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Chapter 48/2

Harry griff blind nach der Decke hinter mir, um sie zu beseitigen und mich auf das dunkle Laken seines großen Bettes zu legen. Harry kniete sich über mir hin, bevor er sich zu mir legte. Mutig hielt ich mich an ihm fest, bewegte meine Hand an seinem Penis auf und ab, während ich mein Gesicht in die Kurve seines Nackens schmiegte. Harrys heißer Atem verließ seinen Mund gefolgt von leisem Gelächter, als er nebenbei nach rechts seinen Arm ausstreckte uns seine Hand in der Schublade verschwinden ließ, darin rumwühlte, während ich neckend an seiner Haut saugte. Ich stoppte die Bewegungen meiner Hand und schaute ihm dabei zu. Seine Erektion zwischen seinen Oberschenkeln war dick angeschwollen, bevor er das Kondom herabrollen ließ, dessen Packung her zuvor mit den Zähnen aurgerissen hatte.

Er schenkte mir ein paar kleine Küsse, um mich von dem Objekt abzulenken, das er aus dem Holzmobilliar neben dem großen Bett geholt hatte. Ich platzierte meine Hände auf Harrys breiten Schultern. Unsere Wangen berührten sich, als ich zwischen uns runter schaute. Der Deckel der kleinen Flasche wurde geöffnet und man erkannte sie klare Flüssigkeit auf Harrys Fingerspitzen. Er stellte sie zur Seite, während seine Augen von seinen Lidern halb bedeckt waren. Er rieb die Substanz gründlich über das harte, mit Gummi bedeckte Glied.

Harrys Daumen streifte über die Spitze und verbreitete die Flüssigkeit. Als er fertig war, richtete er seine volle AUfmerksamkeit auf mich. Nun waren seine Finger noch mehr mit der Flüssigkeit bedeckt. Volle Lippen pressten sich auf meine, bevor sein Blick meinen Körper zu der Stelle herunter wanderten, an der er mich berührte und mich zum Zusammenzucken brachte.

“I want to do this right, it will help.”, sprach er leise.

Ein Arm schlung sich um meinen Nacken und hielt mich näher zu ihm hin, als er versuchte mit dem Schmiermittel fortzufahren.

“It’s cold.”, gab ich nervös zu und kicherte.

“Sorry, I should have warmed it up.”

Er lächelte, während er mit seinen Fingern sanft an der Stelle zwischen meinen Beinen rieb.

“Is that alright?”

Ich nickte, sank meinen Rücken herunter auf das Bett, als Harry sich über mir positionierte. Dies geschah, als ich das leichte Zögern in seinen langsamen Bewegungen und den unruhigen Augen erkannte. 

“I trust you.”, sprach ich, während ich das Haar aus seinem Gesicht nahm. 

“But last time..” Harry stockte besorgt...

“You said that wouldn’t happen again and I trust you.”

Er küsste meine Wange. Seine Lippen liebkosten meinen Kiefer bis hin zu meinem Ohr.

“Ok.”

Ich konnte meine verkrampften Zehen fühlen. Harry fuhr an meinen Seiten entlang, Fingerspitzen berührten sanft meine warme Haut. Er war so zärtlich, küstte behutsam meine Lippen, während mich seine Augen begutachteten. Mein linkes Bein schlängelte sich um seinen Rücken, währedn meine Hacke sich in seine Haut drückte. Die Spitze seines bereiten Glieds berührte mich zwei mal, bevor er es vorsichtig in mich hinein schob. Harry griff nach dem Laken und schob es erst über seinen nackten Rücken und dann um uns herum, um uns mit Wärme zu umhüllen. Ich wusste, dass sich die Temperatur in den nächsten Minuten erhöhen würde, aber in diesem Moment fühlte es sich perfekt an. Als er schrittweise in mich hineindrang, entflohen leise Geräusche seinem Mund, gefangen von den Atemzügen, die Harry einatmete. Meine Finger zerrten leicht an den Bettlaken. Diese intime Erfahrung war mir bisher unbekannt gewesen. Es fühlte sich trotz allem gut an, jedoch nicht zu vergleichen mit dem Mal, als wir das erste Mal Sex miteinander hatten.

