Chapter 53 (übersetzt von Sabrina)
(Vorsicht nicht in der Reihenfolge! Chapter 51&52 bisher nur auf Englisch)
„Will you keep the t shirt on? “
Die Mehrheit von Harrys Aufmerksamkeit war auf die Straße gerichtet, die vorbeifahrenden Fahrzeuge beobachtend, aber ich wusste, dass s hinter dieser Frage etwas steckte das ihn ärgerte, egal wie lässig er rüber kam. Seine lässige Fassade brach, als ich seiner Frage konterte.
„Are you going to wear yours in the pool?“
“No.”, spottete er.
Sein abrupter Widerspruch zeigte, dass mein Vorschlag absurd war.
„Well, don‘t expect me to either.“ Ich warf noch ein M&M in meinen Mund. „I’m sure you’ll have lots of girls staring at you, but I’m not going to complain.“
Zumindest nicht laut, ich würde sie nur geistig Verfluchen fern zu bleiben. Mein Verlangen jemandem zu erlauben zu zusehen wie Harry sich auszog existierte nicht. Ich habe schon vorher gesehen wie er die weibliche Aufmerksamkeit an sich zog, ohne sich auch nur im geringsten anzustrengen. Er hätte einen Plastikmüllbeutel tragen können und würde dieselbe Reaktion bei ihnen hervorrufen. Dennoch gab es Zeiten in denen sich niemand traute sich ihm anzunähern, Zeiten in denen die brutale Ecke seiner Augen die willigste Frau anlocken konnte.
Aber ich würde da sein. Auch wenn sie in seiner Vergangenheit verzehrt wurden. Ich würde immer noch an seiner Seite stehen.
„Fine.“, brummte er und wechselte auf einen anderen Song in dem verbunden iPod.
„Good boy.“ Ich tätschelte ihm neckend den Kopf, bevor ich ihm ein einzelnes M&M als Belohnung anbot.
„I’m not a dog, Bo.“
Das Akzeptieren der Schokolade schien die Herausforderung in seinem Ton zu verringern.
„No.“, begann ich. „Not a dog, your resamblance is swayed much more to puppy.“
Die gurrende Tonart, die ich verwendete schien ihn aufzuregen, er nahm eine Hand vom Lenkrad um mich wegzuschlagen als ich versuchte ihm in die Backe zu zwicken, die immer pinker wurden.
„Be nice!“, rief ich und warf ein paar bunte Süßigkeiten zu seinem Sitz. „I meant it in an affectionate way.“
„Bo not in the car.”, schimpfte Harry.
Mein Vorhaben die entkommene Schokolade wieder einzusammeln wurde von ein paar rollenden Augen begleitet. Es war nur einmal. Einmal schüttete ich eine Flasche Cola auf dem Beifahrersitz aus und jetzt war Harry Paranoid darin, etwas zu erlauben das eventuell verschüttet werden konnte. Ich war mir ziemlich sicher, dass wenn wir keinen Zeitplan einzuhalten hätten, Harry mich dazu gebracht hätte die Schokolade draußen zu essen, bevor ich mich zu ihm in sein geschätztes Fahrzeug gesetzt hätte.
***
Meine Handflächen pressten sich an die Fensterscheiben, als Harry in eine geschotterte Straße fuhr. Ich konnte mit Sicherheit sagen, dass ich noch nie ein Haus wie dieses gesehen habe, vielleicht ein Teil davon im Fernsehen.
„I know, right.“, Harry lachte leicht.
Wir fuhren auf einen Abschnitt Gras, ein paar Autos, nicht alle so ordentlich eingeparkt wie Harrys, waren aufgereiht in verschiedenen Farben. Obwohl Harrys das einzige Schwarze war.
Kleine Steine knirschten leicht unter meinen Vans als ich um die Motorhaube lief um auf Harry zu treffen. Mein Körper passte nah an ihn, ein Arm sicherte mich an meinem Platz. Seine Finger breiteten sich auf meiner Schulter aus, diese Bewegung beteuerte sein Versprechen das ich immer sicher bin, immer unter seinem Schutz.
Unsere Fußspuren unterbrachen den Kies, unsere Bewegungen waren fast gleich mit dem Beat der durch die sonst ruhige Landschaft hämmerte. Meine Beine arbeiteten in doppelter Geschwindigkeit, zwei Schritte für jeden von Harrys Schritten als wir uns dem modern wirkenden Wohnsitz näherten. Es war ein großes, rotes, eckiges Gebäude, die Musik donnerte gegen die Fensterscheiben, schöne Rank pflanzen kletterten auf jeder Seite der Vordertür hoch. Solch ein Kontrast. Dicke Hecken markierten die Grenzen neben dem Haus und ich wünschte ich könnte Hayleys zuhause wieder besuchen wenn die Sonne schien und keine störende Musik lief.
