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Chapter 54 ✔

Louis’ POV:

“Ich sage dir das jetzt als dein Freund: Du bist ein totaler Idiot.”

  Ich spielte mit meiner Bierflasche, als ich merkte, dass die Flüssigkeit anfing immer weniger zu werden. Die Hoffnung, dass Niall mir eine weitere Flasche geholt hatte, verschwand. Er war voller Charm, als er versucht hatte, die Mädchen rechts von uns, anzuflirten, um dann zu scheitern.

"Warum?" Harry lachte. 

"Jedoch sehe ich das nicht als etwas Schlechtes an,” antwortete er. “Ich mag es sogar.”

  Harry began immer softer zu werden und alles wegen ihr. Kleine, rehäugige Bo. 

“Du wirst ein bisschen nass. Niemand wird dich mehr für voll nehmen, wenn du so weiter machst.”

“Ich bin kein Schwächling.” Er fing schon fast an zu knurren, als er sich verteidigte. 

  Ich lächelte leicht, als eine Faust gegen meine Schulter traf. Meine Hand wurde fester um das Glas, um die übrig gebliebene Flüssigkeit zu retten. Der alte Harry war noch immer dort, vielleicht ein wenig vergraben unter all den rosa Herzen und Gottes schrecklichen Blumen. Aber ich glaube nicht, dass er es schafft, all das so leicht hinter sich zu stecken, nicht mit den unverarbeiteten Emotionen. Ich wusste, was damals in dem Haus vor sich ging, als wir Jünger waren. Man kann nicht einfach all diese Erinnerung vergraben, egal wie groß das Loch oder die Schaufel ist. 

“Ich habe auf wundersame Art und Weise nicht die Fähigkeit verloren, dir auf die Fresse zu schlagen.”, beendete Harry den Satz, welchen er nicht länger zurück halten konnte. 

  Ich hatte vergessen, wie leicht es war, Harry aufzuziehen. Er war ein entspannter Kerl, aber Gott verbiete dir Beleidigungen auf ihn zu werfen, denn dann würde er dich in wenigen Sekunden auf den Boden schlagen und es würde etwas länger dauern, bis man wieder aufsteht. Ich hatte bereits das Vergnüngen, sowas mit zu erleben. 

“Das bezweifle ich nicht.”, lachte ich leicht auf. 

 Ich reichte ihm ein Bier, doch er lehnte es ab. Auf dem Weg zurück war er leicht abgelenkt und ich kann schwören, dass er Ausschau nach ihr hielt. Ich hing etwas hinter her, als ich meine Aufmerksamkeit einem Mädchen widmete, die am Poolrand herum stolzierte. Sie fing an zu lachen, als Hayley sie rief, und sich die Spritzereien zu einem Spiel verwandelten. 

  Es verwunderte mich, als ich sah, wie Harry zusammen zuckte, als Bo stolpertete. Er war gerade dabei auf zu springen, doch blieb stehen, als er sah, dass  Bo wieder ihr Gleichtgewicht gefangen hatte. Bo musste wohl Harrys Reaktion bemerkt haben und warf ihre Haare absichtlich zurück. Ein kleines Lächeln erschien und ich wusste, ihr ging es gut. 

"Was war das?" 

  Harry schaute rauf und folgte mir, als ich mich neben ihm auf den Sitz setzte. Ich deutete meinen Kopf in die Richtung von Bo. 

"“Oh, Bo ist keine gute Schwimmerin. Ich will nur nicht...dass sie reinfällt.” Er schaute noch einmal zu ihr rüber. 

“Wir werden später zusammen schwimmen gehen.”

  Meine Gedanken wurden unterbrochen. 

"Hi, Haz." Ein Junge schrie von unten. "Nialler!" 

  Niall wurde aus seiner unterhaltsamen Unterhaltung mit seinem neu gefunden Freund gezogen. Er tippte zwei Finger von seiner Stirn, als eine Art Begrüßung, bevor er sich verabschiedete und dann mit Harry ins Haus ging. 

  Mir wurde gesagt, ein Auge auf Bo zu werfen. Als sie sich wieder zurück auf die Sitze setzte, lief ich zu ihr herüber, um sie aus zu fragen, was sie für Pläne für die Zukunft hatte. Wo sie sich selber in fünf Jahren sieht und ihre Absichten über junge Harrys. Immer höflich nartürlich. 

"Also, du und Harry...", fing ich an. 

  Sie hatte sich gegenüber von mir gesetzt und griff ihr von rechts stehendes Getränk von dem schmalen Gartentisch.

"Was ist mit uns?", lächelte sie leicht und führte das Getränk zu ihrem Mund. 

"Willst du seine Kinder?" 