“Is that alright?”

Seine besorgte Natur machte es mir offensichtlich, als er nach meinen neugierigen Fingern griff, um sie in seiner Hand fest zu halten.

“Yes.”

“Can I go deeper?”, er flehte schon fast.

Mein kleines Nicken gab Harry die Erlaubnis in die Wärme meiner Enge zu sinken. Wir beide kämpften damit, vitale Luft zu atmen, während sich unsere Körper liebevoll verbündeten. Ich hatte mich noch nie zuvor jemanden näher gefühlt gehabt. 

“Oh my god.”

Meine Fingernägel gruben sich in seinen Rücken, während ich versuchte zu relaxen und liestete etwas Unterstützung in Harrys sanftem, überzeugendem Moment. Die Position wurde gehalten ud gab mir so die Möglichkeit, ihm voll und ganz zu bewundern. Gebrochene Töne hörte ich aus Harrys geöfftetem Mund kommen. Seine Augen funkelten mit Wärme, als meine Muskeln sich um ihn schlossen. Ich beobachtete gespannt, wie er die fremden Aktionen wiederholte, genoss die Reaktion, die provoziert wurde. Eine kleines, wissendes Lächeln schwebte auf den geschwollenen, rosa Lippen von Harry. Ich erhielt eine kaum merkliches Nicken, nach dem ich die Anfrage stellte, das wohltuende Pressen noch einmal zu fühlen. Die Antwort war ein leises Knurren. das tief aus seiner Kehle hallte.

“Please, let me move.” Harry spannte sich an.

Das bewusste Rollen seiner Hüfte war etwas Unbeschreibliches, als er in einem gleichmäßigen, gemächlichen Tempo vor- und zurückschaukelte. Wir hatten die ganze Nacht für uns. Harrys Brust presste sich gegen meine, die Körbchen meines BHs berührten Harrys festen Oberkörper. Meine Arme kuschelten ihn unglaublich fest zu mir heran, mit dem Wunsch, das schwere, männliche Gewicht über mir zu spüren. 

“I’ve never gone this slow before.”, gab er zu. “I like it.” Harry lächelte faul.

Meine Hand umfasste sein Kinn, als sich unsere Lippen sich zu einem leichten Kuss vereinichten. Die Bettdecke entwich fast Harrys Rücken, bis ich sie griff und wieder hoch holte.

“You looked really pretty in your dress tonight.”

Sein süßes Kompliment brachte mich zum Lächeln. Ich fand es ein wenig amüsant, dass wir eine Unterhaltung führten, während wir Liebe machten. Es brachte mich dazu, darüber nachzudenken, ob es seine Art und Weise war, kürzlich begangene Fehler nicht noch einmal zu begehen.

“Thank you. You’ve already said that though.” Kleine Pausen zum Atmen unterbrachen meinen Satz.

Harrys Hüften pressten sich gegen meine und somit die Luft aus meinen Lungen.

“I meant it.”

Mein Kopf drehte sich zur Seite, als er mir einen kräftigeren Stoß gab. Meine Augen schlossen sich und der Griff um seine Hüften wurde enger. Es tat nicht weh, es fühlte sich nur ungewohnt an, aber auf irgendeiner Art und Weise befriedigend.

“Sorry.", schwärmte Harry.

“It’s fine.”, antwortete ich und gab ihm einen kleinen, beruhigenden Kuss. “Keep going.”

Harry war immer noch über mir, stützte sich auf seinen Armen ab. Die Locken in seinem Haar kitzelten meinen Nacken, als er mich küsste.

“You smell really nice.”, fuhr er fort. “I’m talking a lot, aren’t I?”

Seine Stimme brach die dumpfen Geräusche des Verlangens. Seine kratzige Stimme unerbrach die dumpfen Geräusch. Als er den Abstand zwischen uns vergrößerte, verrieten mir seine erröteten Wangen, dass es ihm peinlich war. Ich fand es immer unbestreitbar süß, weil es so ein Kontrast zu der manchmal unverzeihbaren, harten Hülle war. 