„Let’s go around the back.“
Es war offensichtlich, dass er hier vorher schon mal gewesen war, er führte mich zu einem anderen Eingang der versteckt lag wenn man das erste mal ankam. Harrys Körper bewegte sich hinter mich und ermutigte mich zu der Hintertür des Grundstücks zu gehen.
„No point in knocking, just go in.“
Wir wurden von einem großen Lächeln begrüßt, Hayley hüllt mich in eine Umarmung ein bevor sie sich an Harry wendete.
„I wondered when you two were getting here.“, scherzte sie.
Das Blau ihres Sommerkleides komplimentierte ihren dunkleren Hautton, lies ihre Augen aufleuchten mit einem Lächeln das ihre Augen erreichte.
„Thanks for inviting us.“
„I’m glad you’re here.“
Hayley nahm mich an der Hand, führte mich durch die Menschenmassen zu der anderen Seite der Küche. Wie immer folgte Harry nah hinter uns, seine Gegenwart überschattete meine Bewegung. Ich stellte mir immer Schatten vor damit mir kalt wird, die Wärme der Sonne abblockend und vielleicht noch unheimlicher mich zur Dunkelheit zu verdammen. Das war bevor ich Harry traf.
„Do you want a drink?” Hayley kämpfte, dass man ihre Stimme hören konnte.
Ich nickte mit einem lächeln. Eine Hand klammerte sich an meine Schulter als Harry sich leicht über mich lehnte um Hayleys Ohr zu erreichen. Meine Bemühung die affektierten Wörter zu entschlüsseln war nicht erfolgreich. Aber die Bedeutung der stillen Unterhaltung schwand als Harry sich Sekunden später löste.
„Of course not.“, antwortete sie fest
Ich hatte das Gefühl Harry lehrte sie mein Alkohol Toleranz Level und an der kleinen Menge die sie in mein Glas bestätigte sich meine Vermutung. Es machte mir nichts aus, ich war noch nie eine massive Trinkerin.
„Haz, there’s beer over there.“
“I’m driving.”
“One wont hurt.”
Eine geistige Zustimmung wurde gemacht als Harry sich ein bisschen sorglos durch die Menge junger Leute bewegte die den Raum überfüllten. Keinen störte es leicht geschubst zu werden, vielleicht auch weil sie wussten, dass es Harry war. Keiner würde einen Streit anfangen in dem sie ihm sagen, dass er aufpassen solle wo er hinlief, nichts Gutes würde dabei herauskommen.
Und glücklicherweise passierte nichts. Ein Junge, den Harry offensichtlich kannte, entfernte den Deckel der Flasche und gab sie ihm mit einem ausgelassenen Schlag auf die Schulter; ein Schlag der mich aus dem Gleichgewicht gebracht hätte. Aber Harry stand fest gab ihm den Gruß zurück und lachte. Ich scannte die Gesichter, ich erkannte keins. Harry hatte sicher eine menge Freunde für jemanden der angeblich unglaublich furchterregend war.
„Bo, do you want ice?“
Ich drehte mich um und sah Hayley, die mein Glas hielt mit einem Lächeln be idem man alles vergas. Der klare Alkohol wurde von einer sprudelnden Limonade getoppt, die kleinen Blasen stiegen zur Oberfläche hoch. Mein Name wurde wieder gerufen und ich mir wurde äußert bewusst, dass meine Augen wanderten. Das bescheidene Tablett mit Eiswürfeln stand auf der Arbeitsfläche das gerade erst aus dem Gefrierschrank geholt wurde.
Ich hielt ein wenig die Kontrolle als mein Körper auf den sichtbaren Auslöser reagierte. Meine Haut kribbelte bei dem Gedanken an die gefrorenen Pfade über meinen Bauch, meinen Rücken, meine Oberschenkel die mit den Eiswürfeln gemacht wurden. Gegensätzliche Hitze errötete meine Wangen. Gedankenlos schimpfte ich mich selber, als sündhafte Bilder von letzter Nacht meine Vorstellung bombardierten. Das Angebot etwas anderes auszuprobieren; Harry mit einem Eiswürfel zwischen den Zähnen. Verlockende Hände wurden an der Öffnung gehalten, verweigern den Kontakt abgesehen von dem gelegentlichen unvermeidlichen Streifen kühler Lippen. Kühlende Wege zurückverfolgen meinen Nacken und die Kurve meiner Brust als ich hilflos unter ihm lag. Als der Würfel mit der Hitze seines Mundes und meines Körpers geschmolzen war, nahm er sich einen neuen und folterte mich weiter mit Mustern des kalten Zitterns.
„You got a bit hot last time let’s see if we can cool you down.“
Harrys gefährliche Worte verfolgten mich als ich bedauerlicherweise zurückreiste, zu dem was ich in Harrys Bett erfahren habe. Und er wusste das, er stand gerade an der Arbeitsplatte lehnend, mit einer Flasche in seiner Hand. Er funkelte mich frech an und ich wusste, dass Harry mein errötender Zustand völlig bewusst war und auch was der Anstoß dafür war. Seine Mundwinkel bogen sich verschmitzt nach oben, ich wusste was mir angeboten wurde.
Meine sichtbare Verzweiflung wurde abgelenkt, mein Herz hämmerte. Ich presste meine Augen zu, nur um von der Erinnerung an Harry der vorsichtig einen Eiswürfel vielversprechend jenseits meiner Lippen brachte. Ich hielt ihn in Leidenschaft in meinen Mund bis er mich küsste und seine Freigabe und den Transfer in seinen Mund verhandelte. Ich konnte mit Sicherheit sagen, dass ich noch nie zuvor so etwas erlebt habe, ich war noch nie so unglaublich heiß und kalt zur gleichen Zeit. Die Vorstellung beobachte das unglaubliche Geschehen als der nun kleiner gewordenen Eiswürfel in meinen Bauchnabel gelegt wurde.
„When it’s completely melted I get to kiss you again.”
Ich hatte in diesen Sekunden meine Körpertemperatur zum dramatischen Anstieg gebracht, zusammen mit dem Gedanken von seiner Lippen auf meinen, bereit alles zu tun, dass das feste Eis zu flüssigem Wasser würde.
Eine einfache Berührung brachte mich von meinem Gedankengang zurück, Hayleys freundliche Augen wurden leicht mitleidig von meiner kurzzeitigen Abwesenheit von dem aktuellen Moment.
„No that’s fine, thanks.“, lehnte ich höflich ab.
Meine Finger legten sich um das Glas, ich schob mich zur Küchentür und versuchte meine Scham vor dem amüsierten Jungen zu verstecken. Flüssigkeit schwappte über den Rand als jemand leicht an mich stoß. Eine erkennbare Hand berührte flüchtig bevor er mich zu ihm hielt.
„Are you sure you don’t want ice?“
“Shut up.”, murmelte ich.
Sein Vergnügen wurde in meinem Nacken gedämpft, er kicherte über meinen Aufwand. Ich hatte kein Verlangen alle über unsere Aktivitäten zu informieren.
„You quite liked it last time though.“
“Harry, if you don’t shut up, I’m going to shove the entire contents of that ice-cube tray down your pants.”
“Mmm, maybe we could give that a go somewhere more private.”
Mein freier Arm schnellte zurück um ihn mit meinem Ellbogen in den Bauch zu stoßen.
„Whoa, steady in love.“
Mein Kopf schnappte hoch um von einem Jungen in einem weißen T-Shirt begrüßt zu werden, mit einem Lächeln das uns beide anstrahlte. Braune Haare, blaue Augen und eine unbestreitbar fröhliche Aura. Er hatte auch eine Flasche in der Hand, sehr wahrscheinlich, dass es sich nicht um die erste handelte so wie er sich an den Türrahmen für Unterstützung lehnte. Der Schimmer seiner Augen war leicht glasig.
„Louis, this is Bo.“
Es machte mir Freude den Stolz in seiner Stimme zu hören als er uns vorstellte, er drückte leicht meine Schultern.
„It’s nice to meet you, Louis.”
Ich schüttelte die Hand die er mir anbot, seine Gesichtszüge erhellten sich sofort.
„For such a small person you’ve got a firm handshake.“ Er lachte “bet you benefit from that, mate.”
Ich brauchte nicht lange um zu checken was dort angedeutet wurde. Ich zog meine Hand weg und rollte über diesen unreifen Humor meine Augen. Kein guter Start für seinen Teil.
„You better shut your face before my foot connects with your arse.“
Die Bedrohung in Harrys Stimme fehlte irgendwie, es deutete an, dass so ein Benehmen nicht selten unter Jungs war. Nicht das ich etwas anderes erwartet hätte. Ich schätzte trotzdem seine Anerkennung.
