Der Albtraum der nie verschwindet
Hey ihr lieben, ich weiß es ist extrem lange her das ein Kapitel hier erschinen ist, zum Glück hat mich die liebe Slytherdor0411 daran erinnert das hier mal wieder ein Kapitel fällig ist, ihr ist dieses Kapitel auch gewidmet zusammen mit dreaminggurl_
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sie stand auf dem Schlachtfeld, überall lagen verletzte und tote Mitschüler und Lehrer, Hogwarts sah schon lange nicht mehr wie ein Zuhause für alle aus die magie in sich trugen sondern war zu einem trostlosem Ort aus trauer und schmerz geworden.
Überall mordeten und folterten Totesser Freunde oder Bekannte es war schrecklich das alles mit anzusehen, sie drehte sich um und sah ihren Freund Louis, dieser wurde gerade von einem Fluch getroffen, aber es war nicht irgendein Fluch, es war der dolorem inferens tarda morte, dieser Tötete seine Feinde nicht sofort sondern wie es die übersetzung schon sagt "schmerzhafter, langsamer tot" tötet er langsam und extrem schmerzhaft.
Sie rannte zu ihm "du kannst nicht sterben, wir brauchen dich, ich dich als guten Freund und Elisabeth als festen Freund, dass kannst du uns nicht antun", doch Louis lächelte nur gequält.
"Bitte passt auf Lenia auf, ich habe ihr versprochen das ihr nichts passieren wird und du weißt ja was man seiner kleinen Schwester verspricht das hält man und was Elisabeth angeht gib ihr bitte das von mir", er bäugte sich mit seiner letzten Kraft zu ihr und gab ihr einen Kuss auf den Mund, aber noch bei dem Kuss zitterten seine Lippen und wurden kalt, er war gestorben.
Sie schrie und weinte als sie ihn tot vor sich liegen sah, Albus rannte zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie wehrte sich anfangs aber dann ließ sie es zu.
Als sie sich aus der Umarmug gelöst hatten wachte sie schreiend auf.
---------------------------------------------------------------------------------------------
Minerva weckte Severus mit ihrem Schrei, aber bei dem Schrei blieb es nicht sie fing an zu weinen. Das kannte Severus nur zu gut, denn sie träumte sehr häufig von dem damligem Krieg der als sie in ihrem zweitem Schuljahr in Hogwarts waren wütete.
Severus sagte nichts sondern nahm sie nur in seine starken Arme um ihr schutz zu bieten den sie gerade dringend brauchte, er hielt sie so lange fest bis sie wieder eingeschlafen war.
Er konnte aber nicht mehr schlafen, er sah sich seine schlafende Minerva an, die rote Augen vom Weinen hatte und ihr immer noch tränen an den Wimpern hingen. Sie ist so wunderschön, auch wenn sie weint dachte er.
Viele Leute glaubten das Hexen und Zauberer wie Professor Mcgonagall und Professor Dumbledore niemals weinen oder schwäche zeigen würden, aber Severus wusste es besser er hatte alle beide schon oft weinen sehen und es brach ihm immer noch das Herz wenn seine Minerva weinte.
FORTSETZUNG FOLGT
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hey ihr lieben, ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen.
LG eure Min666333<3
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro