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Cora Sahriel

Nochmal ... Wer bist du und wer schickt dich?!" Nun sieht er überlegend aus. „Ach stimmt ja. Du weißt ja gar nicht wer ich bin. Mein Fehler ! Smile wusste es, doch du trägst nur seine Seele in dir und nicht seine Erinnerungen." er setzt ein breites Lächeln auf. „Nun komm
Meine Mutter lässt man besser nicht warten ! Ach und mein Name ist Snake!"
**************

Verwirrt stehe ich in der Tür. „Snake? Sowie die Schlange?" hinterfrage ich skeptisch. Der weißhaarige nickt. Plötzlich spüre ich einen Luftzug hinter mir und drehe mich um. „Was hast du hier zu suchen, Snake?" Mein Blick fällt wieder auf den jungen Mann. Dieser scheint sich zu freuen, als er Sebastian erblickt. „Black ! Wir haben uns ja ewig nicht gesehen! Gilmore und meine Mutter schicken mich. Ich soll sie Abholungen und zu ihnen bringen." dabei zeigt er mit seinem Finger auf mich.

Sebastian schnalzt mit der Zunge. „Nun du scheinst dich sehr verändert zu haben, doch das Benehmen ist immer noch dasselbe." Ich runzle die Stirn und sehe zwischen beiden hin und her. „Ihr kennt euch also?" schlussfolgere ich daraus.

„Ja, aber diese Geschichte erkläre ich dir mal in Ruhe." Antwortet Sebastian monoton, ohne den Blick dabei von Snake abzuwenden. „Nun?" Snake hält mir seine Hand. Ich zögere, doch irgendetwas in mir sagt mir, dass ich mir wenigstens ein Bild von dieser Cora machen sollte. Sie scheint gefährlich zu sein, denn sonst würde Sebastian nicht so reagieren.

„Ich hol mir nur meine Jacke und-..." - „Ich werde dich begleiten!" unterbricht mich Sebastian und sieht mich dabei streng an. Ich möchte grade ausholen um Einspruch einzulegen, doch der Teufel kommt mir zuvor. „Bevor du etwas sagst... Ich weiß ich kann dir diese Aktion nicht ausreden, aber lass mich dich wenigstens begleiten, dass ich im
Äußersten Notfall eingreifen kann." Ich seufze auf und nicke. Sebastian würde mich so und so begleiten.

„Das geht aber nicht! Gilmore sagte ausdrücklich, dass-.." - „Denkst du wirklich ich lasse mir etwas von ihm verbieten?" Sebastian fährt ihn ins Wort und grinst breit dabei. Snake seufzt auf und nickt Sebastian zu. Ich schnappe mir eine Jacke und gemeinsam machen wir uns auf den Weg.

Snake bringt uns zu einem schwarzen Mercedes und öffnet mir die Tür. Ich sehe zu Sebastian und dieser nickt mir zu. Sebastian steigt neben mir auf die Rückbank und sitzt verkrampft da. Es scheint ihn ganz schön zu wurmen, dass ich zu dieser Cora möchte.

Die fahr dauert eine gefühlte Ewigkeit, als wir endlich zum halten kommen staune ich nicht schlecht. „Sabbath" nuschle Ich kaum hörbar. „Was soll das sein?" frage ich verdutzt. Sebastian sieht mich ungläubig an. „Naiv wie eh und je." seufzt er und fährt sich durch sein schwarzes Haar.

„Dies ist eine Diskothek mit einem äußerst schmutzigen Ruf. Aber es passt zu der Schlange!" Fügt er mit viel Abscheu in der Stimme hinzu. Snake verkrampft sich am Lenkrad und dreht langsam den Kopf zu uns. „Was hast du gesagt, Black?" zischt er wütend. Sebastian schmunzelt „Hat sie dich so sehr gequält, dass sie deinem Gehör geschadet hat?" provoziert Sebastian ihn.

„Sebastian ich denke du solltest das lassen!" meine ich genervt, denn man sieht dem weißhaarigen an, dass er mehr als wütend ist. Ruckartig dreht er sich um und packt Sebastian am Kragen. Seine Augen beginnen rot zu glühen. „Wage es ja nicht so über meine Mutter zu sprechen! Sie tut nur denjenigen etwas, die es auch verdienen! Vielleicht sollte ich dich doch zu ihr lassen. Dann wirst du sehen was wahre Schmerzen und Folter wirklich bedeuten!" Sebastian schaut ihn verwirrt an. „Du hast dich wahrlich stark verändert, Snake. Gut so." lächelte er ihn an. Snake liess von ihm ab und fuhr sich durch Haar. „Wir sollten rein gehen. Ich schätze meine Mutter wartet schon ganz ungeduldig."

