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Rot

Es ist wieder dieses erdrückende in der Luft. „Er ist da!" sagt Aido siegessicher.
Ich schließe meine Augen. Mein eigenes ende möchte ich ungern miterleben. Ich weiß nun, dass ich mein Schicksal mit dem des Earls teile und das nur, weil der Teufel höchstpersönlich nach meiner Seele trachtet ....
•••••••••••••

Nach einigen gefühlten Minuten öffne ich meine Augen. - Schwarz.
Beim genauerem hinsehen stelle ich fest, das nicht der Raum schwarz ist, sondern das jemand in schwarz gekleidet vor mir steht.
Ich traue mich nicht an ihm Vorbei zu sehen. „Was soll das werden junger Mann?" Fragt dieser Mann Aido.

„A-aber D-du sagtest doch, w-wenn... wenn ich sie .... opfere dann ...-.." eine dunkle Aura erfüllt den Raum. „Opfern? Nein! Du solltest sie mir lediglich bringen. Nicht mehr und nicht weniger .." seine stimmte klingt so rau ...
Er blickt zur Seite „Junge Dame ... Schließe bitte die Augen. Ich möchte dir diesen Anblick nicht zumuten." Angespannt nicke ich und schließe meine Augen.

Diese Kälte und Finsternis in diesem Raum die sich grade ausbreitet ist erschreckend. „Das ist eure aller letzte Verwahrung. Sollte mir die junge Dame berichten, dass sie von euch auch nur ansatzweise belästigt wird, dann...."
„Hey wir hatten einen Deal! Du kriegst die kleine und ich bekomme meine Wünsche!!" höre ich Aidos giftige Stimme.

Plötzlich klingt es so, als würde er nach Luft schnappen. Der Teufel fängt an zu lachen, denn eine abartige dunkle lache schallt durch den Raum. „Da ich zu meinem Wort stehe ...." Er räuspert sich. „Einen." -„Wa-Was?" japst Aido nach Luft. „Du hast genau einen Wunsch frei, doch äußere ihn Weise." der teufel scheint ihm immer mehr die Luft abzudrücken, denn dieses krächzen aus seiner Kehle wird immer lauter.

Von den anderen beiden höre ich kein einziges Wort. Wahrscheinlich sind sie vor Angst erstarrt. „Nun?" harkt Sebastian nach. „Ich....will.....-..." immer noch die Augen geschlossen seufze ich. „Der kriegt doch kein Wort raus, sowie du ihn würgst." Ich spüre, dass er mich für einen kurzen Moment angesehen hat.

„Du hast recht." - Patsch!
Er hat ihn wohl fallen gelassen, sowie das eben klang. Aido hustet, wie ein verrückter. „Was sollte das??? Willst du mich etwa umbringen?" knirschte er den Teufel an. „Deinem Lächeln zu urteilen .... Was ist an ihr so besonders ?" fragt er plötzlich. „Ihr leben ist mehr wert, als Eure drei leben zusammen !" brummte Sebastian Rau.

„Hahahahahahaha du machst es mir soooo einfach. Gut..., dann wünsche ich, dass du mir und meinen Jungs nichts anhaben kannst! Damit ich sie vor deinen Augen in Einzelteilen zerlegen kann...Muhahahah" Ich zucke zusammen bei diesen Worten. Wie dämlich ist dieser Teufel nur?

„Hmm..." brummt Sebastian während er sich mir wieder zuwendet. „Du kannst deine Augen wieder öffnen ..." meinte er und fuhr mir mit seinen Fingern über die Wange. Ruckartig ziehe ich meinen Kopf zurück.

„Du idiot! Du hast ihm doch nicht etwa diesen Wunsch gewährt???" meckere ich ihn an. Emotionslos sieht er mich an und sagt nichts. „Na kleine Hexe .... Bist du breit?" lächelt mich Aido an.

Er macht eine kurze Kopfbewegung zu seinen beiden Freunden und sie kommen auf mich zu. Hilfesuchend sehe ich zu dem Teufel, aber dieser tritt nur einige Schritte zurück. „Ist das dein Ernst???" fahre ich ihn an. „Bringt das zu Ende Jungs. Ich habe keine Lust mehr ..." gibt Aido gelangweilt von sich.

„Fasst mich an und ich bringe euch um!!" drohe ich den beiden, doch sie lachen nur....

Ist mein Ende jetzt gekommen? Genau das Ende, welches für mich vorgesehen war? So zu sterben, wie Earl Phantomhive? Der Teufel, der ihn immer beschützt hat steht einfach da und sieht zu?.....

Eric hält das Messer in der Hand, während Zen mich krampfhaft festhält. „Komm mach schon und sei keine pussy!" zieht Zen, Eric auf. Mit einem mal fällt dir Raumtemperatur.... wieder sehe ich zu den Teufel, doch dieser scheint extrem wütend über etwas zu sein, denn er sieht im Raum umher und ein Knurren dringt aus seiner Kehle.

