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Der Traum ist ein Killer

Sie fuhren sicher schon seit Stunden. Doch sagen konnte es keiner. Die CIA-Soldaten hatten die Verfolgung schon aufgegeben und nun hatten sie Pierce am Hals. Winter bremste am Straßenrand ab und stieg aus. Er brauchte eine Pause. Die anderen folgten seinem Beispiel. "Kann einer von euch Auto fahren?", fragte er. "Ich kann das", sagte Rob. Winter nickte. "Gut. Dann weißt du, was du gleich tun wirst", meinte Winter kalt. Rob nickte. Warum ist er so... kalt? Gefühllos?' Anna, das weiß nicht mal er.' Alaice meldete sich zu Wort. Er hat so viel erlebt, an was er sich nicht erinnern will. Das entschuldigt zwar nicht seine Taten, aber wenigstens verstehe ich ihn ein wenig.' Es herrschte Totenstille. "Ok. Einsteigen. Wir fahren weiter", sagte Winter und alle stiegen ein, ehe sie weiterfuhren. Rob fuhr anfangs wackelig, aber dann sicherer. Winter hatte sich zum Ausruhen auf den Beifahrersitz gesetzt und schlief sofort ein.
Tiefschwarze Finsternis hüllte ihn ein. Er hörte nur seinen rasenden Herzschlag und sein hektisch gehender Atem. Er wusste nicht, wo er war, da er nichts sehen konnte. "Steve? Wo bist du?", rief er panisch, doch er bekam keine Antwort. Dann schrie er den Namen: "Steve! Verdammt nochmal! Wo bist du? Sag was!" Einzelne Tränen liefen über seine Wangen, als er ihn sah. "Nein! Steve!" Er rannte zu seinen besten Freund, der in Ketten von der Decke hing. Er erkannte zu seiner Erleichterung, dass Steve's Arme nach oben gerichtet und mit den Ketten in der Decke eingerastet waren. Schnell befreite er ihn und zog ihn dann an sich. "Steve. Gott, ich dachte, du wärst tot", flüsterte er heiser und weinte vor Erleichterung. Plötzlich bebte der Boden unter ihm. Er sah tiefe Risse im Boden und dann stürzte er ab. Er schrie panisch, versuchte verzweifelt, nach etwas zu greifen, um sich festzuhalten. Doch er griff nur nach Luft.
Zur selben Zeit: Rob's pov.
Ich erschrack, als Winters Traum mich und meine Freunde traf wie ein Blitzschlag. Wir sahen, was für eine Angst er hatte, als er zu einem blondhaarigen Jungen lief und seinen Namen nannte. "Steve. Gott, ich dachte, du wärst tot." Wahrscheinlich war das eine Erinnerung, die er tief in sich eingesperrt und dann vergessen hatte. Er zitterte plötzlich. Ich sah zu ihm. "Leute. Irgendwas hat er." "Du hast recht", sagte Kaitlyn, die ihn an der rechten Schulter fasste. Ich begriff sofort: Er litt unter Angstzuständen. Da riss er die Augen auf und schnappte nach Luft. Sein Atem pfeifte, klang irgendwie hohl, als würde Wind durch eine Muschel wehen. "Schon gut. Alles gut", sagte Kait, war sich aber selbst nicht sicher, ob das stimmte. Ich lenkte ihn sicherheitshalber ab. "Hey, du hast nur geträumt. Es ist wirklich alles gut. Ganz ruhig." Er schüttelte den Kopf und vergrub sein Gesicht in den Händen.

Frage: Eine Idee, ob er da was machen kann? Oder sollte man ihn erstmal besser in Ruhe lassen? Wie immer: Vorschläge sind willkommen

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