„What the hell have you been saying?”
Ein anderer Mann erschien zu Louis’ rechten, sein dunkles Haar war genauso aufgestellte wie das von Louis. Tattoos übersäten seine Haut, aber ich starrte nicht zu lange, ich war nicht sicher ob er die Aufmerksamkeit mochte die die Kunst auf sich zog. Ich wollte nicht unerträglich rüberkommen.
„Zayn.“, informierte er mich.
„It’s nice to meet you, I’m Bo.“
Wir vereinten uns mit der gleichen Aktion die ich auch mit Louis vorher getan hatte und lockerte nur leicht meinen Griff. Ich schüttelte meinen Kopf mit einem Lächeln als Harrys Freund eine wissendes lachen ausstoß. Ich ließ sie für ein paar Minuten alles nachholen und nippte an meinem Drink al ich der Unterhaltung zuhörte. Es war ziemlich offensichtlich, dass sie einander schon eine sehr lange Zeit kannten. Ich hackte mich bei Harry unter und bewegte mich näher in seine persönlich Zone als ein stolpernder Körper an uns vorbei striff.
„Do you guys want to come and sit by the pool?“, schlug Hayley vor.
Ich nickte, eifrig mehr von ihrem Haus zu entdecken. Wir wurden verbunden, eine notwendige Befestigung als wir uns ein weiteres Mal durch die dichten Gruppen kämpften. Währenddessen konnte ich fünf Räume ausmachen, die meisten wahren besetzt.
Die Luft im Garten war eine willkommene Atmosphäre, Musik wurde weiterhin gespielt, aber mit der Außenfreiheit. Die Jungs folgten hinter uns nach draußen, leicht schubsend in einem verspielend Scherz.
„And this is the pool.“ Hayley machte eine Geste.
“Wow. Everything is so big.“, ich lachte.
Der Swimmingpool war von einer anständigen Größe, umringt von Pflastersteinen und Gras dahinter. Eine Gruppe von Leuten war schon dabei zu planschen und Arschbomben in das klare Wasser zu machen.
„It’s not much fun on your own though.“
Es war nicht schwer den unterstreichenden Ton von Traurigkeit zu erkennen, nicht nur durch Wort auch in ihrer Körpersprache. Ich konnte nicht anders als Mitleid für sie zu empfinden, kein Wunder, dass sie so viel Zeit in den Häusern ihrer Freunde verbrachte. Ich würde heir auch nicht allein sein wollen.
„My uncle is away a lot.”
“Harry said.”
Die Konversation wurde beendet, als ich einer kleinen Gruppe vorgestellt wurde, die auf gestreiften Gartenmöbeln saßen. Mir wurde gesagt, dass sie die Freundinnen der Männer die ich zuvor traf waren. (Gott weiß wie Louis eine Freundin bekommen hatte.) Harry blieb nah bei uns, gelegentlich durch eine Gruppe von Menschen treibend, immer noch mit dem Bier in seiner Hand.
***
Louis‘ POV
„I think it’s all the cute little things that make a difference.“, sprach Nicole.
Wieso hat sie mir das niemals erzählt? Meine Sammlung an Pluspunkten könnte viel höher sein wenn ich das vorher gewusst hätte.
„Really?“, fragte ich.
„Of course!“
Es gab eine allgemeine Zustimmung zwischen den Mädchen als mehrere Köpfe nickten. Hmm, das war der Beweis einer wertvollen Information. Ich verfluchte mich dafür, dassich kein Papier und Stift bei mir hatte. Ich fragte mich, ob ich diese lebensnotwendigen Punkte in mein Handy tippen könnte. Ich schob den Gedanken beiseite als die Aufmerksamkeit auf die Bo fiel, die ein bisschen leise bei dieser Konversation blieb. Das würde Interessant werden.
“Bo, what do you and Harry do?”
Es war egal, welches der Mädchen fragte. Ich kicherte, den ich wusste Harry mochte dieses süße Beziehungs zeug nicht wirklich.
“That’s not really Haz’s area of expertise”
Die Mädchen warfen mir missbilligende Blicke zu, bevor sie darauf warteten, dass das dunkelhaarige Mädchen sprach.
“Umm.” Sie zögerte ein wenig und kratzte etwas von ihrem Nagellack ab.
“We like to hold hands, Harry likes having his hair played with.”
Bo biss sich auf die Innenseite ihrer Backe und spähte zu der Gruppe bei der Harry stand.
“He gives me butterfly kisses and sometimes we stay up and just talk under the covers.”
