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Chapter 34

Ein NEUER DARK CHAPTER!! Daher, dass ich gesehen habe, wie viele voten können, würde ich es SUPER finden, wenn ihr für die vorherigen Chapter auch voten würdet! Das ist wirklich harte Abreit, auch wenn ich ein paar Helfer habe.

Also viel Spaß und danke! Fast 100k READS!!!

Ziellos scrollte ich durch meine Nachrichten auf meinem Handy, meine Finger trommelten gegen das Lenkrad, während ich The Vaccines hörte und auf Bo wartete bis sie Feierabend hatte. Ich legte das Handy auf das Armaturenbrett bevor ich auf meine Uhr schaute. Was brauchte sie so lange? Ich war kurz davor nachzusehen und nach ihr zusuchen, als die Tür des Ladens aufschwang. Ungeschickt stolperte sie raus, wahrscheinlich über ihren eigenen Fuß, so wie ich Bo kannte. Aber meine Aufmerksam lenkte sich schnell auf den Jungen, der ihr folgte. Meine rechte Hand ballte sich enger um das Lenkrad, als er schnell ihren Unterarm griff und ihr somit half ihr Gleichgewicht wieder zufinden. Warum berührte er sie?

Sie lächelte ihn an, bevor er ihr sein Handy gab. Was passiert dort gerade? Ich schob meine Locken zurück, als ich die Situation weiter beobachtete. Ich mochte es nicht, wie er sie anstarrte... ...oder seine Begierde nach ihr. Aber ich blieb im Auta, da ich wusste, dass Bo es nicht wilkommen heißen würde, wenn ich eingreifen würde. Je länger ich sie observierte, desto enger wurde mein Griff, meine Knöchel wurden weiß.

Als sie wegging, folgten seine Augen ihr. Es war offensichtlich, er checkte sie ab. Selbst als sie in mein Auto kletterte, neigte sich sein Kopf ein wenig, während er auf ihren Arsch starrte. Oh fuck man.

"Who's that?" Fragte ich hart.

"Hello to you too, Harry." Antwortete sie sarkastisch und küsste meine Wange.

Bo's Finger streiften ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht, während sie meinen nicht sehr begeisterten Gesichtsausdruck beobachtete.

"Who is he?" Wiederholte ich etwas wütender.

Ich glaube, dass Bo wusste, dass ich nicht in der Laune war um zu scherzen. Ihre Haltung zeigte, dass sie meine Reaction befürchetet hatte.

"Dan." Sagte Bo leise und schaute runter, um mit ihren Nägeln zu spielen.

"And?" Ich hob meine Augenbrauen.

Meine Geduld wurde zu einer dünnen Linie, als sie mir so wenig Informationen gab, wie nur möglich.

"And he's just started work at the shop."

"Why did he give you his phone?"

Tapfer luscherte sie hoch zu mir. Ihr Mund öffnete sich, dann presste sie ihre Lippen wieder zusammen. Ich sah, wie sie ihren Blick ein weiteres Mal senkte.

"H-He's new to the area. He asked if he could have my number so I could show him round." Antwortete Bo kleinlaut.

Nervös spielte sie mit ihren Fingernägeln, sie schaute wieder zu ihrem Schoß.

"You're not showing him round." Biss ich zurück.

Ich wusste genau, was er vorhatte, aber er musste bescheuert gewesen sein, dass er dachte, ich würde ihn irgendwie näher an sie heranlassen. Bo's Blick kam zu mir zurück, sie runzelte ihre Stirn. Ich wusste, dass sie dagegen protestieren wollte, aber sie biss sich auf ihre Zunge. Da war kein weiterer Anhaltspunkt, um noch länger zudiskutiere. Ich würde meinen Weg gehen.

"Did you tell him you had a boyfriend?"

Ich zwang meinen Ton etwas weicher zuwerden, um etwas mehr Informationen von ihr zubekommen, da ich wusste, dass sie Angst hatte. Meine Finger griffen nach ihrem Kinn, drehten ihren Kopf zu mir, während ich mit meinem Daumen sanft über ihre Unterlippe strich.

"N-No, it hadn't come up in conversation."

Augenblicklich fiel mein Griff. Ich drehte meinen Kopf und starrte Dan an. Er stand immernoch vor dem Geschäft, neugierig beobachtete er unser Gespräch und versuchte zu verstehen, was wir sagen indem er unsere Lippen las.

"He's nice, Harry."

