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• fünf •

Was tust du hier?" zischte ich mein gegenüber an. Ein boshaftes Lächeln seinerseits „Vater wollte wissen, ob du gut angekommen bist."

Wie sehr ich ihn doch hasste. Astaroth, den König der Fäulnis.

Shieimi sah zwischen uns beiden hin und her. Man sah ihr an, dass sie etwas sagen wollte, doch sie schwieg. „Du kannst deinem Vater sagen, dass ich keine Kontrollbesuche brauche ! Ich-..." - „Aahhh Miss Tenso. Ich habe dich bereits erwartet." hinter Astaroth trat Samael zum Vorschein. Nun wurde Shieimis Blick noch verwirrter. Ich drehte mich zu ihr und seufzte „Danke, dass du mich hergebracht hast. Ich komm nun allein klar." lächelte ich falsch.

„Ähhm ... Ok. Soll... Soll ich auf dich warten ?" Ich schüttelte den Kopf. „Wir sehen uns" und mit diesen Worten rempelte ich Astaroth an und lief an ihm vorbei. Dem König der Fäulnis passte mein handeln überhaupt nicht. Er packt mich grob am Arm und sah mich mahnend an. „Schon in Ordnung Reiji ich kümmere mich um Fräulein Tenso" Mephisto zwinkerte Astaroth zu, packte mich am Handgelenk, zog mich in sein Büro und schloss die Tür hinter uns.

„Reiji?" ich sah Samael skeptisch an. Dieser hatte ein verschmitztes Lächeln aufgesetzt und nickte. „Da wir ins Ashia sind können wir schlecht unsere dämonischen Namen verwenden. Die Sterblichen würden misstrauisch werden." Ich verdrehte die Augen. „Und hast du ihn gefunden?"

Verwirrt sah ich den Dämon an. „Ich meine den Prinzen." Ich atmete tief ein. „Ich weiß nicht genau...Ich denke schon ..." gab ich zu. „Du denkst..?" Er drehte mir den Rücken zu und begab sich an seinen Schreibtisch. „Nun, wenn du dir nicht sicher bist, dann ist diese Aufgabe wohl zu schwierig für dich ..?" Ich ballte die Hände zu Fäusten und stampfte auf dem Boden. „Was redest du da??? Es ist gar nicht so einfach einen Halbdämon ausfindig zu machen unter den ganzen Sterblichen. Mir wurde nicht mal sein Name genannt!" zischte ich ihn an.

„Du wirst es schon noch herausfinden." zwinkerte Mephisto mir gelassen zu. „Das ist ja wohl die Höhe !!! Du könntest mir ruh-..." Ein klopfen an der Tür unterbrach mich.
"Ah, dass wird dein Abholservice sein!" Die Tür öffnete sich und zu Vorschein kam Herr Okumura. 

Verdutzt sah ich zu dem braunhaarigen. „Guten Tag Herr Pheles. Fräulein Tenso ... Ich bin hier um Sie ins Wohnheim zu bringen." lächelte mich der Bebrillte an. Verwirrt sah ich zu Samael, denn dieser zeigte mir doch bereits, wo sich das Wohnheim befand. „Aber ich-.." „Ahhh das trifft sich sehr gut! Ich wollte Fräulein Tenso grade erzählen, dass du kommst und sie ins Wohnheim bringst." unterbrach mich Samael.

Seufzend sah ich den Dämon an, doch sparte mir jegliches Kommentar und folgte Herrn Okumura. Es dämmerte bereits, als wir das Gebäude verließen.

Okumura, oder eher gesagt Yukio, so sollte ich ihn nennen, wenn wir keinen Unterricht bei ihm hatten, quatschte mich den ganzen Weg über zu. Ich konnte mich aber nicht wirklich darauf konzentrieren, denn es blieb die Frage: ‚Wer ist nun der Prinz?' ‚Ist es etwa dieser Typ?' Ich seufzte. ‚Wenn es so wäre.... müsste ich mich damit abfinden und meine Aufgabe erfüllen, auch wenn mich dieser Typ echt nervt mit seiner Art.' dachte ich mir.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir endlich am Wohnheim an. „Es ist zwar nicht das schönste, aber ich bin mir sicher du wirst dich hier wohlfühlen." lächelte mich der Brünette an. Ich wollte etwas sagen, doch Yukio kam mir zuvor. „Ach bevor ich es vergesse. Mein Bruder Rin wohnt ebenfalls hier. Er weiß noch nicht, dass du hier einziehen wirst. Ich werde voran gehen und es ihm sagen, ok?" Leicht verwirrt nickte ich.

