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Traust du dich//K30

*Sina*

Es sind mittlerweile 10 482 Minuten vergangen, seit ich dieses Haus zum ersten mal betretten habe. 4211 Minuten sind davon ohne Ben. Er war mittlerweile Tage weg.  Persönlich stört es mich nicht. Wieso sollte es? Ich hab mich hier eingelebt. Ich betrette das Zimmer von Ben immer noch. Zwar ist dort nur Herobrine drin, aber es stört ihn nicht. Manchmal entstehen kleine Gespräche. Wenn ich ohne ein wort zu sagen gehe, stört es ihn nicht und das find ich gut. Sonic.Exe trifft man manchmal auch da. Ich ignorier es oft. Ich hab die Bibliothek hier gefunden, such mir fantasie Bücher raus, setzte mich auf Bens Bett und laß. Abends passiert es oft, dass Nina mich in ihr Zimmer zieht und mich drum bittet ihr was vorzulesen. Der Husky, Smiledog scheint mir ebenfalls zuzuhören. Er ist sehr loyal und scheint ein sehr wichtiger Freund von Nina zu sein. Es freut mich, dass Nina hier ein schönes Leben hat. Jeff scheint mir gegenüber auch freundlicher. Mein Tagebuch lasse ich Nina. Meine Gedanken und Gefühle sind zu fatal um sie für die Nachwelt festzuhalten.

Ich zog mir die Haare aus den Kleid und machte mich auf den Weg das Zimmer zu verlassen. ,,GUUUUUTEN MORGEN SINI!!" Ich zuckte erschrocken zurück als Nina vor meiner Zimmertür stand und mich anstrahlte. ,,Ich erhoffe dir ein guten Morgen Nini." Sie kichert und schubste mich plötzlich zurück ins Zimmer. ,,Du hast Frühstück verpennt!!" Ich schluckte. Ist Nini sauer? Weder stimme, noch Mimik zeigen Wut. Doch die Aussage beinhaltet Vorwürfe. ,,Ich entschuldige mich. Mein Schlaf war heute länger als sonst. Was bringt dich zu mir?" Nina setzte sich aufs Bett und wedelt mit ihren Beinen. ,,Ich geh heute Abend wieder mit Jeff raus! Ich darf wieder raus. Ich wollte deswegen fragen, wie lange du wach bleibst. Ich komme spät nach Hause....wirst du mir trotzdem eine gute Nachtgeschichte vorlesen?" Nina sah beschlagen auf ihre Hände. Ich setzte mich zu ihr, legte meine Hand auf ihren Hinterkopf, mir war ihr Rücken zu empfindlich, und versuchte sie anzulächeln. ,,Es wäre mir ein vergnügen. Für dich große Schwester bleib ich gerne länger wach." Sie erhob ihren kopf und meine Augen, Augen die trainiert sind mit einer Sniper zu zielen, konnten nicht mithalten wie schnell sich ihre Mimik veränderte. Sie war wieder glücklich, sprang auf mich zu und drückte mich rücklings aufs Bett. Ihr ganzer Körper lag auf mir und ich wollte nicht los lassen. Es fühlte sich...gut an. Nina war so warm. Liegt es am DB? Ich drückte mich an sie und vergrub mein Gesicht in ihre Haare. ,,Ich hab dich lieb große Schwester...." Sie drehte ihren Kopf hoch, sah mich mit diesen rießigen roten Rubinen an. So ironisch. Unser Familienname, unser Familienstolz..basiert auf den roten Edelstein den Nina in ihren Augen trägt, totzdem wurde sie verstoßen. ,,Ich liebe dich auch Sina. Kleine Schwester~!" Plötzlich fing Nini an mich doller und doller zu umarmen. Sie zerdrückt mich!! Sie ist meine Körperstruktur nicht gewohnt! Sie wird meine Knochen brechen!! Doch bevor es passieren konnte, ließ sie locker, rollte sich von mir runter und legte sich neben mir. Ich konnte immernoch ihre Körperwärme spüren. ,,Möchtest du noch ein Managerschlaf mit mir haben?" Fragte ich leise flüstern und drehte mich zu ihr. ,,Was ist Managerschlaf?" Ich zog das Kissen zu mir. Nachts kann ich nicht schlafen und mein Körper hat ein Mangel an Energie aufnahme. ,,Ein Nickerchen." Nini sah mich kurz verblüfft an, dann lachte sie. ,,Jaaa!" Die Sonne schien in ihr Gesicht. Soll ich die Vorhänge zu machen?

Plötzlich zog sich Nina das Kleid aus rollte sich auf den Bauch. Die große Narbe auf ihren Rücken fiel mir direkt auf, aber ansonsten hat sie noch erkennbare verblassende Narben. ,,Du traust dich einfach so deine Narben zu ziegen." Ninas müder blick traf mich. Sie zuckte mit den Schultern. ,,Ich weiß das ich sie habe, jeder weiß das ich sie habe. Sie werden nicht verschwinden, ich brauch sie also auch nicht verstecken. Sie sind ein Zeichen dafür, wie stark ich bin." Wie stark? Ein zweiseitiges Schwert. Im Auge des Betrachters...sind Narben auch ein Zeichen der schwäche.

