52 - Sandelholz und Milky Way
Es vergingen ein paar Tage ohne jegliche Zwischenfälle, mittlerweile war es wieder Montag - und ich war ratlos.
Ratlos, was diesen einen gewissen Abend da betraf.
Immerhin wusste ich, woher meine Übelkeit und meine Bauchschmerzen kamen. Nachdem Easton weggefahren ist und ich mich dann zum Pullern auf die nette Toilette setzte... naja. Hatte ich meine Tage bekommen - auch meine Kreislaufprobleme passten perfekt dazu.
Super.
Und das war nicht alles.
Zu meinem Unglück wurde im Radio auch ständig dieses... Call Me Maybe gespielt, jedes verdammte Mal, wenn ich das Oldschool Gerät von meinem Vater in der Küche anstellte.
Wie viel Klischee denn noch?
Generell hatte ich von nichts eine Ahnung was zum Beispiel Easton betraf. Dieser unwissende Zustand dauerte seit diesem Clubausflug am Mittwoch an und nahm einfach kein Ende.
Mal wieder war er auch in der Uni nirgends zu sein, als ich am Freitag dort nochmal eine Vorlesung hatte - selbst von Gregor fehlte jede Spur.
Ich versuchte erstmal alles und vorallem die Erinnerungen hinten anzustellen. Stattdessen arbeitete ich auf der Farm, telefonierte mit meinem Vater, der noch nicht genau wusste, wann er wieder zurückkam und konzentrierte mich auf die Uni und die Bewerbung, die ich nebenbei am Schreiben war. Ich machte mir kleine To-Do Listen, was ich generell noch so zutun hatte - auch im Haushalt - und versüßte mir die Abende mit meiner Serie oder dem Krimi, den ich gerade las.
Zwischendurch hatte ich mich mit Tate am Sonntag getroffen, war mit ihm im Cafe und ging mit ihm gemeinsam spazieren. Auch am Freitag, als ich meine Vorlesung hatte, hat er mich wieder abgeholt.
Allerdings hatten wir nicht allzu viel über die anderen gesprochen und ich hatte ihm auch nichts von den komischen Momenten zwischen Easton und mir erzählt. Erstmal wollte ich das selbst weiter im Blick behalten.
Natürlich hatte mein bester Freund in dieser gewissen Mittwochnacht auch nochmal angerufen, ob ich denn gut Zuhause angekommen wäre und über den Club tauschten wir uns auch nochmal kurz aus. Aber selbst über diesen Kuss mit dem Unbekannten erzählte ich ihm nichts.
Irgendwie war ich gerade ziemlich in mich gekehrt und versuchte das Gedankenchaos zu sortieren. Lieber genoss ich es also mit ihm allein Zeit zu verbringen, ohne, dass ein Wort über die anderen fiel.
Auch wenn ich merkte, dass Tate immer wieder drauf und dran war mich über den Clubabend weiter auszuquetschen, hielt ich dicht. Er wollte wohl wirklich wissen, was denn jetzt zwischen Charon und mir war und warum mich aufeinmal Easton nach Hause gebracht hatte.
Tate wusste aber auch, dass ich schon noch mit der Sprache über alles herausrücken würde. Irgendwann. So wie immer. Und deswegen ließ er es auf sich beruhen.
Ich wusste nur tief in mir, dass ich ziemlich sauer und irgendwie... enttäuscht von Charon war. Ich hatte mir das anders erhofft, auch wenn mir klar war, dass er ein kleiner Schmetterling ist. Aber dass er mich wieder so schnell allein lassen und irgendwie die Harmonie nach dem Gespräch an der Bar kaputt gehen würde, saß dann doch wie ein eingetretender Stein in der Fußsohle. Und dann sein komischer, schneller Abgang, als Easton klarstellte, mich nach Hause zu fahren.
Als wäre ich Charon abgehauen und nicht umgekehrt.