...

Nun stehen wir vor dem Club und ein Unwohlsein breitet sich in meinem
Inneren aus. Sebastian scheint dies zu merken und zieht mich an sich ran. „Du musst das nicht tun, doch wenn es dein Wunsch ist, werde ich dir zu Seite stehen." Ich schließe für einen Moment die Augen und inhaliere seinen Geruch ein. Es ist unvorstellbar, wie gut ein Teufel riecht.

Ich drücke den Teufel leicht von mir weg und sehe ihn in die Augen. „Du solltest hier warten und nur im äußersten Not-..." - „Ahhh da bist du ja endlich!" Es ist Lucians Stimme die mich unterbricht. Ich zucke zusammen und drehe mich langsam um. Lucian packt mich zart Arm
Und zieht mich zu sich, ehe er seine Arme um mich legt. „Ich dachte schon du hättest es dir anders überlegt." raunt er mir ins Ohr.

„Trödelt nicht rum!" ertönt Snakes Stimme lautstark. Kein Wunder, denn um uns herum stehen gefühlt tausend Menschen die nur darauf warten in die Disco zu kommen.

Azazel hat immer noch seinen Arm um mich gelegt und drückt mich mit dich mit. Ich spüre Sebastians Aura deutlich. Ihm passt es so gar nicht, was Azazel hier treibt. Snake führt uns an der langen Schlange vorbei, direkt zum Haupteingang. Dort steht ein schwarzhaariger , gut aussehender, junger Mann. Er hat einen ausdrucksvollen Gesichtsausdruck und mehrere Narben im Gesicht.

Der Typ mustert mich genau. Seine roten Augen, die mit schwarzem Kajal umrandet sind, durchdringen mich förmlich.

"Ihr habt sie ganz schön warten lassen!" dringt es dumpf aus seiner Kehle. „Sie ist ziemlich angepisst. An deiner Stelle würde ich umkehren. Wer weiß ... Sonst bist du womöglich ihr erstes Opfer an diesem Abend." Ich schlucke schwer bei seinen Worten, doch möchte mich nicht beirren lassen.

So schlimm kann sie doch nicht sein, oder?

Ich befreie mich auf Azazels arm und gehe zielsicher auf diesen Typen zu. „Ich will zu ihr!" Mein Ton ist bestimmend, obwohl ich wahnsinnige Angst vor dieser Begegnung habe möchte ich wissen, wie sie mir helfen kann.

„Na Mumm hast du jedenfalls." lächelt er breit und geht ein Stück zur Seite. „Snake? Du übernimmst kurz, ja? Ich werde die Lady zu unserer Mutter geleiten." Sein Blick gleitet dabei zu Snake. Dieser nickt stumm und zündet sich eine Zigarette an. Sebastian und Azazel setzen sich ebenfalls in Bewegung, doch der Typ sieht sie mit scharfem Blick an. „Die Einladung gilt nur der Lady hier ! Ihr werdet euch gefällst wie Zivilisierte ganz brav hinten anstellen!" Er zeigt dabei auf das Ende der endlos langen Schlange.

Ich blickte zu den beiden Teufeln. Sebastian scheint die Situation zu amüsieren. „Nun es scheint, als gäbe es für dich keine Sonderbehandlung, mein alter Freund." höre ich ihn sagen. Dabei legt er ein breites Grinsen auf und legt eine Hand auf Lucian's Schulter.

„Komm lass uns gehen. Du lässt sie schon lang genug warten." Er macht eine Handbewegung und signalisiert mir somit, dass ich eintreten soll. Ich bin überwältigt, als wir im inneren angelangt sind. Alles ist voll von Menschen die in einem
Dumpfen roten Licht Tanzen.

