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Kapitel 46

Während Rin schweigend auf die Blume starrte, suchte ihre Dienerin Sachi immer noch nach Midori, aber niemand wusste wohl wo sie war, abgesehen von der Yama Oba. Sie war wortwörtlich nicht mehr auffindbar, wie als würde man eine Nadel im Heuhaufen. Tief im inneren wusste Rin was Yama Oba damit sagen möchte, aber sie will es selbst nicht einsehen. Rin hatte noch nie ein Kampf verloren. Jedes mal wenn sie raus gelassen wurde, gewann sie jede Mission, egal wie schwer es war. Sie war ein Wesen das nicht einfach so frei herum laufen kann, wie jede andere. 

Man sagt im chinesischen oft das Mädchen wie Blumen sind. Man muss sie pflegen bis sie vollständig aufblühen, doch sollte man es nicht richtig behandeln, gehen sie ein und wachsen nie wieder. Auch Rin war so eine Blüte. Sie schloss ihre roten Augen und genoss den Wind, der leicht durch ihre Streifte und sie richtete ihren Blick in den Himmel und ließ sich kurz auf diesen Augenblick ein. Sie genoss diesen Augenblick, wenn sie mal zurück dachte das sie früher eigentlich nur immer eingesperrt war und nun wieder etwa anderes kennenlernen konnte, was nicht ihr Zimmer war. 

Sie dachte kurz nach ob Midori gerade auch diesen Moment genoss. Sie konnte zwar nicht so gut den Himmel sehen, aber es reichte ihr. Es war noch Abends und sie strickte ihre Hand nach dem Mond als würde sie es mit der Hand greifen wollen. ,,Ob du deinen Ausriss genießt?", fragte Rin in die Stille. Sachi suchte den ganzen Wald nach Midori ab, sogar unter den Menschen hatte sie geguckt, aber je länger sie suchte, desto größer wurde das Gefühl das in ihr wuchs und ihr sagte das es zu spät war. Das es nicht mehr zu retten war. ,,Verdammt nochmal Midori! Wo bist du nur hin!?", sagte sie frustriert und blieb stehen. 

Sie konnte nicht fassen was alles passiert war. ,,Wieso hat man dich freigelassen?", fragte sie leise und sah sich um. Sie hasste die Schwarzhaarige nicht oder dergleichen, aber jeder, der von ihr wusste, wusste das sie eine Existenz war, die nicht mehr raus darf, den sonst diese Gefahr zu hoch wäre. Eine Gefahr die niemand erleben möchte. Sachi dachte an die Zeit zurück, damals noch wie immer war, als sie endlich mal Midori einmal sehen konnte, weil sie als Dämonin viel zu lernen hatte, sah sie dann das kleine Mädchen vor sich. Sie blieb stehen und erinnerte sich nun wieder genau an die zeit zurück. 

Sachi lief Barfuß über den warmen Boden, der mit Steinen geflastert war, immer noch die Augenklappe tragend und ihre Haare damals noch kurz die ihr bis zu ihren Kinn gingen. Sie musste sich beeilte sich um rechtzeitig zu ihren nächsten Unterricht zu kommen, als ihr dann im Blickfeld etwas bemerkte. Sie sah verwirrt zu der Gestalt, sie sah ein seltsamer weißer Kreis, so schwach beleuchtet, das dieses beinahe mit der Umwelt verschmelzte und dann sah sie es. In diesen Kreis stand ein Mädchen. Ein Buch an sich gedrückt und sie hatte schwarzes langes Haar das ihr bis zur Bauch ging. Sie trug ein gelbes Kleid und schwarze Ballerinas. 

Verträumt sah sie in das Kreis, dabei stand sie neben ein großen Baum und die Sonne schien auf das kleine Mädchen. Das war das erste mal das Sachi jemals ein Wesen aus einer anderen Welt sah, aber ehe sich versah, verschwand das Tor wieder, woher sie wusste das es Midori war? Sie hatte es aus Zufall bei einen Gespräch zwischen Zalgo und Slenderman es mal gehört. Bis heute ist es ihr nicht klar wieso Midori damals verschwand und wie dieses Portal sich öffnen konnte, den in sowas dürfte Midori gar nicht in der Lage sein. Sachin wurde aus ihren Gedanken gerissen. Irgendwas näherte sich ihr. 

Sie sah sich schnell um und wollte gerade sich umdrehen, als sie dann im Augenwinkel etwas sich bewegen sah. Sie machte sich bereit und nahm eine Kampfstellung ein, falls wenn sie angegriffen wird, damit sie direkt sich verteidigen kann. Sie sah überrascht nach vorne. Sie erblickte keine gefährlich Gestalt, sondern ein kleines Mädchen, das ein Kuscheltier an sich gedrückt hatte und dabei sie ansah. Sie hatte schwarzes Haar, sie hatte braune Kulleraugen und trug ein Pullover und ein schwarzen Rock. Sie sah Sachi ängstlich an und schien auch nichts und niemand was zu tun. 

Sachi sah es genauer an, bevor ihr Blick wieder ernst wurde..................................................................................................................................................................

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