  Ich applaudierte mich innerlich für den perfekten Zeitpunkt, als sie gerade einen Schluck nahm und es herunterschlucken wollte. Die Flüssigkeit, die sie nicht geschafft hatte runter zu schlucken, spuckte sie aus. Punkt für sie, für diese Projektion. 

“Ich, ehm, es ist etwas früh, über so etwas nach zu denken. Wir sind noch nicht lange zusammen.”

  Ich zuckte leicht bei ihrer Antwort. Sie schien so...sensibel. Will Harry denn eine wie sie? Ich hatte mir immer vorgestellt, dass Harry auf Mädchen steht, die tättowiert, gepierct sind und keine Angst haben gewalttätig zu werden. Bo ist das komplette Gegenteil. Außer sie hat eine Art ungezogene Eigenschaft, die sie versteckt und nur Harry hat sie jemals erfahren. Ich verfehle langsam das eigentliche Thema. 

  Ich merkte, wie sie ungemütlich auf ihrem Sitz hin und her rutschte. Zeit um weiter zu machen. 

"Aber, würdest du ihn heiraten?" 

" Darüber habe ich noch nicht nach gedacht, aber ich würde ihn gerne mal in einem Anzug sehen.”

  Ihre Haltung fing an sich zu verändern und sie richtete sich auf und wartete auf meine nächste Frage. 

“Also, was machst du so?”


Ich streckte mein Körper und verankerte meine Füße als ich ein Schlunk von meinem Bier nahm. Vielleicht sollte ich mit dem Alkohl versuchen mein Tempo zu verlangsamen, doch meine Gedanken wurden von dem blubbern unterbrochen und mein Kopf fing an zu schwimmen. 

“I work at a music place in town; we sell all the old vinyl records along with the new stuff.”

Nicht all zu steif wie ich gedacht hatte, aber vielleicht ist da noch Hoffnung für sie.


“With that Dan bloke?”

Ich verzog mein Gesicht vor ekel. Harry hatte schon mal über die Gefühle gegen über erzählt. Ich hatte ihn noch nie getroffen dennoch scheint er für mich ein richtiges Arschloch zu sein. 

“Dan’s a friend,” Antwortete sie Ernst. 

ich hatte ein Nerv getroffen. Ich hatte darüber nachgedacht etwas mehr in das Thema einzugehen doch beim Anblick ihres Gesichtest hatte ich mich dagegen entschieden. 

"Are you at uni?" 

Es verwirrte mich als ihre Augen sanft wurden. Bo's stimme passte sich ihrer Stimmung an. Vielleicht ist es ein weiteres bewegendes Thema für sie? 

"Has Harry talked to you?" 

Mehrere Menschen liefen zusammen zu einem dummen Jungen der sich betrank und fast ertrunken wäre. Ich hatte zwar Schwimmunterricht als ich Jünger war und tat die ganze Pyjama im Pool sache, aber ich bezweifel das ich in der Lage wäre ihn retten zu können in meinem Zustand. Wir würden uns wahrscheinlich gegenseitig runterziehen. 

Bo's Augenbrauen zogen sich zusammen, und ich brauchte einige Sekunden um mich wieder an die Unterhaltung zu erinnern. 

"About what?" schluckte ich schwer. 

"Oh, I guess not. I can tell he’s not that keen on me going, but I’d love to take a writing course.”

Oh, Probleme im Paradies. Aber zum Glück hat sie Pläne aus dieser Gegend raus zu kommen. Nicht viele Aussichten für jemanden mit großen Träumen.Das ist was Harry und ich taten, wir sind geflüchtet von dem bedrohenden alten Nachbar. Nicht viel für uns beide, für keinen von uns in keinster Weise. 

"What do you do, Louis?" 

Ich räusperte mich, nicht wirklich vorbereitet auf die Gegenfrage. Das war meine Ausfragung, sie kann nicht einfach den Spieß umdrehen. Doch wegen meiner Trunkheit gab es kein Weg für mich mein Mund zu halten. 

"I work for the police" , platze es aus mir heraus.

"Police?"

Warum trägt diese Antwort immer so eine Reaktion? Als wenn ich sie jetzt mit Handschellen hier weg tragen würde. 

“Don’t look so nervous. I’m not an officer, I work with all the data, more of a techy guy.”

“Oh, so you like computers? I’m not very good with them.”

Bo lächelte, sie verschrank ihre Beine zusammen, dass es aussah wie eine Bretzel. Langsam kam mir das Hungergefühl hoch, als ich sie so sitzen sah. 


“It comes in handy with all my mates.”

Ich nahm ihr die nächste Frage nicht übel, ich würde es wahrscheinlich auch fragen.

"Why's that?" 