*Schattnina*

Ich spürte ein erschauderndes Kribbeln, was durch meinen Rücken rasst. ,,Engel." Hörte ich eine tiefe raue stimme durch mein Ohr flüstern. Leicht flackern meine Augen auf. Erneut ging das kribbeln von meinen Flügel, zu mein Rücken und an mein Nervensystem. ,,Hast du den ganzen Tag über geschlafen Engel?" Fragte mich Jeff, der neben mir im Bett lag. Ich rollte mich zu ihm rüber und schmiegte mich an ihn. ,,Konnte nicht schlafen heute gut." Jeff nickte und kraulte meine Haare nach hinten. ,,Hat Smile dich auch wach gehalten?" Ich nickte. Ich neigte mein Kopf nach hinten und sah zu Sina. Sie schlief neben mir. Die Nacht kam und nur ein schwaches Licht, was Jeff bestimmt angemacht hat, erleuchtete das Zimmer. Sina sah so dünn aus. Ihre Gelenke wirkten wie 4 dünne Stöcke. Erst jetzt fiel es mir auf. Ihre Haare waren so leblos wie stroh, auch ihre Haut war blass. Man könnte sagen sie sieht aus wie Tod. Ich holte mit meinen Schweif mein Kleid und zog es mir über. Vorsichtig rüttelte ich an Sinas Schulter. ,,Sini! Sini!" Sie murrte und öffnete ihre Saphir blauen Augen. ,,Ich bin weg. Vergiss nicht die Geschichte heut abend! JA!?" Sie nickte verschlafen und rollte sich auf die andere Seite, das Kissen an sich gedrückt. Sie wird anscheinend noch weiter schlafen.

Zusammen mit Jeff, kündigteten wir an, dass wir weg waren. Stumm gingen wir durch den Wald, mein Blick auf den Boden. ,,Was los Engel?" Jeff griff nach meiner Hand, hielt sie ganz doll fest. ,,Ich hab bisschen Angst. Es ist jetzt schon lange her, seit ich zuletzt jagen war!! Was wenn ich es nicht mehr kann! Oder wenn ich wieder angegriffen werde! Wenn ich wieder...verletzt werde." Jeff sah zu mir runter, lächelte. Plötzlich hob er mich hoch und schob mich durch sein Hoodie, sodass ich zwischen T-shirt und Hoodie klemmte, dass meine Hände auf seinen Schultern lagen. ,,Keine Angst Engel. Ich bin für immer bei dir und beschütze dich."

Zusammen betraten wir die Stadt. Wir überschritten die Waldgrenze, gingen gemütlich durch die verlassenen Straßen und suchten das erst beste Haus  und ich bekam mein ersten Snack. Es tat so gutttt. Endlich wieder ein warmes, schlagendes Herz in den Händen zu halten. Zu fühlen wie das flüssige Metall zwischen meinen Fingern rutschte. Aber bei einen blieb es nicht. Immer und und mehr brachte mir Jeff. ,,Reicht das Engelchen?" Ich fuhr mit meinen Blut beschmierten Hände übers Gesicht. Verteilte es auf meine Wangen und färbte einige Haarsträhnen in ein blasses rot. Der Geruch ließ mich auf Wolke Sieben fliegen, immer höher und höher. Der Sabber broddelt nur so in meinen Mund. ,,Ich kann noch mehr." Jeff lachte und zog mich auf sein Schoss. ,, Du kannst immer mehr." Er fuhr mir durch die Haare, nachdem ich anfing mit meinen Schwanz auch die anderen Organe rauszuziehen.

Ich saß Huckepack auf Jeffs Rücken. Satt, zufrieden glücklich. Ich könnte einfach einschlafen, bei seiner Wärme und dem Geruch vom Blut. Doch ein bekanntes zischen zog mich aus dieser wunderschönen Vorstellung. ,,Pass auf!!" Ich riss meine Flügel raus und zog Jeff mit hilfe des Gegenwinds nach hinten. Gerade so, konnte ich Jeff vorm Schuss retten. Die Kugel traf die Wand rechts von uns. Geschockt sah Jeff in die Richtung des Schützen, ich währendessen zitterte versuchte meine Angst runter zu schlucken und zu Reden. ,,sie ist wieder da..." Flüsterte ich leise und Jeff sah nur kurz zu mir. Er kratzte die Patrone aus der Beton Wand und sprintete los.

,,Die Frau, die dich angegriffen hat?" Ich nickte mich und duckte mich, als ein weiterer Schuss fiel. Ich schrie erschrocken. Jeff griff nach mein Bein und zog mich nach vorne und drückte mich gegen seine Brust. ,,Weißt du wie wir entkommen?" Ich schüttelte mit den Kopf. ,,Ich kann mich nicht vor ihr verstecken. Sie trägt eine Brille womit sie mich finden kann." Ein weiterer Schuss fiel und streifte Jeffs Seite. Ich schrie leicht. Wollte nicht, dass Jeff verletzt wird. ,,Wärme...sie findet dich bestimmt....wegen deines Wärmebilds. " Jeff bog ab und lehnte sich gegen die Hauswand, sah leicht runter zu seiner Wunde. ,,Kriegst du es hin, deine Körperwärme zu sinken." Ich überlegte, aber schüttelte den Kopf. ,,Ein wenig, mit viel Blut von meinen Flügeln. Aber...nicht so kalt wie ein normaler Mensch für lange Zeit." Jeff nickte und hockte sich hin, immer noch mit mir im Arm. ,,Ok neuer Plan." Er griff nach meiner Hand und drückte sie ganz doll an sich. ,,Ich brauch dich als Ablenkungsmanover. Wenn der Sniper dich im Visier hat, kann ich mich an sie ran schleichen. Ich hab eine normale Menschen Temperatur. Ich werde nicht bemerkt. Aber für dich könnte es gefährlich werden. Traust du dich das?" Ich stellte mich auf meine eigenen Beine und wedelte mit meinen Schweif. ,,Du kannst auf mich zählen!" Rief und erwiederte den Druck den Jeff immer noch meiner Hand gab.

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