Kapitel 36
Zalgo war nicht so lebensmüde um alleine die Tür zu öffnen und dann sich umbringen zu lassen. Dieses Wesen das in diesen Raum befand, war in der Tat sehr gefährlich. Deshalb er zu Vampire und sah neben diesen eine Gestalt stehen. Es war Sachi Etsuko. Eine weitere Dienerin von ihm. Auch sie war kein Mensch. Sie hatte eine Augenklappe und man sah das ihr linkes Auge eine Augenklappe trug und sie braunes langes Haar hatte, das ihr bis zur Brust ging. Sie trug eine braune Jacke und bis zur Knie gehende Hose und hatte ein paar, normale, schwarze Schuhe an. Sie war mittelgroß und eigentlich ein richtiger Hingucker.
Würde sie sich aufpeppeln, würde man ihre Schönheit zu schätzen wissen. Sie hatte ein grünes Auge und hatte ein schwarzes Headset auf. Sie sah wie ein Mensch aus. Sie hielt Vampire fest, der sich dank ihr aufrichten konnte, er hatte schmerzen, aber er ließ es sich nicht anmerken. Aber als er den Blick von Zalgo bemerkte, verfinsterte sich sein Blick und er fing an zu knurren. ,,Wag es nicht auch nur eine einzige Hand Sachi zu krümmen!", warnte er seinen Vater, aber er ignorierte seine Warnung. ,,Selbst wenn, welche Macht hast du schon? Zugegensatz zu ihr, bist du nichts", sagte Zalgo fünfter Mund.
Vampire wollte was erwidern, sah dann wieder zu Boden. Sachi ließ ihn los und nickte nur und ging zur Tür. Sie wusste genau was zu tun war. Ihr Blick war nur starr gerade aus gerichtet auch sie hatte keine Emotionen und öffnete dann die Tür, nachdem sie dreimal dagegen geklopft hatte und betrat den dunklen Raum. Sie schloss die Tür hinter sich und achtete drauf das niemand ihr folgte, falls wenn Zalgo hinter her kommen wollte oder Vampire auch hinter her kommen wollte. Sie betrat ein dunkles Zimmer. Aus irgendeinen Grund konnte man durch das große Dachterasse den Mond betrachten.
Als würde man eine andere Dimension betreten. Aber der Mond war nicht weiß wie alle ihn kennen, sondern rot und der Himmel hatte auch eine leichten Roten Ton. Das war die Hölle. Das Zimmer war unordentlich und an den Wänden befanden sich viele Kratzspuren und manche Kuscheltiere sind zerrissen auf den Boden verteilt und manche Kleidungsstücke waren zerfetzt oder achtlos auf den Boden geworfen. Man sah drei Schränke und auf den Tisch ein blauen Dango liegen. Dann sah man auch das große Himmelbett, in den locker drei oder vier Wesen Platz hätten. In den riesigen Bett lag eine Gestalt.
Ihr weißes Haar glänzte durch den Mondschein und ihre schwarzen Fledermausartige Flügeln ragten aus ihren Rücken und sie lag auf den Bauch und hatte den Kissen an sich gedrückt. Sie öffnete ihre Augen und man sah sofort die feuerrote, leuchtene Augen. Sachi ging auf sie zu und sah sie an. ,,Prinzessin, es ist Zeit aufzustehen. Sie werden gebraucht" Ohne zu zögern erhob sie sich und ließ sich von Sachi die Kleider bringen, gegen Sachi würde sie nie ein Wort erheben, den sie war einer der Wenigen die sie noch hatte und mochte, die zu ihr hielt. Sie zog ein weißes Kleid an und hatte weiße Ballerinas an.
Sie ging schweigend zur Tür und wollte sie öffnen, als sie sich kurz an Sachi wendete. ,,Wieder wie letztes Mal?", fragte sie ruhig und die angesprochene nickte nur schweigend. Die Weißhaarige wollte noch was sagen, als in den Moment ein lauter Schrei ertönte und das Mädchen sah erschrocken auf und dann zur Tür. Ohne weiteres riss die dann die Tür so stark auf das sie diese sogar aus der Angel riss. Man muss kurz anmerken das diese Tür nicht aus normalen Holz bestand. Es war ein spezieller Baum gewesen, das so Dick ist, wie fünf Tüten und das Holz war verdammt schwer.
Allein die Tür aufzumachen würde verdammt viel Kraft kosten. Sie rannte aus dem Raum und ignorierte dabei das die Tür hinter ihr stark aufkam und zerbrach. Also muss wieder eine Sonderanfertigung her. Sie sah wie Zalgo Vampire erneut gegen eine Säule geworfen hatte, aber diesmal hatte die Säule risse bekommen und Vampire saß am Ende der Säule gelehnt und hielt sich die Brust schmerzend und sah seinen Vater mit hass und Wut an. ,,Lass sie endlich frei!", sagte er wütend, doch Zalgo interessierte es kein Stück was er da sagte und wollte ihn erneut fliegen lassen.
,,Lass meinen Bruder in frieden!", schrie die weißhaarige............................................................................................................................................................
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