Ich konnte an Bo's Tonhaltung erkennan, dass sie verzweifelt versuchte mich zu überzeugen. Meine Augen schlossen sich, bevor ich zu dem Mädchen auf dem Beifahrersitz blickte. Sie hatte ja keine Ahnung, dass er sie vor ein paar Minuten schamlos auscheckte. Ihre Unschuld schein mich zum Staunen zubringen. Und ich war mir verdammt noch mal sicher, dass dieser Kerl nicht von ihrere Naivität profitieren würde. Bo hatte wirklich keine Ahnung, was für eine Wirlkung sie auf Jungs hatte.

Ich atmete aus, drückte die Ärmel meines Long-Sleeves hoch, um etwas herunter zukommen.

"I'm going to have a little chat with him." Sagte ich kalt.

Bo griff nach meiner Hand.

"Harry, don't."

Aber ich war schon aus dem Auto gestiegen.

Bo's POV

Ich tastete nach meinem Rucksack, um ihn auf die Rücksitz zuschmeißen. Die Beifahrertür konnte nach wie vor nur von außen geöffnet werden, also kletterte ich über die Mittelkonsole zur Fahrertür. Ich blickte aus dem großen Fenster zu Harry. Meine Augen weiteten sich, als er im selben Moment zurück starrte. Sein Arm erhob sich und er drückte auf die automatische Sperre an seinem Schlüssel.

Ich zerrte an dem Griff, aber er wollte sich nicht bewegen. Mein Mund öffnete sich, ich wollte es einfach nicht glauben, er hatte mich eingesperrt.

"Harry!" Rief ch durch das Glas.

Aber er ignorierte meinen Protest und ging auf Dan zu, der etwas verwirrt schaute. Ich wurde gezwungen sitzen zubleiben und zuzusehen, wie Harry sein 'kleines Gespräch' führte. Sein Rücken war zu mir gedreht, ich wusste, dass er dies mit Absicht tat, weil ich so sein Gesicht nicht sehen konnte.

Harry reagierte total über. Dan war wirklich sehr süß heute auf der Arbeit. Wir hatte zwischen Kunden immer mal wieder geredet, etwas was ich wahrscheinlch mit den meisten Leuten vom Personal tun würde. Es war nichts Besonderes, wir waren nur freundlich zueinander. Aber natürlich sah Harry das anders, sein Beschützerinstink breitete sich mal wieder über mir aus.

Ich war immernoch auf der Fahrerseite, als Harry sich wieder dem Auto näherte. Er drückte den Knopf und öffnete die Tür. Sofort stolperte ich heraus. Meine Halutung wr etwas feindlich ihm gegenüber, lehnte seinen Blick ab, während ich die hintere Tür öffnete, um meinen Rucksack g'herauszuholen. Wie konnte er es nur wagen, mich in seinem Auto einzusperren. Was um alles in der Welt hat er sich dabei wohl gedacht?

"Bo. Where the hell are you going?" Fragte Harry.

Ich versuchte davon zulaufen, aber meine Handgelenke wurden von seinen großen Händen gefangen genommen. Er pinnte mich mit dem Rücken gegen das Auto. Meine Finger waren immernoch eng um den Henkel meines Rucksacks geschlossen.

"Let go."

Harry's Stimme war tief und ich wusste, dass er versuchte ruhig zubleiben. Sofort ließ ich meinen Rucksack los, hörte ihn uf den Boden aufprallen, Augen einzig und allein auf sein Gesicht gerichtet. Sein warmer Körper presste sich gegen meinen, verhinderte meine Flucht. Mein Herz pumpte schnell, mein Atem wurde immer schneller. Beide Handgelnke waren jetzt gegen das kalte Metall gepresst, während er zu mir runter schaute. Seine Augen waren dunkel.

Nervös schaute ich nach rechts, Dan stand immernoch dort, seine Augen waren weit aufgerissen als er unsere Interaktion beobachtete. Ich war schon mit Harry's dominierenden Gesten gewachsen, aber wer weiß wie andere Leute sein besitzergreifenden Verhalten wahrnamen. ICh wendete mich sofort wieder zurück zu Harry, als ich so etwas wie ein Knurren aus seinem Hals hörte. Kiefer angespannt, sein Griff wurde enger.

"You're mine." Stellte er klar.