„Deine Jacke" perplex sehe ich den Mann an. „Warst du noch nie in solch einem establishment?" Ich schüttle den Kopf, doch ziehe, wie mir befohlen, meine Jacke aus und reiche sie ihm. Nun ist er es, der mich perplex ansieht. „Nun gut irgendwann ist immer das erste mal. Folge mir! Wir werden dir erstmal eine Erfrischung besorgen." Ich nicke ihm zu und folge ihm.

Wir laufen direkt in die Menge hinein und begeben uns ans andere Ende der Disco. Dort stehen ein Mann und eine Frau hinter einer Theke und mixen Getränke. - Nun zumindest ist es mein Fachgebiet und ich weiß was in welchem Getränk ist. Also sollte ich etwas harmloses zu mir nehmen, oder doch etwas stärkeres gegen die Nervosität?

„Volac, Machst du unserem Gast eines deiner Spezial Cocktails?" grinste der Typ und lächelte den weißhaarigen Mann an. Dieser nickt ausdruckslos und beginnt etwas zu mischen. Ich sehe mir die Gestalten hinter der Theke genauer an. „Sag mal sind das alles Teufel, die hier arbeiten?" Skeptisch sehe ich zurück zu dem Typen. Dieser weitet die Augen und beginnt herzhaft zu lachen. „Das ist fast korrekt. Der Großteil der Angestellten hier sind Teufel, doch sie nicht!" Er zeigt auf die weißhaarige Frau. Ich begutachte die junge Frau und überlege scharf. „Hör auf zu grübeln. Sie ist ein dreckiger Engel, doch erfüllt wunderbar den Zweck. Nicht wahr, Angela?"

Ich bin schockiert über seine Aussage. Ich halte zwar nichts von Engeln, doch so über sie zu sprechen? „Ich tue das einzigst und allein für meine geliebte Herrin Sahriel! Ihr anderen hier seid nur ein Störfaktor der zwischen unserer Liebe steht!" schwärmt sie und mich durchzieht eine extreme Gänsehaut.

Plötzlich holt mich dieser Volac aus meinen Gedanken, indem er mir ein Getränk auf den Tresen stellt. In diesem befindet sich eine dunkelrote Flüssigkeit und ich versuche zu erahnen was da drin sein könnte. Ich will es grade ansetzen und probieren, da werde ich auch schon von dem schwarzhaarigen gestoppt. „Eine Kleinigkeit fehlt noch!" meint er und nickt Volac zu. Dieser holt ein kleines Fläschchen hervor und träufelt einen Tropfen in mein Glas. Abrupt verwandelt sich die dunkel rote Flüssigkeit in eine Pech schwarze.

„Ich trink das nicht!" zische ich den Typen an. „Keine Angst , kleine Lady. Das sind keine Drogen die er dir da rein gemacht hat! Es ... belebt deine Stimmung etwas. Du wirst es lieben. Damit du mir auch glaubst.... Volac, noch so einen für mich!" In einer unmenschlichen Geschwindigkeit mixt der Barkeeper ihm dasselbe Getränk und stellt es ihm vor die Nase. Ebenfalls mit den Tropfen, die er sich in mein Glas gegeben hat.

Der schwarzhaarige hebt sein Glas und stößt es gegen meins. „Ach und da man ja nicht mit fremden trinken soll .... Ich heißte Causus! Auf einen produktiven Abend" und mit diesen Worten hat er das Getränk auf einmal leer getrunken. Ich Hader nicht mit mir, aber tue es ihm gleich.

Ich weiß nicht was in diesem Glas ist, aber ich muss sagen es schmeckt wunderbar! Es hat etwas von Himbeeren, oder doch eher Erdbeeren? Ich weiß es nicht genau, aber es schmeckt absolut nicht nach Alkohol.

„Nun komm! Ich bringe dich zu ihr!" Causus setzt sich in Bewegung und ich folge ihm. Er kommt an einer Treppe zum Stillstand. Er zeigt auf diese und signalisiert mir somit, dass ich hoch gehen soll, doch etwas beschäftigt mich noch. Ich weiß nicht, ob es an der Flüssigkeit liegt, die ich grade getrunken habe, aber ich muss ihn das einfach fragen. „Sag mal, Causus. Du sagtest vorhin zu Snake, dass du mich zu eurer Mutter bringst...." Der schwarzhaarige lächelt „Du möchtest wissen ob wir Geschwister sind?" Ich nicke Zaghaft. „Nun in gewisser Weise sind wir das und doch wieder nicht wirklich.... Cora hat uns ein neues Leben geschenkt. Snake und mir ging es vor Cora alles andere als gut. Aber genug davon!"