Allerdings wollte ich mich von diesen Gefühlen auch nicht weiter beeinflussen lassen. Vielleicht konnte ich irgendwann nochmal mit ihm reden. Nur im Moment fand ich es gar nicht so schlecht, dass in den letzten Tagen nicht so viel passiert ist.
Im Gegenteil, ich genoss die Auszeit.
Heute war auch mal wieder ein ganz produktiver Tag. Eigentlich bin ich frühs arbeiten gegangen und müsste deswegen hundemüde sein, doch ich strotzte nur so vor Energie und entschied kurzerhand mein Zimmer und das Badezimmer aufzuräumen. Dabei sind mir ein paar Dinge ins Auge gefallen, die ich mal wieder einkaufen könnte.
Also fuhr ich mit dem Bus in die kleine Innenstadt, die nicht annähernd so groß wie die von Brokenville war, und bepackte meinen Korb mit einer Flasche Glasspray und Küchenrollen, schulterte ein Paket Toilettenpapier und war gerade dabei, in die Kosmetikabteilung einen Abstecher zu machen, als mich der Geruch der Duftkerzenabteilung zu sich zog.
Bill&Baxters, so hieß der Discounter, in dem ich schon mit Dad seit Jahren einkaufen ging, bot offenbar neuerdings eine ganze Bandbreite von Duftkerzen an. Schnuppernd durchforstete ich eine Kerze nach der anderen und wollte mich schon endlich davon losreißen, da meine Nase langsam zu kribbeln anfing, als mich ein Duft erstarren ließ.
Moment mal, den Duft kannte ich doch.
Ich reckte mich in die Richtung und meine Nase blieb vor einer hellbraunen Kerze stehen. Ganz klar und eindeutig, dieser Duft war unverwechselbar - das war in etwa der Duft, nach dem ich die ganze Zeit geschaut hatte. Verblüfft stellte ich den Korb ab und drehte die Kerze, um die Beschriftung auf dem Etikett lesen zu können.
Sandelholz.
Sandelholz.
Es hatte mir auf der Zunge gelegen.
Easton roch also nach Sandelholz.
Unschlüssig blieb ich stehen und starrte die Kerze an. Unsicher, ob ich mir eine mitnehmen sollte oder nicht. Gebrauchen könnten wir sie auf jeden Fall, ich hatte schon lange nach einer neuen Duftkerze gesucht.
Aber wollte ich Eastons Duft auch noch die ganze Zeit in der Nase haben, wenn schon meine Gedanken so sehr von diesem Menschen ausgefüllt waren?
Als wäre ich ferngesteuert, packte ich die Kerze in meinen Korb ein und zog mit brennenden Wangen weiter - und blieb ruckartig stehen, als ich Stimmen wahrnahm.
Bekannte Stimmen.
Das durfte doch nicht wahr sein, was machten die denn hier?
Ich lugte vorsichtig durch einen Spalt von einem Regal hindurch.
Tatsächlich.
Da standen sie beide vor dem Regal mit dem Duschgel. Charon griff gerade nach einem Männerduschgel, während Easton völlig vertieft in seinem Gedanken war. So sehr, dass er wohl nichtmal bemerkte, wie er ein Blumenduschgel anstarrte.
Ich glaube das war etwas mit Hibiskus oder so. Ein Ähnliches hatte ich Zuhause stehen. Roch ganz gut...
Aber nochmal zurück zum Hauptthema...
Was ist das denn für ein behämmerter Zufall, dass beide ausgerechnet auch noch zur selben Zeit wie ich hier waren? Und ich musste an ihnen vorbei, egal, ob ich zur Kosmetikabteilung oder zur Kasse wollte.
Scheisse.
Mein Herz hämmerte sofort wild los.
Geschockt blieb ich an Ort und Stelle stehen und starrte sie von meinem Beobachtungsposten aus an.