Der Chor von “awws” fing Harrys Bewusstsein ein, er lächelte und kam rüber. Er setzte sich auf die Lehne neben Bo und ich bemerkte wie behaglich sie miteinander aussahen.
“What are butterfly kisses?”
Noch eine Sache von der ich noch nie zuvor gehört hatte, ich dachte die Mädchen dachten sich nur etwas aus, ich war sicher, dass das nichts echtes sein konnte. Ein Bild von einem Schmetterling mit Lippen schwebte durch meinen Kopf.
“It’s when you flutter your lashes against someone’s skin. It’s really cute.”, unterstützte sie Hayley.
“That’s not Harry’s thing.”, verteidigte ich ihn.
Ich konnte fühlen, dass die Ängstlichkeit meines Freundes starker wurde als Augen sich zu ihhm wanden. Bo zog an seiner Hand damit er sich auf die Kissen nah zu ihrer Rechten saß. Ihr flüstern war undeutlich für den Rest der Gruppe, Harry und Bo hatten ihre eigene kleine private Unterhaltung, als sie Geheimnisse in sein Ohr flüsterte.
“Are you trying to ruin my reputation?”, er runzelte die Stirn.
Ich wusste er mochte es nicht und dieses Wissen ließ mich ein wenig arrogant fühlen.
“No.”, versicherte sie ihm.
“Don’t pout.”
Ein Finger wurde auf ihre flehenden Lippen geklopft um ihre Größe zu reduzieren. Bo’s Augen wichen zu meinen für eine Sekunde.
“Please. Louis doesn’t believe me.”
Mein Freund lies einen besiegten Seufzer raus. Ich war überrascht als Harry sich nach vorne lehnte. Bo umschloss die Seite seines Gesichtes mit ihrer Hand bevor er seine Lider auf ihre Wange auf ihre Wange blinzelte. Sie kicherte und drehte sich damit ihre Augen sich treffen konnten. Bo hatte Harry in einen schnulzigen Idioten verwandelt. Er hätte das niemals zuvor mit einem anderen Mädchen gemacht. Was zur Hölle ging da vor sich?
“Why don’t you ever do that with me?”, schnaubte Ruby Zayn an.
Ich verdrängte ihr gequängel und starrte das Paar ungläubig an. Bo und Harry hielten Händchen, er rieb seinen Daumen auf ihren Knöchel. Es konnten offensichtliche Größenunterschiede ausgemacht werden, Harry überragte fast jeden. Es wurde noch offensichtlicher als er einen Arm lässig um ihre Schultern legte. Sie war zwar klein, ein charakteristisches Merkmal, dass mir schn aufgefallen ist als wir uns vorgestellt wurden, allerdings nicht so dünn. Nicht, dass das etwas schlechtes wäre. Harry war nie besonders wählerisch, so lange sie heiss waren nahm er sie mit nach hause. Ich wette nach ein paar Bier mehr würde er mir erzählen wie sehr er sie liebte. Und dann nach noh mehr Bier würde es ein bisschen unanständiger werden. Ich war verpflichtet vertraulich mit den Informationen über ihren romantischen Momenten gemacht zu werden und wie gut Bo’s Oberschenkel ausgestatt waren um um Harry’s Kopf geleg…
“Haz, you’re becoming a dork.”, zeigte Zayn scherzhaft auf.
Ich musste ihm zustimmen. Der Harry den ich kannte hätte dein Gesicht zertrümmert nur dafür, wenn du nur gegen seinen Ellbogen an der Bar gestoßen wärst. Naja, vielleicht nicht ganz so extrem.
“Well, I don’t think you’re a dork.”, versicherte Bo ihm und drückte seine Hand.
Sie blieb an ihm gekuschelt, ihr Arm war nun um seinen Rücken geschlungen.
“Bo, you have no standing in this discussion.”
“Why?”, konterte sie.
War es nicht offensichtlich?
“Because you’re obviously going to think Harry is amazing regardless. You’re biased because you’re shagging him.”
Ich erwartete,dass sie zurück wich, näher an Harry ran, dass mein Kommentar sie bloß stellate. Aber es überraschte mich als sie nur etwas Pink wurde. Sie ergriff stattdessen Harry’s Oberschenkel und drückte den oberen Teil seines Beins. Es war mehr als schräg ihn als jemandes Freunde zu sehen.
“He’s a pretty good shag as well.”, antwortete sie leise, die Augen konzentriert auf sein Gesicht fixiert.
“Oi, oi!”, rief Niall
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