Eric holt aus „Nun bist du dran!!" meint er mit einem irren Blick in seinen Augen. Ich atme tief durch, doch nichts passiert ... „Was zum-..." meint Zen. Ein widerliches getäuscht ertönt. Durch Erics Brust schießt eine Hand (?) heraus. Er sackt auf den Boden und ich reiße die Augen auf.

Ein Mann ganz in schwarz gekleidet. Mit goldenen Augen und einer Brille steht vor mir und beugt sich auf Augenhöhe zu mir. „Guten Abend junges Fräulein. Ich hoffe, dass ich Sie nicht zu sehr erschreckt habe ..."

Meint er und richtet sich seinen Brille. Zen lässt ab von mir und schubst mich zur Seite. „Du Bastard!! Was hast du mit Eric gemacht???" schreit er ihn an. Mein Blick verfolgt Aido. Dieser steht gelassen am Fenster und beobachtet das Szenario schmunzelnd.

Der Fremde macht eine gelassene Bewegung und auch Zen fällt zu Boden.
Blut .... überall Blut....
„Faustus..... Was hast du hier zu suchen?" knurrt Sebastian den Fremden an. „Michaelis... welch unangenehme Überraschung" entgegnet der andere ihm „Ihr kennt euch?"warf ich in den Raum.

„leider ja..." kommt es von Sebastian. Der Fremde geht auf Sebastian zu. „Was führt Euch hier her Faustus?" abfällig sieht Sebastian den Fremden an. „Ich bin lediglich der jungen Dame wegen hier. Oder hattet Ihr vor, den gleichen Fehler ein zweites Mal zu begehen, Michaelis?"
Sebastian will grade etwas sagen, doch dieser Faustus kommt ihm zuvor. „Diese reine und besondere Seele muss beschützt werden. Vor allem, da sie dieser einen besonderen Seele so sehr ähnelt ..." die Augen des Fremden Mustern mich und seine Augen glühen rot auf.

„Ihr solltet weise wählen, junges Fräulein Triss. Ich bin der, der Eure Seele und Euren Körper als einzigster vor  schlimmen Dingen bewahren kann. Dies kann man von Michaelis nicht behaupten. Ich denke Ihr wisst, dass er seinen Vertragspartner hat sterben lassen ..." mein Blick richtet sich zu Sebastian. Dieser Faustus scheint einen wunden Punkt getroffen zu haben, denn er sagt rein gar nichts gegen diese Anschuldigungen.

Giftig sehen sich beide an. Plötzlich rennt Aido auf mich zu mit einem Dolch in seiner Hand. Der Fremde packt Aido am Handgelenk und ein widerliches lautes knacken ertön. „Ahhhhhhhh du hast mir den Arm gebrochen!!!" schreit Aido, wie ein wahnsinniger.
„Genau wie damals Michaelis ..." ein leichtes Lächeln ziert das Gesicht des Fremden.

„Ich werde nun den ungebetenen Gast entfernen. Junges Fräulein, wenn Michaelis Sie wieder einmal in Schwierigkeiten bringt, oder Sie sich gegen Michaelis entscheiden, dann rufen Sie folgende Worte und ich werde Ihnen erscheinen: Houhe o Taraluna Ronde Rotarel." Er greift nach meiner Hand und gibt mir einen Kuss auf den Handrücken. „Ich empfehle mich." und mit diesen Worten packt er Aido am Kragen und zieht ihn an diesem aus dem Raum heraus.

„Das war Creepy..." murmle ich vor mich hin. „Junge Dame es tut mir wirklich leid, dass ich-..." „Halt die Klappe!" unterbreche ich ihn und wende mich ihm zu. „Wieso hast du Aido diesen Wunsch gewährt ?" knurre ich. „Wer hätte denn ahnen können, dass er solch einen Wunsch äußert?" Plötzlich kniet sich der Teufel vor mich hin. „Geht mit den Vertrag ein und ich schwöre Euch, dass so etwas nie wieder vorkommen wird."

Ich schnalze mit der Zunge und wollte grade etwas darauf erwidern, als ich einen Schatten in der Ecke sehe. Es war Earl Phantomhive, der selbstgefällig lächelt. Sein Mund formt einen Satz, der mich zum Lächeln bringt.
Ich schnappe mir das Tagebuch, welches bei dem Angriff von Zen und Eric auf den Boden landete und sehe den Teufel, der immer noch kniend um Verzeihung bittet, an. „Ich möchte, dass du mich nach Hause bringst!" sage ich in einem herrischen Ton.

Der Teufel greift nach meiner Hand und gibt mir einen leichten Handkuss auf den Handrücken. „Wie Ihr wünscht, Triss...."






Sorry Leute !!!!!
Aber mein Kopf hat so gar nicht mitgespielt in den letzten Tagen. Ich hoffe, dass es euch trotzdem gefallen hat und würde mich über ⭐️ und Feedbacks sehr freuen.

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