütenden Jungs zuvermeiden.

Wir mussten nicht weit laufen, bevor er seinen Schlüsselbund aus seiner Hosentasche hervorholte. Er legte einen starken Arm über meine Schulter, als er mich die Stufen hochführte, die zur Haustür führten. Meine Brust bewegte sich schnell, die Vorstelleung mit ihm alleine zusein, in seiner Wohnung, machte mir Angst. Ich blickte mich um, sah die Häuser, die auf der gegenüberliegenden Straßenseite aufgereiht waren. Eine Sekunde später und ich hätte den Vorhang, der sich hastig zusog, nicht gesegen. Eine neugierige Nachbarin überprüfte, wer es wohl diesesmal war. Es hat mich darüber nachdenken lassen, wieviele Mädchen Harry schon in seine Wohnung gebracht haben könnte.

Die Haustür war schnell aufgeschlossen und geöffnet. Harry ging rein und machte das Licht vom Flur an. Ich stand immernoch auf der obersten Stufe, wie eingefroren. Er runzelte seine Stirn, als er sich mir zuwandte, bereits dabei seinen Blazer auszuziehen und die Convers wegzuschleudern.

“You can come in, you know?” Lächelte er.

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