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Das erste mal

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Dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Handlungen!
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Ich lasse von seinen Lippen ab und versuche etwas in seinen Augen zu deuten, aber der Alkohol lässt mich nicht klar denken. „Das sollte deine Entschuldigung sein?" lächelt er mich frech an. Ich schließe für einen kurzen Moment die Augen und atme tief durch.

„Schlaf mit mir!"
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Ich merke sofort, wie ich wieder nüchtern werde. ‚Was habe ich da bloß gesagt?Jetzt gibt es wohl kein zurück mehr'.
Sebastian sieht mich schockiert an und sagt rein gar nichts. „Sebastian?" Ich lege den Kopf schief und sehe den Teufel erwartungsvoll an. Für einen kurzen Moment schließt er die Augen und räuspert sich. „Nein!" antwortet er kühl. „Nein?" - „Ich werde nicht mit dir schlafen. Es ist der Alkohol der aus dir spricht. Frage mich noch einmal, wenn du nüchtern bist, dann werde ich deiner Bitte vielleicht nachkommen."

Empört über seine Antwort stemme ich die Hände in die Hüfte. „Was stimmt nicht mit dir? Das war keine Bitte! Das war ein Befehl!" zische ich ihn an. Sebastian reißt die Augen auf und setzt ein süffisantes Lächeln auf, ehe er die Augen wieder schließt.
Als er seine Augen erneut öffnet leuchten sie rot auf und mein Pentagramm auf der Brust beginnt zu glühen.

„Nun denn!" Er packt mich am hintern und steht, mit mir auf seinen Armen, vom Sofa auf. „Was wäre ich denn für ein miserabler Freund, wenn ich den Befehl meiner Gefährtin missachten würde?" Ich schlucke schwer und nicke perplex. ‚Was hab ich nur getan?'

Der Teufel trägt mich in mein Zimmer und lässt mich, als wir dort ankommen, aufs Bett plumpsen. Er räuspert sich und entledigt sich seinem Jackett. „Diese ganze Frustration die sich angestaut hat, könnte mit einem mal verschwinden." Seine rostbraunen Augen betrachten meinen gesamten Körper, wie eine wilde Bestie ihre Beute. Er ist der Wolf und ich bin das Schaf...

Der Teufel sieht die Angst in meinen Augen. Mein Blick muss wohl Bände sprechen. Sebastian setzt ein breites Grinsen auf und krabbelt langsam zu mir aufs Bett. „Keine Sorge, beim ersten Mal werde ich mich beherrschen...." säuselte er mir zu und kommt meinem Gesicht ganz nahe.

Der Teufel drückt liebevoll, aber bestimmenden seine Lippen auf die meinen. Dabei legt er seine Hand auf meine Wange , streichelt diese und fährt langsam runter zu meinem Hals bis runter zu meinem Dekolleté. Er lässt von meinen Lippen ab und starrt auf meine Brust, genau dorthin, wo sich unser Paktzeichen befindet.

Seine Augen leuchten rot auf. Mit einem Ruck liege ich unter Sebastian. Er starrt weiterhin auf mein Dekolleté und leckt sich über die Lippen. Plötzlich reißt er mir die Bluse auf und fährt mir, mit seinen schwarzen Nägeln über den Körper. Erschrocken und mit geröteten Wangen sehe ich zu ihm noch.

„Hab keine Angst! Wie ich bereits sagte.... Ich werde mich beherrschen, auch wenn es mir bei diesem Anblick wirklich schwer fällt."
Ein breites Grinsen ziert das Gesicht des Teufels ehe er seine Lippen wieder auf die meinen drückt.

Sebastian hebt meinen Kopf an und übersät meinen Hals mit küssen und leichten Bissen. Ein leises aufstöhnen kann ich mir nicht verkneifen. Ich schließe meine Augen und lasse den Teufel machen. Schließlich habe ich keinerlei Erfahrung...

Er umfasst meine Brust und knetet sie zärtlich. Mein Puls rast schneller und ich merke, dass ich nicht mehr länger warten möchte. Ich umklammere, mit meinen Beinen, die Hüfte des Dämons und nehme sein Gesicht in meine Hand. Er sieht mich mit großen Augen an und grinst. Ich sehe ihn lustvoll an, wobei mein Blick wahrscheinlich eher flehend wirken muss.
Sebastian pinnt ruckartig meine Hände über meinen Kopf und kommt mir mit seinem Gesicht gefährlich nahe. „Jetzt schon? Dabei habe ich doch noch gar nicht richtig angefangen..." säuselt er mir zu und setzt ein breites Grinsen auf, sodass seine scharfen Zähne zum Vorschein kommen.