Sein Gesicht relaxte ein wenig, ein Grinsen umspielte seine vollen Lippen, als er zu Dan rüberschaute. Sein Gesichtsausdruck war fast eine aufstachelnde Bemerkung, bevor sein Blick sich wieder zu mir wendete. Ich war überrascht, als seine Lippen sich eindringlich auf meine pressten. Seine heiße Zunge stieß neugierig in meinen Mund und erkundete sich in der Umgebung. Meine Augen waren fest geschlossen, als er weiterhin seine Stärke benützte um mich zwischen ihm und den Auto zubehalten, wie ein Sandwitch.

Ich denke Harry war bewusst, dass ich seine harte Zudringlichkeit nicht mochte, meine Haltung gefiel ihm nicht. Dann entschied er sich dazu, meine Hände hochzunehmen, meine Fingerspitzen berührten seine Locken, bevor er seinen Griff lockerte. Augenblicklich waren meine Hände in seinen Haaren vertieft, ich zupfte fest an ihnen. Meine Absicht ware es, ihn fühlen zulassen, wie ich mich zu dem Zeitpunkt gefühlt hatte. Es war zu Vorteil für Dan gedacht, dass er sah, wie ich mit Harry's Dominanz umging. Er schaute uns bestimmt immernoch zu. Harry baute sich über mir auf. Aber anstelle Abstand zunehmen, hörte ich ein tiefes Stöhnen, das seinen Mund verließ. Es überraschte mich. Es vibrierte durch meinen ganzen Körper, als er seine große Hände unter meinen Oberschenkeln platzierte. Das war, als ich mich daran erinnerte, dass er es sehr mochte, wenn ich grob zu ihm war. Es war ein totaler Fehlschlag. Mein Körper wurde hochgenommen, Harry zwang mich meine Beine um seinen Torso zuschlingen.

Ich konnte nicht anders, als er mit seine vollen Lippen Küsse auf meinem Kiefer verteilte und keuchte, während er an der Stelle saugte, wo mein Hals auf meinen Nacken traf. Meine kleinen Protestschreie wandelten sich um in ein Wimmern. Harry wusste genau, was er tat.

"Say it." Forterte er atemlos auf.

Ich blieb ruhig. Seinen qualvollen Weg führte er meinen Nacker herunter fort. Meine Finger hielten seine Locken immernoch fest, sein starker Körper presste mich härter gegen das Auto.

"Say it." Harry's Stimme war etwas rauer auf meiner Haut.

Ich wusste das die Spannweite seiner Verärgerung ziemlich hoch war, als seine Lippen hart an meiner sensiblen Haut saugten. Mein Mund öffnete sich, als er immer weiter saugte. Seine Zähne streiften meine gerötete Haut. Es war mir alles zu viel, als ich die Wörter raunte, auf die er wohl gewartet hatte.

"I-I'm yours...Harry I'm yours." Flüsterte ich schmerzvoll.

Augenblickl machte er sich los von mir bevor er einen delikaten Kuss auf meinem Nacken hinterließ. Meine Hände waren schwach gegen seine Brust gepresst.

"Let me down."

Sekuden später berührten meine Füße den Boden, ich nahm mein Haar auf eine Seite und starrte in eine der dunklen Fensterscheiben von eins der vielen Fahrzeugen und traf mein Spiegelbild. Harry hatte mich markiert. Forderte seine Macht über mich. Was mich aber viel mehr aufregte war, dass der Fleck auf genau der selben Stelle war, wie der zuvorige, als wir uns das erste Mal gesehen hatten.

Schnell hob ich meinen Rucksack auf, ignorierte Harry's Bitten. Da stand nichtmehr dort. Ich war dankbar für seine Abwesenheit. Meine Füße trugen mich über den Asphalt, weg von Harry.

"Bo!"

Ich blieb stehen, Tränen in meinen Augen. Meine Finger wischten schnell die Beweise meiner hektischen Reaktion weg.

"Aren't you going to come?"

Ich schluckte den Klumpen in meinen Hals runter, hörte den Fußstapfen zu, die sich mir näherten. Meine Unterlippe bebte, als ich ertarrte und nicht wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich war immernoch dabei zuverdauen, was Harry mir angetan hatte. Ich war noch nie zuvor in dieser Position gefangen gewesen.

"I want you there...please."

Mein Herz pumpte, Harry's raue Stimme war näher als ich es erwartet hatte. Ich erschrak, als er meine Hand griff und neugierig um mich herum ging. Er hob sie hoch und küsste sie saft. Derselbe Mund, der mich ein paar Minuten zuvor verletzt hatte.

"Why did you do that?" Fragte ich leise.

