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Chapter 45

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Harry's POV:

Meine Haut war leicht abgekühlt, die Wärme von dem zweiten Körper war nicht mehr zu spüren. Ich tätschelte schläfrig auf der Decke herum, in der Erwartung Bo zu finden. Als ich sah, dass sie nicht da war, schossen mir die Ereignisse von letzter Nacht in den Kopf.

Der Alkohol, das Rumgeschreie, die Angst und die Blutergüsse auf dem Gesicht meiner Freundin. Aber meine Elastizität gegenüber ihr schien sich aufzulösen, als Bo sich im Schlaf an mich geklammert hatte. Meine Finger hatten sich um ihre gechlossen, um ihre Albträume zu stoppen.

Ich richtete mich im Bett auf, schielte ein wenig wegen dem Licht, das durch die Vorhänge schien. Mein Herz pochte, meine Augen wanderten durch den Raum. Ich bemühte mich sie zu finden, schob die Decke zurseite, stieg aus dem Bett und lief in Richtung Badezimmertür. Ich bereute es sie angeschrien zu haben, ich bereute es, dass ich ihr Angst gemacht hatte. Meine Knöchel berührten das Holz der Tür. Es vergingen ein paar verzweifelte Minuten, bis ich dann endlich die Tür aufmachte.

Wo zur Hölle war sie? Sie würde nicht einfach so gehen. Ich war wütend und berauscht. Bo's Entscheidung, mir nichts von dem Besucher in dem Laden zu erzählen, war etwas, was ich nicht verstehen konnte. Wie sollte ich sie denn beschützen, wenn sie mir nichts erzählte? Als ich ihr Gesicht am letzten Abend sah, wusste ich, dass das was Dan mir erzählte  die Wahrheit war. Der Bastard hatte schön Freude daran mir zu erzählen, dass er der jenige war, der zu Bo's Rettung kam. Ich wollte mir nicht vorstellen, was sonst hätte passieren können. Ich strich meine Haare von meiner Stirn und ging weiter den Flur entlang zur Küche, in der Hoffnung Bo zu finden. Leer. Meine Füße brachten mich zur offenen Tür des Wohnzimmers. Meine Finger an dem Türrahmen gedrückt, schaute ich in das Zimmer. Ich wollte mich gerade wieder umdrehen, als mir ihre dunklen Wellen ins Auge stachen. Sie saß auf der Fensterbank, zog ihre Knie bis zur Brust heran und beobachtete die Welt durch das Fenster. Ihre kleine Hand umklammerte eine Tasse und führte sie zu ihrem Mund, als sie an der Flüssigkeit schlürfte. Sie muss mich vom Augenwinkel aus gesehen haben, als sie plötzlich ihren Kopf zu mir drehte. Ihre blauen Augen schauten in meine. Ihr Gesicht war immernoch wund, ihre Lippe war gerissen und ein paar Blutergüsse waren an ihrem Kiefer verteilt. Mein hübsches, verletztes Mädchen.

“I made you one…a tea.” stotterte sie und schüttelte ihren Kopf.

Meine Augen absorbierten ihr Aussehen. Meine Aufmerksamkeit landete bei dem karriertem Hemd, das ihren Körper beschmückte. Es war meins.

“It’s probably cold now though.”  fuhr Bo fort. “I-I didn’t want to wake you.”

Als ich still blieb, wanderten ihre Augen zu der Manschette von dem Hemd, ängstlich fummelte sie daran herum. Alles was ich wollte, war sie zu knuddeln, aber aus irgendeinem Grund brachte ich es nicht zu stande mich ihr zu nähern. Ich hatte sie gestern Abend weinen gehört, ihre Tränen bewässerten meine Brust, während sie schluchzte. Aber ich konnte nichts tun. Wieso hatte sie mir nichts erzählt?

“Thanks.” sprach ich leise.