Mit einer Hand an meinen Handgelenken, löst er mit seiner freien Hand seinen Gürtel und zieht ihn mit einem Ruck aus seiner Hose. Dann bindet er mit diesem meine Handgelenke zusammen und bindet mich, wahrscheinlich am Kopfende, fest sodass ich meine Arme nicht mehr bewegen kann. „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gern noch etwas mit dir spielen."

Ich schlucke schwer. - Was hat dieser verdammte Teufel jetzt schon wieder vor?

Sebastian erhebt sich vom Bett und entledigt sich seiner Kleidung. Sorgfältig legt er sie über meinen Schreibtischstuhl. Selbst seine Boxershort findet ihren Weg nach unten. Vor mir sehe ich nur einen nackten hintern, ehe der Teufel sich zu mir umdreht. Sofort kneife ich die Augen zusammen. Ich konnte in dem Moment nur einen kurzen Blick auf sein bestes Stück erhaschen. Es ist mir grade einfach viel zu peinlich ihn anzusehen, obwohl er derjenige ist, der völlig entblößt vor mir steht.

„Heute verzeih ich es dir, dass du nicht hinsiehst. Doch man sollte den Körper seines gegenüber ansehen, wenn man sich nach ihm verzehrt." Ich habe die Augen weiterhin verschlossen und richten meinen Kopf gerade. „Jetzt möchte ich den Körper sehen, nachdem ich mich verzehre...." Nun öffne ich meine Augen. Sebastian steht gebeugt am fußende des Bettes und öffnet meine Hose. Mit einem kräftigen Ruck zieht er sie mir aus. Nun liege ich hilflos in Unterwäsche auf dem Bett.

‚Noch kann ich es beenden! Ich könnte sagen, dass ich es mir anders überlegt habe...!' Ich denke kurz darüber nach. ‚Nein Triss! Jetzt gibt es kein zurück mehr! In mir ruht die Seele des Earl Ciel Phantomhive. Laut seines Tagebuchs hat er nie gezögert, also wirst du das nun auch nicht!'

Der Teufel krabbelt zu mir aufs Bett und beugt sich über mich. Sein Gesicht ist nun ganz nahe an meinen, sodass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüre. „Es war dein Befehl, also solltest du dich nun entspannen und es genießen." Ich atme tief durch und setze einen strengen Blick auf. „Hör auf zu quatschen und führe endlich den Befehl aus, den ich dir erteilt habe!" Seine rot glühenden Augen durchbohren mich förmlich. „Ja wohl, junge Dame!"

Kaum hat er diesen Satz gesagt fällt er auch schon über mich her. Erneut drückt er seine Lippen auf die meinen. Nach eine Weile leckt er über meine Unterlippe. Ohne zu zögern öffne ich meinen Mund und gewähre ihm Einlass. Unsere Zungen liefern sich einen Machtkampf den er zu gewinnen scheint. Wieder überkommt mich dieses Gefühl von Lust. Seine Hand wandert an meine Brust dabei wandert er mit seiner Hand unter meinen BH und widmet sich meinem Nippel.
Ich stöhne in den Kuss hinein und lege erneut meine Beine um die Hüfte des Teufels.

Abrupt lässt er von mir ab und sieht mich mit strengem Blick an und hebt eine Augenbraue an. Mit einer Handbewegung drückt er meine Beine zurück aufs Bett, sodass ich nun breitbeinig unter ihm liege. Mit seinen Füßen fixiert er meine Knöchel, egal wie sehr ich mich bemühe es gelingt mir nicht mehr meine Beine um ihn zu klammern.

Sebastian fährt mit seinem tuen fort und widmet sich meinem Hals. Er leckt von oben bis runter zu meinem Dekolleté, hebt meinen Oberkörper leicht an, entfernt meinen BH und wirft diesen zu Boden. Sofort fällt er über meine Brüste her. Die eine knetet er und mit seiner Zunge fährt er über die andere. Er saugt an meiner Brustwarze und leckt über diese. Ich kann nicht anders und winde mich unter ihm. Immer wieder entgleitet mir ein Stöhnen. „Se..Sebastian ..!"


Mit der Hand, die auf meiner Brust ruht, fährt er langsam weiter über meinen Körper. Quälend langsam streicht er über meinen Bauch, bis runter zu meinem Oberschenkel, dabei saugt er weiter an meiner Brust.

Ich fühle mich, wie ein rolliges Kätzchen, dass endlich erlöst werden möchte ....

Sebastian..., bitte ..!" Ich spüre wie er schmunzelt! Mit seinen Fingern wandert er ins Innere meines Schenkels und wandert höher zu meinem Slip. Er fährt mit seiner Hand auf und ab. Immer und immer wieder stöhne ich auf. Sebastian lässt endlich von meiner Brust ab und wandert mit seinem Gesicht immer tiefer, aber nicht ohne meinen Körper dabei mit küssen zu übersähen.

Dies macht er, bis er an meinem Slip angekommen ist. Er rutscht tiefer und hält meine Beine mit seinen Händen fest. Mit seiner Zunge fährt er über meinen Schenkel und verteilt einzelne Bisse darauf.