Sein Griff verengte sich, sichtlich wegen der Aktion, die er wegen Dan veranstaltet hatte. Ich sah, wie seine Augen kurz auf den Fleck starrten, den er meiner blassen Haut zugefügt hatte.

"He has to know." Sagte Harry eiskalt. "He can't have you...nobody can."

Warum hatte er gedacht, dass ich es soweit kommen lassen würde? Ich war noch nie mit jemanden in einer Beziehung, aber ich würde nie so ignorant sein und mich mit jemand anderen amüsieren und warum zur Hölle würde ich das überhaupt tun? Ich hatte Harry. Er war alles was ich wollte.

"Don't you trust me?"

Meine Stimme war verletzter als ich es wollte.

"Of course I do. It's him and everyone else I don't trust."

Mein Mund wurde trocken, als ich auf Harry starrte. Zerzauste dunkle Locken auf seinem Kopf, meine wilden Finger waren wohl der Auslöser für dieses Durcheinander. Unerfolgreiche Versuche ihn loszuwerden. Seine Augen veränderten sich zu einem hellen Grünton, ein krasser Kontrast zu den tiefen, dunklen Augen, wie sie kurz zuvor noch waren. Seine Finger waren immernoch ineinander verschlungen.

"Bo, you're still coming, right?" Seine Stimme war etwas verzweifelt.

Ich spähte zu Harry, seine Augen voller Sorge. Egal wie sehr ich es unterdrücken wollte, ich wusste, dass ich mich langsam in diesen Jungen verliebt hatte. Der große Lockenkopf mit einer unvorsehbaren Dunkelheit. Mit Sicherheit konnte dies nicht so schnell passieren. ICh erwischte mich dabei, wie ich die Stunden runterzählte und darauf wartete, dass ich ihn endlich sehen konnte oder dass er mich aschrieb wenn wir getrennt waren. Meine städige Sehnsucht nach ihm erschreckte mich etwas. Und genauso auch die Opfer, die er bringen würde, um mich zubeschützen.

ICh lehnte meine Stirn gegen seine Brust, schlang meine Arme um seine Taille. Mein Kopf nichte leicht bevor er mein Kinn umschloss und es leicht nach hinten drückte. Sein Griff löste sich.

"Can I kiss you?" Flüsterte Harry fast.

Seine Worte zerbrachen mir das Herz. Die Angst überkam ihn, realisierte, dass er diesmal zu weit gegangen war. Aber ich konnte ihm nichts vormachen, es warr Harry der mich in den Armen halten sollte, der mich beruhigte dass alles gut gehen würde und mich den blutigen Kampf vergessen ließ. Der Gedanke ließ mich zusammenzucken.

"Yes." Stieß ich aus.

Ich registrierte kaum, dass seine vollen Lippen auf meine trafen, die intime Geste, so zart und soft. Wie kann er nur in dem einem Moment so überragend besitzergreifend sein und dann im nächsten wieder so romantisch? Meine Augen blieben geschlossen, als unsere Nase aneinander rieben. Kontrolliert streiften unsere Lippen aneinander und wir tauschten unseren warmen Atem miteinander. Harry's starke Arme hielten meine Taille und drückten mich fest an ihn heran.

Ein kleiner Kuss verweilte auf meinem Mundwinkel, bevor sein Mund vorsichtig meinen Hals herab wanderten. Ich spannte meine Muskeln an, als er meine Kopf zuseite neigte und vereinfachte somit seine Zugang. Seine Berühung wanderte beruhigend über den Knutschfleck, den er fieverhaft zustande gebracht hatte. Aber es hielt icht lange an, Harry ging ein Schritt zurück. Die Abwesenheit seiner Wärme sendete eine Kälte durch meinen erschütterten Körper.

"Bo."

Seine Hand bat sich mir an, um sie entgegenzunehmen. Die kleine Geste schien viel mehr zubedeuten. Meine Augen wanderten von seinem ängstlichen Gesicht zu seinem Ausgestrecken Arm. Es erinnerte mich an die Nacht, in der er mich gerettet hatte. Ich musste ihm all meine Zuversicht anvertrauen. Ich sah zu, wie Harry die Angst runterschluckte, die Angst, dass ich ihn nicht mehr haben wollte. Dies erinnerte mich stark an seine Familie.

Ich nahm seine Hand, ein kleines Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Aber als er mich zu seinem wartenden Auto führte, realisierte ich erst, was in ein paar Stunden anstand.

Das Event vor dem ich mich fürchtete. Der Kampf.

VOTET!

Danke!

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