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BO'S POV:

Das wurde langsam echt lächerlich. Es sind schon zwei Tage seit unserer Konfrontation vergangen. Ich dachte Harry würde sich eine kleine Pause nehmen, denn seine Kommunikation mit mir war absolutes Minimum. Also war ich überrascht, dass er auf mich wartete und mich mit dem Auto nach der Arbeit abholte. Wir fuhren in absoluter Stille zurück zu seiner Wohnung. Ich wusste, er wollte mich immernoch bewachen. Dan war nicht bei der Arbeit, dies bestätigte meinen Verdacht, dass er zu feige war mir wieder gegenüber zustehen. Er erzählte hinter meinem Rücken Harry, was gegen meinen Willen passierte. Ich wollte mich nicht mit ihm beschäftigen, ich hatte schon genug Probleme mit dem Lockenkopf, dem es schwer fiel den Augenkontakt mit mir zu halten. Ich hatte sein unreifes Verhalten satt. Ja, ich hatte es ihm nicht erzählt, aber das war nun wirklich albern.

Er hielt mich sicher fest, brachte mich in seine Wohnung und hielt es immer noch nicht für nötig mit mir zu reden. Also entschied ich mich dafür, die Situation selbst in die Hand zu nehmen. Ich  hatte nicht vor ignoriert zu werden. Und wenn es bedeutete, dass wir über dieses eine Thema reden müssten, dann würde ich es tun. Ich verweilte an der Küchentür, meinen Rücken gegen die Flurwand gelehnt. Als Harry erschien, bewegte sich mein Körper schnell von der Position weg. Ich stand mutig vor dem drohendem Körper, spiegelte seine Bewegungen wieder. Als er zur seite trat, versperrte ich ihm wieder den Weg. Harrys Kiefer spannte sich an. Dann schossen seine Augen zu mir. Er hatte wieder diesen verdunkeltem Zustand eingenommen. Er war wütend. Seine Höhe ragte über mir, seine Augen drangen tief in meine. Ich wusste, von Harrys rauem Äußeren, dass er mich versuchte einzuschüchtern, aber ich schob die ängstlichen Gedanken einfach beiseite.

“Talk to me.”  sprach ich.

“Move..or I’ll move you.” sagte seine Stimme bedrohlich.

Wieso war er so kalt zu mir?

“Not like that.”  ich runzelte die Stirn.

Ich wusste was er versuchte, als seine Handflächen meine Taille packten. Aber Harry hatte keinen Erfolg, stellte mich wieder zurück auf meine Füße, als ich in seinem Griff gegenankämpfte. Ich stolperte leicht zurück, bevor ich den Abstand zwischen uns verringerte. Ich griff nach seinen Schultern und schob ihn verärgert weg.

“Stop!” schrie ich.  “Stop doing that, I’m not a little child that you can just pick up, and brush off to the side when you don’t want to talk to me.”

Meine Brust hob und senkte sich ungleich, aber Harry bemerkte es nicht. Meine Augen schlossen sich, als er sich kalt an mir vorbei quetschte und leicht gegen meine rechte Schulter prallte. Ich spürte seine leichte Irritation, als ich ihm ins Wohnzimmer folgte. Er setzte sich auf das Sofa, während ich beobachtete, wie er die Fernbedienung vom Couchtisch nahm und den Fernseher anschaltete. Die Sender wurden mehrmals gewechselt, als er bei einem Fußballspiel stehen blieb. Wollte er mich verarschen?

“Harry.”

Seine Stirn runzelte sich und er schaute weiter auf den Bildschirm. Ich lief rüber zum Gerät und stellte mich davor.

“You don’t make a very good window.” sagte er.

“I don’t care.”  antwortete ich mit einer strengen Stimme.

Der Klang des Publikums im Fernsehn machte mich ungeduldig. Ich wartete darauf, dass Harry etwas tun würde. Seine frostigen, grünen Augen versteinerten meinen Körper, bis ich mich umdrehte und den Knopf drückte, um die lästige Ablenkung abzuschalten.

“Talk to me.”

“Why didn’t you tell me!?”  fragte er unfreundlich.

Seine plötzlich so laute Stimme verursachte, dass mein Herz anfing immer schneller zupochen. Ich war  schlecht auf seine plötzliche Frage vorbereitet. 