Charon sah aus, als wäre er gerade eben erst aus der Werkstatt gekommen. Er trug seinen Overall mal wieder halb am Körper hängend, ein graues Shirt klebte ihm am Körper und die schwarzen Haare lockten sich wild auf seinem Kopf in fast alle Richtungen. Selbst ein Schraubenschlüssel guckte ihm noch aus einer der Seitentaschen heraus.
Easton wirkte heute aber auch nicht sonderlich wie aus dem Ei gepellt. Er trug eine verschlissene Jeansjacke, die auch schon eindeutig bessere Tage gesehen hatte. Das war wohl diese Jacke, von der er Mittwochnacht geredet hatte. Seine langen trainierten Beine steckten in einer hellen Trainingshose, die so einige Grasflecken aufzeichnete. Das kleine Wappen an der linken, mir etwas mehr zugewandten Seite kam mir seltsam bekannt vor - war das nicht das Wappen der Uni?
War er etwa dort in einer der Sportmannschaften? Denn über seine Schulter hing wieder diese Sporttasche von letztens.
Ihm fielen wie Charon seine Haare ins Gesicht und wiesen heute ausnahmsweise ein paar Wellen auf, die in Bewegung kamen, als er den Kopf zur Seite drehte und sich von dem Regal mit dem Hibiskusduft abwandte.
"Na, bist du fündig geworden?", sprach er Charon an und wechselte sein Standbein. "Ich müsste auch mal dringend unter die Dusche."
"Und ich erst", kam es von diesem zurück, noch immer war er vertieft in der Auswahl. Jedoch schien er endlich das Geeignete gefunden zu haben, griff nach einer anderen Duschgelpackung und stellte die vorige zurück zwischen den anderen.
Erleichtert atmete Easton auf und wollte schon zur Kasse stürmen, als Charon ihn am Arm zurückhielt.
"Was?", fragte dieser irritiert.
"Ich muss noch was anderes holen."
Easton zog verwirrt die Augenbrauen nach oben. "Achso und was?"
Nun schien Charon fieberhaft nach den richtigen Worten zu suchen, ehe er endlich zu einer Antwort ansetzte. "Easton, du kennst dich doch ein bisschen besser aus als ich im.. ähm sensiblen Umgang mit Mädchen - ich brauche da mal ausnahmsweise deine Hilfe."
Wie bitte?
Wollte er jetzt Venice doch wieder für sich zurückgewinnen oder wie?
Easton war jetzt noch verwirrter. "Du brauchst Hilfe von mir im sensiblen Umgang mit Mädchen?", wiederholte dieser reichlich ungläubig. "Hat dir Tate heute etwa mit dem Schraubenschlüssel auf den Kopf gehauen?", fragte er trocken.
Empört schaute Charon zurück, mittlweile standen sie beide seitlich zu mir, sodass ich ihre Gesichter ganz genau erkennen konnte. Genauso gebannt wie Easton wartete ich nun auf Charons Antwort.
"Was soll das denn heißen?", kam es von ihm zurück. "Ich habe eben etwas verbockt und muss es wieder gerade biegen. Also, hilfst du mir nun?"
"Ich helfe dir so gut wie immer", lautete Eastons Antwort. "Also... Wer ist es denn und was genau hast du denn verbockt? Mädchen sind ja nicht alle gleich."
Ich muss schon sagen, es war reichlich interessant zu hören, über was sich die beiden so unterhielten.
Eine ältere Dame mit ihrem Rollator beäugte mich beim Vorbeigehen skeptisch, als sie mich da so mit meinem Toilettenpapier und alles weitere fast in das Regal hineinkrauchen sah.
Ich beschloss sie zu ignorieren.