Mein Kopf sagte mir ich sollte es nicht sagen, und ein auf cool tun. Aber mein Mund war andere Meinung und war nicht in der Stimmung Geheimnisse zu behalten. 

“You can play around with stuff, wipe things off, add things in, search for people.”

Oh shit. 

Meine Hand hielt mir dramatisch den Mund zu. Bo kicherte,deutlich  amüsiert von meiner unbeabsichtigte Geste um mICH selber davon abzuhalten noch mehr zu sagen.Ich war ein Idiot.

“I wasn’t supposed to tell you that,” informierte ich sie sofort. 

Die Falsche flutsche durch meine schwitzigen Finger hindurch und landete mit einem dumpfen Ton unter den Sitz. 

"I won’t tell anyone,” sagte sie und runzelte die Stirn. 

“I could lose my job.”

In meinem panischen Zustand hatte ich nicht realisiert das unsere Position sich geändert hatte. Nun saß Bo direkt neben mir und meine Hand umklammerte ihre. 


“It’s alright, Louis. I’m not going to tell anyone else.”

Ihr Stimme war ruhig, und das glitzern in ihren tiefen blauen Augen erinnerte mich an das versprechen, was man sich immer gab als man noch klein war. Die Art von Kleiner-Finger-Schwur. Sie wird es keinem Erzählen. Vielleicht ist das der Grund wieso Harry sie mag.Er vertraut ihr. Und all die verdammten Sachen die er durchleben musste, und all die Geheimnisse und Lügen die er vor ihr verheimlicht hatte, welche er in seiner Brust verstecke und jemanden brauchte dem er das erzählen konnte. Und dieser jemand war Bo. 

“You’re alright, Bo,”  schertze ich leicht. 

“Well gee, thanks,”  spottete sie und lies meine Hand los. 

Ich lehnte mich leicht zurück. Ich kämpfte dagegen hartnäckig an, nach Wörtern zu suchen um die Konversation weiter zu führen. Ein Streit war ausgeschlossen.Anderseits. Weitere Geständnisse würden nicht schaden. 

Bo's POV

Ich zog vorsichtig an einem Faden ,an meinem Kissen unter mir welches rausschaute, um es nicht zu reißen. Louis Kopf drehte sich und sah seine Linie der glasartigen Vision. 

“I’ve taken things off the system for your boy.”

“Harry? What kind of things?”

Ich weiß das Harrys Aktionen weit von seinem engelhaften Assehen waren.Trotz seinen Grübchen und seinen sanften Küssen, gab es da mehr als der behandschuhte Boxer.

“Now, that would be telling,”neckte Louis.“one did involve a car though, wasn’t much left to investigate once Harry finished. It was around that flower park.”

Seine Züge emittiert eine humorvollen Test, um zu sehen wie ich reagiere. Es war in letzter Zeit nicht viel gewesen Fahrzeugkriminalität , ein paar gestohlene Autos, aber nichts großes.

“What happened?”

“Harry held a grudge,” antwortete er , “…and a lighter.”

Feuer? 

“Wait, was that…was that the car in Rose Park? They said someone put a baseball bat to it and then set it alight,” Ich erinnerte mich ein wenig verwirrt. “Was that, Harry?”

“Shhh.”Louis grinnste und hielt sein Finger vor dem Mund wie ein kleiner Junge. 

Ich hatte das Auto gesehen. Meine Freunde und ich waren gerade auf dem Weg zur Schule durch den Park, als ein ziemlich großer Polizist uns ein anderen Weg gezeigt hatte den wir lang gehen sollten. Er hatte uns nicht gesagt wieso die Route sich geändert hatte oder was die Unannehmlichkeit verursacht hatte.Doch Neugier war voll in Kindern in diesem Alter. Wir folgten dem Officer der uns durch die Bäume führte die entlang der Straße waren. Wir entdeckten ein abgebranntes Auto. Es hatte keine Fenster und die Motorhaube wie die Decke war eingestürtzt. Es war eine richtige Sauerrei.Nach einigen Tagen stand in der Zeitung das die Polizei keine Anzeichen für die kminialität gefunden hatten.

Wandale kann nun auf Harry's Straftatenliste hinzugefügt werden. 

Die Vorstellung von einem junge Harry der für meine Aufmerksamkeit kämpfte, mit schwarzen Flecken im Gesicht und seine Brust sich auf und ab bewegete während seine Augen mit den Flamen tanzten.In meinem Kopf ruhte er sich auf dem Schläger aus , mit dem er zuvor die Motorhaube und das Dach demoliert hatte. So ein problem bereitender Engel in einem Jungen. 

Ich hatte keine Zeit Louis zu fragen warum er das getan hatte, denn mein Name wurde von einer betrübten Stimme gerufen. 

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