“Because I wanted to protect you! I wanted to keep you safe for once. He said he’d kill you if I told anyone.”

Mein Körper hatte mich hängen lassen, unerwünschte Tränen entweichten meinen Augen, die ich dann schnell wieder wegwischte. Als Harry von seinem Platz aufstand, ging ich ängstlich einen Schritt zurück, nur um gegen den Fernseheschrank zu stoßen. Ich konnte nicht begreifen, wie beängstigend er sein konnte, wenn er es wollte.

“I can take care of myself, which is little to be said for you!”  rief er.

Ich schrie vor Verärgerung. Wie konnte er es wagen. ich konnte perfekt auf mich selbst aufpassen, bevor er in mein Leben trat. Harry konnte zurzeit so ein störrischer Esel sein.

“I didn’t tell you because I couldn’t bear to have anything happen to you!” schrie ich. . “For goodness sake, Harry, it’s because I’m in love with you!”

Die Worte fielen, bevor ich ich nur irgendeine Chance hatte über die Folgen nachzudenken. Harrys Augen weiteten und sein Mund öffnete sich, als er mich ansah. Die Stille war ohrenbetäubend. Meine Unterlippe bebte. Ich schluckte den Kloß in meinem Hals herunter, mein Kopf schaute in Panik zu der Tür. Ich zog mich hastik zurück, flüchtete über den Flur und packte meine Tasche. Ein paar Gegenstände fielen heraus, bevor ich sie verzweifelt wieder aufsammelte. Harry war an der Tür angekommen aus der ich eben erst geflüchtet war. Er kämpfte damit einen Satz zu bilden, aber ich kam ihm zuvor.

“I-I’m going home.”  stotterte ich leise.

Meine Füße stolperten ungeschickt den Flur hinunter,

“Bo.”

Ich hörte ihn hinter mir mit seiner rauen, flüsternden Stimme fluchen. Ich öffnete die Tür, aber es öffnete sich nur ein Spalt. Meine Augen schauten zu der silbernen Sicherheitskette. Tränen rollten über meine Wangen. Ich knallte die Tür zu, fummelte hastig an der Kette, um mir den Weg nach draußen zu ermöglichen. Dann schlug ich die Tür hinter mir wieder zu. Das dunkle Holz hielt einen kleinen Abstand zwischen mir und Harry. Ich schaffte es gerade noch auf die letzte Stufe, als ich in unkontrolliertes Schluchzen zusammenbrach. Was zum Teufel war gerade passiert?. Ich gestand meine Liebe zu Harry und flüchtete direkt danach wieder?. Ich war wirklich nicht in der  Lage klar zu denken. Mein Kopf war zu sehr durcheinander. Die einzige Frage, die mich quälte war, wieso hatte er es nicht zurück gesagt?. Das Klicken eines Riegels brachte meine Aufmerksamkeit wieder in die Realität zurück. Finger wischten schnell die Beweise für meine verzweifelten Emotionen weg. Ich schaute zurück und sah wie Harry oben an der Treppe stand. Mein Körper kletterte weg, als er sich zu mir bewegte. Ich zwang meine Beine zum Laufen und schon trugen mich meine Füße aus dem Haus.

“Bo!” rief Harry. ” Bo, wait!”

Und ich lief zum zweiten Mal,  in nur wenigen Tagen, wieder  einmal vor ihm weg.

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Heyho! An alle Darkoholics. Es tut mir leid, aber dies ist das letzte Kapitel gewesen.

Es gibt keine mehr. Deswegen habe ich auch die Verlosung für die Kapitelwidmungen heute gemacht. Ich hatte mich nicht getraut in den letzten Chaptern zu schreiben, dass Dark zuende geht. 

Und ich sag euch eines, es enttäuscht mich selber, dass ich so fies bin und euch das hier gerade angetan habe. 

Nächstes Kapitel kommt morgen:p

PS: Ich hoffe ich habe euch gerade nicht zusehr geschockt:D

Sorry.xxx

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