Ich sehe die Stufen und mich überkommt ein ungutes Gefühl dabei diese Treppen hinauf zu gehen. „Sie weiß das du hier bist, also provozier sie nicht, indem du sie noch länger warten lässt." Ich schlucke schwer und nicke. „Irgendwelche Ratschläge?" Nervös zupfe ich dabei an meinem Pullover. Überlegend fasst sich Causus an sein Kinn. „Starr sie nicht an und das wichtigste.... Keine ruckartigen Bewegungen!"

Mit großen Augen sehe ich ihn an. „Hör auf der kleinen Angst einzujagen!" ertönt plötzlich eine Stimme. Es ist Gilmore, der auf einmal hinter mir auf der Treppe steht. Erleichtert atme ich aus. „Möchtest du hier wurzeln schlagen?" Er beugt sich zu mir runter und sieht mich mit strengem Blick an. Sofort schüttele ich den Kopf und begebe mich nach oben.

Ich habe das Gefühl, desto höher ich gehe, desto dicker wird die Luft. Es ist beinahe erdrückend, als ich oben angekommen bin. Jedoch staune ich nicht schlecht. Hier oben ist dasselbe rote und dumpfe Licht, wie unten.

Plötzlich durchfährt ein Schlag. Ich drohe den Boden unter den Füßen zu verlieren. Sofort greife ich nach dem Geländer und fasse mich wieder. ‚Was war das nur?' Denke ich mir, doch Schüttle diesen Gedanken schnell beiseite, denn etwas anderes zieht meine volle Aufmerksamkeit auf sich. Mitten auf dieser Etage stehen sechs Käfige. Auf jeder Seite drei Stück. Inmitten dieser Käfige sind leicht bekleidete Frauen die verführerisch zu dem ,Laut dröhnenden Song, tanzen.

Langsam laufe ich an den Käfigen vorbei. Ich versuche die Frauen nicht anzustarren, doch klappt dies absolut nicht. Eine ist schöner wie die andere. Es ist schon eigenartig, dass hier keine gaffenden Typen stehen und die anglotzen. Ich komme ans Ende des Saals und sehe vor mir eine riesige Doppeltür. Zögerlich öffne ich diese und bereue es sofort. Vor mir hat sich eine riesige Schlange aufgebäumt. Ich traue mich keinen einzigen Muskel zu bewegen, aus Angst, sie würde sofort zuschnappen.

Ich spüre, dass jemand neben mir steht, doch wage mich nicht hinzusehen. Die Schlange vor mir zischt laut auf, sodass ich beinahe das Atmen vergesse. Eine Hand schnappt nach dem Kopf der Schlange und streichelt sie mit der anderen hand. „Gluais gu aon taobh mo bhrèagha. Tha eagal air a 'bhoireannach òg ort. Rach don chreutair agam agus innis dhi gu bheil i còmhla rithe a h-uile mionaid. [Geh beiseite meine schöne. Die junge Dame fürchtet sich vor dir. Los geh zu meinem Geschöpf und berichte ihr, dass sie jeden Moment bei ihr ist.]"

Er lässt von der Schlange ab und diese bäumt sich ein letztes Mal vor mir auf , ehe sie sich herum dreht und davon schlängelt. „Was zum Teufel war das?" perplex blinzle ich und traue mich immer noch nicht mich zu bewegen. „Das meine Liebe war eine Dendroaspis angusticeps, oder auch Grüne Mamba genannt .Wunderschön und giftig zu gleich. Genau, wie mein Geschöpf."

„War das grade Schottisch?" lenke ich vom Thema ab, denn ich will nicht unbedingt über diese Schlange reden. Ich bin einfach froh, dass sie weg ist. „Schottisch-Gälisch um genau zu sein." dabei zündet er sich eine Zigarette an ind zieht kräftig an dieser. Gilmore läuft voran und ich folge ihm.

Ich sollte Cora nicht unterschätzen. Es heißt sie ist ein Schlangenteufel nun stellt sich die Frage, ob sie wirklich so giftig und gefährlich ist, oder eine harmlose Blindschleiche?..