Wieder überlegte Charon, was er jetzt sagen sollte, spuckte jedoch letztendlich die Worte aus, nachdem er einmal tief seufzte und sich mit der Hand durch die wilden pechschwarzen Locken ging. "Es... ähm ist Iva. Ich hab bei ihr was verbockt. So richtig. Du hast ja gesehen, dass ich mit ihr am Mittwoch da war und eigentlich hatte ich auch vorgehabt, den ganzen Abend bei ihr zu bleiben. Aber ich konnte ja mal wieder meine Klappe nicht halten und hab das was... ähm eher Unüberlegtes angesprochen. Sie ist dann auf Toilette gegangen und anstatt zu warten, habe ich mich auch verdrückt. Hab sie ja dann erst wieder gesehen, als du mit ihr vor dem Club standest." Charon rollte mit den Augen. "Ist nicht so gut gelaufen. Ich war irgendwie nicht so sonderlich nett zu ihr."
Mir blieb der Mund offen stehen.
Charon tat es leid wie er sich verhalten hatte und suchte jetzt nach etwas, um es wieder gutzumachen?
Also damit hatte ich jetzt ganz sicher nicht gerechnet.
Mir rutschte fast die Toilettenpapierpackung aus der Hand.
Easton guckte ihn schweigend an, wiedermal konnte ich nicht einschätzen, was er dachte. Doch was er als nächstes sagte, überraschte mich ziemlich. "Nein, das war nicht sonderlich nett", stellte er schließlich fest. "Ihr ging es sowieso nicht so gut und irgendwie war da Gregor bei ihr, als ich sie gefunden habe. Und ich weiß nicht... Gregor ist vielleicht ganz nett, aber ich traue ihm neuerdings nicht. Er war letzten Dienstag in der Uni zu diesem einen Mädchen so komisch."
"Der Gregor, mit dem du ein paar Kurse hast?", hakte Charon sogleich nach.
"Genau der", antwortete Easton.
"Hat er Iva etwa bedrängt?"
"Nein", sagte Easton. "Zumindestens noch nicht. Wer weiß, was gewesen wäre. Begeistert war er auf jeden Fall nicht, als er mich gesehen hat und ich ihn weggeschickt habe."
"Weggeschickt also?", lächelte ihn Charon von der Seite interessiert an. "Was kann ich mir unter weggeschickt vorstellen?"
"Na eben weggeschickt", brummte Easton und steckte seine rechte Hand in die Jackentasche. "Der soll bloß nicht auf dumme Ideen kommen."
Charon schien mittlerweile seine Worte zurückgefunden zu haben. "Du nimmst deinen Babysitterjob ja allmählich immer ernster", kommentierte er Eastons Handeln. "Nicht nur, dass du sie umherfährst, sondern auch noch wie der große Bruder vor bösen Jungs beschützt", grinste er und klopfte ihm auf die Schulter.
Easton schwieg erneut beharrlich und sah ihn unbekümmert an.
"Ahhh", machte Charon. "Okay ... Was sagt denn deine Adriana dazu, dass du offenbar auf unsere Iva in der Runde so ein gutes Auge hast? Sie wird ja vor Eifersucht zergehen."
Oh, Charon.
Ganz falsches Thema.
Der schien wohl noch gar nichts von dem Drama um die beiden zu wissen - und das war echt erstaunlich.
Eastons Gesichts verfinsterte sich sofort. "Sie ist nicht mehr meine Adriana und wird es auch nie wieder sein", seine Stimme klang schneidend kalt.
Charons Augen weiteten sich und er ließ beinahe sein Duschgel fallen. "Was? Wann wolltest du mir das denn sagen? Was ist denn passiert, dass du aufeinmal von ihr abgeneigt bist? Was zum Henker habe ich denn da verpasst?"
"Das ist nicht nur aufienmal so - ich bin schon länger von ihr abgeneigt. Und das weiß sie auch."
Charon blickte immer mehr drein, als würde sich die Erde nun um den Saturn und nicht mehr um die Sonne drehen. "Ach... hat sie gar nicht erzählt."
Easton starrte auf seine Fußspitzen. "Wundert mich nicht."
"Das musst du mir nachher unbedingt genauer erzählen", verlangte Charon nun, endlich aus seiner Schockstarre erwacht. "Aber nun erstmal Mission Iva."
"Mission Iva?"