“Yes.” Ich spannte mich etwas an, dann kicherte ich schließlich.

“Sorry, it’s just I-I’ve never been able to before.”

“I don’t mind, as long as you keep moving.” I drückte spielerisch seinen Arm.

Sein Gelächter ring durch meine Ohren, bevor er sich leicht nach links lehnte. Meine Lippen öffneten sich, als er begann mit seinem Glied meine empfindliche Stelle zwischen meinen Beinen zu massieren. Sein Name verließ meine Lippen in verzweifelten Schreien, die Hitze von unseren Körpern stieg deutlich an. Wir waren immer noch langsam, aber die Intensität war durchdringend, als er die Position etwas länger hielt.

“Please.” , wimmerte ich.

Ein kleines Lächeln trat in Harrys Gesicht, er genoss sichtlich meine Bitte ihnverzweifelnd zum Bewegen zu brngen. Als er es tat, wurden die selben Aktionen wiederholt. Ich hing mich an ihn heran, beide Beine fest um seine Hüfte geschlungen. Meine Arme breiteten sich abrupt auf beiden Seiten meines Körpers aus, als Harry einen Punkt in mir traf, der die Lust durch mich hindurch ströhmen ließ. Meine Finger griffen nach dem Laken, meine Schultern pressten sich gegen die Mattratze, um einen schweren Kuss auf seinen schmollenden Lippen zu hinterlassen.

“There?”, murmelte er.

Ich schrie auf, als er immer und immer wieder den Punkt traf, der mich zum Beben brachte. Meine Arme fest an meinem Körper, lehnte sich Harry zu mir runter, während ich seinen Kiefer liebkoste. Es gab keine Distanz zwischen uns, als er meine Arme weiterhin gegen meine Brust drückte. Unsere heiße Haut trauf aufeinander.  Sein Körper war wie ein Käfig um mich herum. Sein ganzes Gewicht ruhte praktisch auf meinem Körper. Harrys Hände umfassten meine Schultern, drückten mich gegen ihn, währedn er sein Gesicht in die Kurve meines Halses schmiegte. Ich konnte nichts anderes machen, außer meine Beine fester um ihn zu schlingen, während seine Hüften wiederholend und immer schneller mit mir in Berührungen kamen. Die ganze Zeit verarbeitete Harry die Intensität der Situation mit krächzenden Schimpfwörtern. Ich schaffte es meine Arme zu bewegen. Meine Hände schmiegten sich um Harrys Gesicht und führten ihn für einen Kuss zu mir herunter. 

“Please let me be inside you when you come.” Er hächelte.

Wir hatten noch nie meinen Orgasmus miterlebt, währedessen wir Sex hatten. Dann wurde es mir zu viel...es war überwältigend. Jetzt fühlte ich mich bereit. Ich nickte, konnte nicht sprechen.

“Tell me when you’re nearly there.”

Wir waren immer noch ineinander verhüllt, während Harry mir süße Küsse auf die Wange gab, bevor er uns links rüberrollte. Er beschützte meinen Körper, seine Arme umkreisten mich in einer sicheren Umarmung, Hüften gegen meine gepresst. Meine Hand wanderte von seiner Hüfte zwischen uns. 

“Are you close?”

Unsere Nasen berührten sich; Augen lüstern, meine Hand rieb sanft die Stelle über unserer Verbindung. Aber meine Hand wurde schnell zur eite geschoben. Mei Rücken landete flach uf der Mattratze, als Harry sich wieder über mich positionierte. 

“Let me.”

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Chapter 48/3 kommt bald und dann ein paar Tage danach direkt das nächste Chapter, unzwar das Ganze:) 

Bitte votet! 

Kann es kaum glauben, dass die Übersetzung fast 1Mio reads hat! Danke ihr Süßen, dass bedeutet mir sehr viel:)x

-Nikolina.x

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