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Epilog

7 Jahre später

Kalter Schnee fiel herab auf meine Flügel. Benetzte meine Haut, mein Haar und tanzte um mich herum, während ich einen Sturzflug wagte.

>>Mutig.<< hörte ich Arwans Stimme durch die Berge hallen, während er versuchte mit starken Flügelschlägen aufzuholen. Doch ich war schneller. Viel schneller.

>>Nicht jeder fliegt so schlecht wie du!<< rief ich ihm bloß zu, woraufhin ein Grollen durch die Berge hallte.
Als ich hinter mich sah, war er verschwunden. Doch kaum sah ich wieder nach vorne, schoss er aus den dichten Nadelbäumen hervor und riss mich mit sich.

Lachend versuchte ich mich zu befreien, doch dann fielen wir gemeinsam in den Schnee.

Schneeflocken fielen aus seinem dichten Haar, als er sich über mich beugte. Ganz plötzlich wurde ich still, starrte in seine Augen, die voller Begierde waren. >>Worauf wartest du?<< provozierte ich, während ich mich lasziv unter ihm wand.
Mit einem mal beugte er sich zu mir herab, nahm meinen Lippen in Beschlag und gab mich nicht mehr frei.
Er zerrte gierig nach meinen Kleidern und ich tat es ihm gleich.

Holte seine Härte raus und stöhnte in seinen Mund, als er begann sich zwischen meine Beine zu drängen und langsam in mich zu dringen. Mit tiefen Stößen sorgte er dafür, dass ich alles um mi h vergas. Den Schnee, der unaufhörlich auf uns fiel, der Wind, der erbarmungslos um sich schlug und das Gejaule der Wölfe tief in dem dichten Nadelwald.

Alles was zählte war sein warmer Körper, der sich mit einer solchen Inbrunst auf meinen presste, dass ich nie mehr etwas anderes wollte.
>>Arwan.<< stöhnte ich seinen Namen, als er in meine Halskuhle biss. Ein tiefes Lachen dran aus seiner Kehle, bevor er sich einmal aus mir heraus zog und mit einer Heftigkeit wieder in mich stieß. Mein Schrei hallte durch den Wind.

Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, als die Welt begann sich zu teilen.
Verwirrt lösten Arwan und ich uns voneinander und zogen uns schnell wieder an.
>>Was ist das?<< stieß ich atemlos auf. Er zog mich mit sich, schirmte mich ab, als die Erde sich unter uns teilte. Feuer und Lava drang aus der Erde und hätte uns fast erwischt, wären wir nicht geflogen.

Alles schien zu beben. Fast so, als würde die Erde untergehen.

Schockiert sah ich zu der Verwüstung unter uns und konnte nur hoffen, dass die restliche Welt der Menschen nicht genauso aussah.

>>Arwan.<< hörte ich mich sagen, bevor er mich zu sich zog und zwang ihn anzusehen.

>>Du weißt wer hierfür verantwortlich ist Reana.<< waren die einzigen Wirte, die seine Lippen verließen.

Wieder sah ich zu dem Rot in der weißen Schneelandschaft, bevor ich mit bebendem Körper meine Augen schloss.

Ein einziger Name huschte durch meinen Kopf.

Jener Name, der meinen Frieden zu brechen versuchte.

Jener Name, der mich noch immer verfolgte.

Jener Name, der sein Ende mit dem heutigen Tag besiegelt hatte.

Deimos.







Es hat sich nicht richtig angefühlt die Geschichte wirklich enden zu lassen. Und ich bin mir auch nicht sicher, wann genau ich mit dem zweiten Teil beginnen werde.
Doch mir wäre es wichtig einmal eure Rückmeldung und Wünsche zu hören.

Und bis dahin:

Ich hoffe euch hat dieses Buch gefallen und konnte euch einige schöne Momente bieten, an denen ihr festhalten könnt.

Ich freue mich auf jede Rückmeldung eurerseits und solltet ihr diese Art von Büchern mögen, dann kann ich euch noch ,,Queen of Hell'' von mir empfehlen, in der es ebenso um das Thema Himmel und Hölle geht.

❤️Vielen Dank an jeden einzelnen Leser❤️

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