Gilmore stoppt an einer kleinen Tür. Vom inneren hört man Geschrei. „Wird da grade jemand umgebracht?" frage ich ihn entsetzt. Der rothaarige schüttelt den Kopf. „Menschen sind schon komische Kreaturen. Es gibt so unendlich viele Masochisten unter ihnen und das grade hier in diesem widerlichen England." Ich will grade etwas sagen, doch Gilmore kommt mir zuvor.

„Wo wir schon mal beim Thema sind.... Cora schätzt die Engländer nicht sonderlich, also pass auf was du sagst. Es könnte sonst dein Ende sein. Ich werde zu deiner Sicherheit mit hinein gehen, doch nur ein falscher Satz, oder ein falscher Schritt und selbst ich kann dir nicht mehr den Hintern retten."

Seufzend trete ich einen Schritt vor und diese Benommenheit von vorhin kommt erneut über mich. Sofort stütze ich mich an der Wand ab. Das atmen fällt mir schwerer und es fühlt sich an, als würde ein Elefant auf meiner Brust sitzen. Das letzte mal, als es mir so erging war, als Sebastian in mein Leben trat.

„Was war in diesem verdammten Drink?" Zische ich. Gilmore entkommt ein kurzer Lacher. Wütend sehe ich zu ihm. „Was.War.In.Diesem.Fucking.Drink??" Presse ich wütend hervor. „Die essence Cora Sahriels." „Die essence??? Ich habe Teufelsblut getrunken????" Gilmore fasst sich überlegend ans Kinn. „Könnte man so sagen, Ja."

„Wollt ihr mich alle verarschen? Läuft das nun hier, wie in einem Horrorfilm?" Ich gluckse auf. „Nein warte, warte, warte ! Das ist wie in einem Vampirstreifen. Ich trinke ihr Blut und Verwandle mich in eures gleichen." Gilmore schnauft wütend auf. „Sie wird Sie definitiv zerfetzen." spricht er eher zu sich selbst.

Ich werde weiter hysterisch und bin fest davon überzeugt, dass die mich vergiften wollen, oder wirklich zu einer von ihnen machen wollen. Einem teufel ! Diese Vorstellung ist absolut inakzeptabel! Ich ein Teufel genauso, wie ... Sebastian.

„Was finden nur diese zwei zweitklassigen Teufel an dir? Ich würde dir am liebsten jetzt schon die Zunge-..." Gilmore und ich verstummen sofort, als wir ein lautes Zischen hören. Ich sehe zu der Tür und erstarre. Durch meine Gedanken habe ich gar nicht mitbekommen, dass diese sich geöffnet hatte.

Das muss sie sein! Ich bin mir sicher, dass sie es ist. Nein das ist sie!
Ihre Haare so schwarz wie die Nacht. Die Augen glühen in einem feurigem rot. Ihre Haut ähnelt der einer Porzellan Puppe. Volle rote Lippen und einen so wohlgeformten Körper, wie ihn nicht mal ein Model hat. Zumindest habe ich noch nie eine vergleichbare Frau gesehen.
Sie strahlt eine eisige Kälte aus und wirkt gleichzeitig so unfassbar stark und einschüchternd.

„Du hast es doch tatsächlich gewagt mich warten zu lassen und besitzt die Frechheit hier rum zu brüllen? Außerdem stinkst du bestialisch nach Michaelis!" In ihrer Stimme liegt Zorn und ihre Augen durchbohren mich. Ich fühle mich grade so klein, wie noch nie in meinem Leben. Meine Hände verkrampfen sich und Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn. Es durchfährt mich erneut ein Schlag und ich sacke auf den Boden. Das muss ihr Blut sein welches ich in mir habe.

„Du machst mich neugierig, kleine. Los Gilmore. Bring sie rein!" Das war das letzte das ich höre bevor ich das Bewusstsein verliere.

Fortsetzung folgt.....

*******
Da bin ich wieder!
Es tut mir soon leid, dass ihr so lange warten musstet, doch dafür habe ich mich extra ins Zeug gelegt und ein extra langes Kapitel geschrieben.
- 2913 Wörter -

Ein dickes danke geht an meine Soulsister ThatEnigmaticAuthor !
Danke Girl das ich deine Oc's benutzen darf und du mir sooo geholfen hast. 😘

Wie immer hoffe ich, dass euch das Kapitel gefallen hat und würde mich über likes und Kommis Freuen.

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