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Strand//K38

*Schattnina*

Murren drehte ich mich zur anderen Seite, trat die Decke von meinem verschwitzten Körper. ,,Jeff mir ist warm...."murrte ich, spürte wie Smile Dog sich nur stärker an mein Rücken kuschelt. Meine Hand tastete sich übers Bett, doch fand nur eine leere kalte Matratze. Langsam öffnete ich meine Augen und richtete mich auf. ,,Jeff?" Doch im Bett lagen nur ich und Smile. Dank des Mondlichtes gewöhnten sich meine Augen schnell an das dunkle Zimmer und tatsächlich. Jeff war nicht da. Ich drehte mich um und sah zur Balkon Tür, die Hebel waren oben. Ich lächelte kugelte die Decke zusammen und sprang aus dem Bett. Zog die Tür offen und trat in die kalte Nachtluft. Ein angenehmer Austausch im Vergleich zum stickigen, warmen Zimmer. Smile quetschte sich an mir vorbei und legte sich auf den Balkon. ,,Wenn du es auch unerträglich darin findest, hättest du mir ruhig sagen können." Schmunzelte Ich, woraufhin Smile nur bellte und grinste. Ich sah hoch aufs Dach, ließ meine Flügel erscheinen und flog hoch aufs Dach. ,,Draußen ist kalt." Ich warf die Decke auf ihn, der sie nur lächelnd unter sich legte. Vorsichtig stellte ich mich auf ein der Sprossen, ließ mich nach vorne fallen, so dass ich auf Jeffs Brust fiel. Ein schweres ausatmen entfiel ihm, doch dann legte er schon sein Arm um mich.

,,Wir haben Vollmond." Ich nickte, dass Licht wäre viel zu hell, für eine andere Mond form. ,,Warum bist du oben?" Jeff sah zu mir runter, richtete sich langsam auf, so dass ich auf sein schoss runter rutschte. ,,Hatte bedenken. 3 Tage lang außerhalb der Mansion. So spontan, aber gleichzeitig auch so durchdacht." Ich zuckte mit den Schultern. ,,Es ist Sina. Ich vertrau ihr. Ich glaub das alles gut wird." Jeff strich mir über den Kopf. ,,Du denkst immer das alles gut wird." Ist das nicht so? Am ende wird doch alles wieder gut. Aber Jeff ließ sich so nicht einfach überreden. Er blieb oben und grübelte weiter, ich blieb die ganze Zeit bei ihm. Doch irgendwann schlief ich ein.

Jeff strich mir durch die langen Haaren, wog mich in Sicherheit um mir dann auf einen Schlag die Decke weg zu nehmen. ,,Neiinn....Jeff gib mir. Decke." Ich krallte mich in die Decke, wollte mich einkuscheln und noch nicht aufstehen. ,,Diesmal kann ich dich nicht länger schlafen lassen Engel. Slender will gleich schon los. Ich möchte das du noch gut frühstückst und guckst, ob ich alles was du brauchst eingepackt ha...." Ich wickelte Jeff in meinen Schweif und riss ihn zurück zu mir ins Bett. ,,Noch 5 Minuten kuscheln." Murmelte ich und legte mich aufs Jeffs Brust. Er seufzte und legte, so gut er konnte, seine Arme um mich. ,,Nur kurz Engel." Allein durch den Druck, den Jeff auf mich legt, spür ich, wie sehr er sich um mich sorgt. Aber ich pass auf mich auf Jeff. Ich pass auch auf dich auf.

,,Sind alle anwesend?" Fragte Slender und teilte seine Tentakel unter uns auf. Wir hatten alle schon gefrühstückt und zusammen mit Ben, haben wir Glitchy Red aus dem Wald gebracht, damit der auch sein eigenen Urlaub haben kann. Unsicher legte Sina ihre Hand auf den Tentakel und dieser wickelte sich direkt um ihr Handgelenk. ,,Und das ist die beste und Sicherste Variante zu reisen?" Slender nickte. ,,Keine Sorge Sina. Das wird schon. Mit Slender zu reisen ist immerhin sicherer zu reisen, als mit uns." Jane kicherte und griff Sally an der Hand. ,,Wenn es gefährlich wird, verzieht sich Ben einfach." Ben verteidigt. ,,Ne. Nur wenn es um Wasser geht....dann vielleicht zieh ich den Schwanz ein." Einige lachte, verdrehten die Augen, ich versteh es nicht. Was ist daran lustig? Ben hat doch gar kein schwanz, so wie ich. ,,Nun denn auf gehts." Beendete Slenderman das Gespräch und teleportierte uns aus der Mansion.

Geblendet öffneten sich meine Augen nur schwer. Die Sonne schien auf meine blasse Haut, wie nie zuvor. Es war so anders, als im Wald. Ich sah runter auf den Boden. Zog meine Zehen auseinander und rollte sie in den Boden. Kleine Körner. Kleine, warme, gelbe steinchen. Sand. Ganz ganz viel Sand. Völlig überwelltig sah ich auf. Wasser. Vor mir war eine rießige Ansammlung an Wasser, die nach vorn und hinten schwenkte. Langsam ging ich drauf zu. Der Sand war beim Wasser dunkler. Kühler, nasser. Klebte an meinen Fußsohlen. Plötzlich rollte sich das Wasser auf meinen Füßen, erschrocken sprang ich zurück und schlug mit meinen Schweif das Wasser. Aber das Wasser bewegte sich immer noch gleich. Tat das nicht Weh? Wieder schaukelte das Wasser näher zu mir. Wütend knurrte ich, war bereit mit meinen Schweif erneut zuzuschlagen. Jeff kicherte und packte mich plötzlich an meiner Seite um mich hoch zu heben. ,,Wir können gleich plantschen. Guck mal." Jeff drehte sich um und das rießige teure anwesen der Firerubbin zeigte sich. Die Treppen hoch, auf dem kleinen Hügel, rießige Terasse mit einer Lounge in der Ecke. Sooo schön. Es hatte zwei Etagen, die untere Etage hatte die Seite zum Meer aus einer Fensterwand, oben aus einem hellen Holz mit einem rießigen Balkon. ,,Jeff darf ich mich umgucken?" Jeff überlegte kurz, ehe er nickte. ,,Nur kurz und in Sichtkontakt bleiben." Jeff gab mir Schwung und warf mich in die Luft. Ich breitete meine Flügel und flog den Rest hoch. Der Himmel war frei, keine einzige Wolke verdeckte den Himmel und die Sonne strahlte förmlich. Ich versuchte in ihr rein zu sehen, ist aber trotzdem noch zu hell. Von oben gesehen war der Strand nur noch schöner. Das Wasser glänzte förmlich, schaukelte. Man sah förmlich was zu dem Grundstück gehörte. Um den Strand herum waren rießige Klippen, hinterm Haus, um den Strand einmal drum herum, selbst im Wasser. Ich lächelte, wedelte fröhlich mit dem Schwanz. Ich freu mich schon auf diese drei Tage.

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