Langsam kann ich nicht mehr! Ich will ihn endlich! Dieser verdammte Teufel weiß es ganz genau, doch er hat sichtlich Spaß daran mich so sehr hinzuhalten!!!!

„Lass das so-..... Ahhh!" Er ist in meiner Mitte angekommen und verteilt durch meinen Slip küsse auf meiner Mitte. Er löst eine seiner Hände von meinem Bein und wandert mit seinem Finger unter meinen Slip. Der Teufel fährt auf und ab und massiert meinen empfindlichsten Punkt. „Hmm da ist aber jemand ziemlich feucht~" kommt es lustvoll von ihm. „Bitte..." kommt es flehend von mir.

Der teufel lässt von mir ab und sieht mich an. Dieser Blick von ihm widert mich an. Er hat so sehr Spaß daran mich zu quälen !
Mit einem Ruck zieht er mir den Slip runter, aber nicht ohne den Augenkontakt zu verlieren. „Bleibt der Befehl bestehen?" harkt er noch einmal nach. „Wenn du jetzt aufhörst... Bringe ich dich um!" zische ich ihn an.

„Nun denn !" ein breites Grinsen ziert sein Gesicht ehe er sich wieder meiner Mitte widmet. Mit seinen Lippen wandert er zu meiner empfindlichsten Stelle und leckt über diese. Ich winde mich erneut und stöhne immer und immer wieder auf. Mit zwei seiner Finger fährt er an meinem Scheideneingang entlang. Ich merke selbst, wie feucht ich werde, doch für scharm bleibt mir keine Zeit. Sebastian lässt von meinem empfindlichsten Punkt ab und fährt mit seiner Zunge immer tiefer, bis er mit seiner Zunge in meiner scheide landet. Ich stöhne wie verrückt und versuche meine Arme zu befreien, doch es klappt einfach nicht.

Er fährt wieder hoch zu meinem empfindlichsten Punkt und steckt mir langsam und ich meine wirklich langsam zwei Finger in meinen Eingang hinein. Ein stechender Schmerz durchzieht meinen gesamten Körper.
Er beginnt an meinem empfindlichen Punkt zu saugen seine Finger fahren langsam rein und wieder raus. Aus diesem stechenden Schmerz entwickelt sich ein angenehmes und schönes Gefühl.

Einzelne Haare kleben an meiner Stirn. Ich bin total außer Atem. Mein Herz rast wie verrückt. Sebastian lässt langsam von mir ab und sieht mich an. „Das sollte fürs erste genügen." Ich schnalze mit der Zunge „Das war nicht der Befehl, Herr Michaelis!" Sebastian reißt die Augen auf, doch fängt sich schnell wieder. „Wie du willst" Erneut beugt er sich runter und leckt mir über meine scheide. Seine Zunge gleitet erneut in meine Mitte. Mit einem Mal hört er auf und beugt sich über mich. Ich spüre sein erregtes Glied an meinem Eingang. Quälend langsam führt er es in meine scheide hinein. Wieder dieser stechende Schmerz, doch fühlt er sich nicht so schlimm an, wie vorhin!

Als seine volle Länge in mir steckt fährt er auf und ab. Ich räkle mich unter ihm und stöhne wie verrückt. „Schnell!" flehe ich ihn an, doch er reagiert darauf nicht. „Mach mich los du verdammter Teufel!" zische ich ihn an. Abrupt hört er auf und packt mich grob an mein Kinn. „Ich habe dir gesagt, dass ich mich beherrschen werde..." raunt er mir zu. „Ich befehle dir, dich nicht zu beherrschen." Ein breites Lächeln liegt Mir auf den Lippen.

„Wie Ihr wünscht, My Lady." Sebastian drückt seine Lippen auf die meinen und bewegt sich immer schneller in mir. Es dauert nicht lange und ich komme zum Höhepunkt, doch Sebastian macht keine Anstalten aufzuhören. Er macht immer weiter, doch nach kurzer Zeit kommt auch er.

Mein Herz schlägt wie wild und mein Atem ist unkontrolliert. Sebastian zieht sein Glied aus mir und schnellt den Kopf Nach oben. „Verzeih, aber es bleibt leider keine Zeit." Er löst meine Fesseln und wirft mir die Decke über.

„Willst du mich verarschen? So war das aber nicht gedacht!!" brülle ich ihn an. „Zieh dich an. Wir bekommen Besuch!"..

......


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Puh also das fiel mir wirklich nicht leicht! 😂
Was denkt ihr wer der „Besuch" ist?
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!
Wie immer würde ich mich über Kommentar und Likes freuen 🖤

Das Kapitel widme mich ThatEnigmaticAuthor & Michi-Kahoko
Danke für eure Hilfe

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