Charon nickte. "Ja, genau", ging er darauf ein. "Ich will mich entschuldigen - soll jetzt aber auch nicht so Boyfriendmäßig sein. Halt erstmal freundschaftlich entschuldigen und gucken, wo es vielleicht noch hinführen kann."
Entschuldigen.
Gucken, wo es noch hinführen kann...
Easton spannte seinen Kiefer an, ein Muskel zuckte dort. Es sah aus, als würde er gleich ins Gefecht gehen wollen und im Inneren gerade die nötigen Vorbereitungen dazu traf, um sich zu wappnen.
Aber in welches Gefecht denn?
"Easton?"
Charons Stimme ließ Easton aus seinen Gedanken hervorschrecken. Sein Blick war wieder klar und sein Gesicht entspannte sich etwas. "Ja?"
Zugegeben, ich hatte Charon auch nicht zugehört.
"Wo warst du denn gerade? Hast du etwa doch jemand Neues getroffen und bist deswegen von meiner Cousine abgekommen?" Nun war Charons Neugierde geweckt und er boxte seinem Kumpel in die Seite. "Du bist selten so weggetreten. Sag, wie ist sie? Ist sie hübsch? Und schlau? Und-"
"Charon", unterbrach ihn Easton, fuhr sich dabei aber verlegen mit der Hand über den Nacken und schulterte recht... nervös seine Sporttasche neu.
Easton und nervös?
Das ist selten.
"Schon gut", lachte Charon. "Ich finde es schon noch heraus... und nun wieder zu Iva. Was wäre zu einer Wiedergutmachung angebracht?"
"Ich glaube... sie schätzt persönliche Entschuldigungen und nicht sonderlich viel tam tam. Fahr einfach mal bei ihr vorbei. Ich glaube... ihr ist es wichtig, dass du es ernst mir ihr meinst." Eindringlich schaute Easton Charon an. "Egal, was daraus am Ende wird oder ob du sie nur als Freundin siehst."
Dieser hielt darauf kurz inne. "Verstehe...", murmelte er nun langsam.
Der harte Ausdruck auf Eastons Gesicht verschwand und nun entstand dort ein Lächeln, als er seinem Gegenüber auf die Schulter klopfte. "Bringe ihr am besten noch Schokolade mit."
"Du meinst sowas wie Milka?"
Easton schüttelte entschlossen den Kopf. "Neee. Sie mag Milky Way."
Woher zur Hölle wusste er das denn?
Charon war genauso verwirrt wie ich und musterte seinen Kumpel eingehend. "Und darauf kann ich mich verlassen? Woher weißt du das eigentlich?"
"Als ich sie das erste Mal zur Uni mitgenommen habe, hatte sie davon was mit. Und als ich sie Mittwochnacht nach Hause gebracht habe, stand im Flur auf dem Schrank eine Schüssel mit Milky Way Schokolade."
Krass.
Krass, wie aufmerksam war er denn bitte?
"Mensch, Sherlock Henry war wieder am Werk", grinste Charon.
Easton lachte nur und der Klang rieselte bei mir herunter wie warmer, trotzdem erfrischender Sommerregen.
"Nun gut", Charon lief näher zu Easton und stieß ihn mit dem Ellbogen in die Seite. "Dann wirds wohl Milky Way. Auf gehts."
Sie bogen gemeinsam um die nächste Ecke und ließen mich noch verwirrter zurück, als ich es ohnehin schon war.
Lasst mir sehr sehr gern eure Meinungen da! Ich bin sooo gespannt, was ihr denkt. Besonders nachdem wir alle Mäuschen mit Iva hinter dem Regal gespielt haben.
Leider endet damit meine spontane Lesenacht. Das Überarbeiten der Kapitel ist echt anstrengender als das Schreiben an sich ahaha. Deswegen zum Abschluss dieses laaange Kapitel.
Ich bemühe mich darum, dass keine laaaange Pause bis zum nächsten Update entsteht!🙈❤️
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