Yukio führte mich durch das Gebäude. Ein köstlicher Duft kam mir entgegen. In der oberen Etage angekommen gab er mir ein Zeichen, dass ich stehen bleiben sollte. Der Brünette lief durch die Tür. „Poah Yukio wo warst du denn so lange? Das Essen ist schon lange fertig!" Meinte jemand genervt. ‚Das muss wohl Rin sein' dachte ich mir.

„Endschuldige, aber ich hatte noch etwas zu erledigen. Ich hoffe du hast genug gekocht, denn ich habe jemanden mitgebracht."

Jemanden mitgebracht?" Ich stellte mich näher an die Tür und versuchte einen Blick zu erhaschen. Ich sah, wie Yukio mich ansah und mir ein bestätigendes Nicken zuwarf. „Du kennst doch schon Misaki Tenso. Sie wird ab heute bei uns wohnen, da es im Mädchenwohnheim kein freies Zimmer mehr gab ,hat Mephisto beschlossen sie hier unterzubringen."
Ich stellte mich neben Yukio und sah gespannt auf Rin, der in einer offenen Küche stand.

Dieser drehte sich um und sah mich geschockt an. Er brachte kein einziges Wort heraus, sondern starrte nur. „Rin, dass ist sehr unhöflich Fräulein Tenso so anzustarren!" versuchte Yukio seinen Bruder aus seinem Starren herauszuholen. „Misaki!" erwiderte ich. „Ich heiße Misaki und so könnt ihr mich auch nennen!" Mein kühler Blick wich nicht von dem Schwarzhaarigen, der sich so langsam aus seiner Starre löste.

"S-Sie wird hier einziehen??" stotterte er.

Yukio nickte seinem Bruder zu. „Ich...Äm. .. Decke dann mal für eine Person mehr ein." abrupt drehte er sich um, ging an einem Schrank und holte einen Teller hervor. Er schien sichtlich nervös zu sein, aber weshalb?

Yukio beobachtete seinen Bruder und zog eine Augenbraue nach oben. Ich wusste nicht was dies zu heißen hatte, aber ich fragte auch nicht Nach. Die menschlichen Emotionen waren mir einfach ein Rätsel....

„Setz dich schon mal Misaki. Ich müsste mit meinem Bruder noch etwas besprechen." bat mich Yukio und zeigte auf einen Tisch, wo bereits zwei Teller drauf standen. Ich nickte und begab mich an den Tisch. ‚Was hat er bloß mit ihm zu besprechen was ich nicht wissen darf?' fragte ich mich.

„Beeil dich doch endlich, Rin! Das riecht soooo lecker!" ertönte eine mir unbekannte Stimme. Ich sah mich um und mein Blick fiel auf eine schwarze Katze mit zwei Schwänzen.

Mein Blick weitete sich. Das war keine gewöhnliche Katze ... Es war ein Cat Sidhe.
‚Dieser verdammte Samael!! Er hatte gar nicht erwähnt, dass es hier einen Schutzgott gibt! Das macht es mir nur noch schwere mich nicht zu offenbaren. Schließlich bin ich ebenfalls ein Halbdämon und dieser Cat Sidhe könnte es dem Prinzen verraten! Dabei wollte ich doch noch unbedingt damit warten. Was tue ich nur? Einfach ignorieren, dass ich ihn verstehe..?'

Yukio kam auf mich zu, gefolgt von Rin. Der Brünette setze sich neben mich, aber als mein Blick auf Rin fiel klappte mir die Kinnlade herunter....

Er ist tatsächlich der Prinz von Gehenna ...



*****
Wie fandet ihr das Kapitel ?
Meint ihr Misaki kann ihr Geheimnis wahren?
Wie immer würde ich mich über Kommentare und ⭐️ sehr freuen.

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