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Kapitel 7


Seufzend starrte ich auf mein Handy, dabei meiner Mutter noch eine Nachricht zu beantworten. Sie machte sich anscheinend Sorgen. Wir waren nach dem Film noch essen gegangen und es wurde etwas später, ich hatte dann völlig vergessen meiner Mutter bescheid zu geben das ich erst spät komme. Tja und so stehe ich jetzt hier um ca. Halb elf an der Bushaltestelle und schrieb meine Antwort:

"Alles gut Mom. Mit geht es gut. Wir waren nur noch was essen. Ich bin auf dem nachhause weg. Der Bus kommt jetzt jede Minute."

Ich sah mich nach Raya um, wo steckte sie denn jetzt schon wieder? Leider konnte ich im Dunkeln nicht viel erkennen,trotz des schwachem Laternenlichts und dem Mondschein, war es erstaunlich dunkel.
"Raya? Wo bist du?" Ich hörte ein rascheln im Gebüsch hinter mir und drehte mich,vielleicht etwas zu schnell um. Das rascheln wurde lauter und innerlich machte ich mich bereit wegzurennen. Dann jedoch kam bloß Raya heraus.

"Tschuldige, ich war Mal kurz für kleine Mädchen. Der Bus war doch noch nicht da oder?"
Erleichtert schüttelte ich den Kopf, ich war manchmal auch echt Paranoid. Was sollte denn auch in einem so kleinen Kaff groß passieren.
Etwas verändert sich an Rayas Gesichtsausdruck, er wurde panisch und sie wich zurück. Ein erstickter schrei entwich ihrem Mund. Mit rasenden Puls drehte ich mich um und stolperte zurück. Was zur Hölle!

Eine grauenhaft aussehende Gestalt,mindestens zwei Meter groß lief auf uns zu. Ihr grässliches Maul weit aufgerissen, sodass spitze Zähne zum Vorschein kamen. Seine Haut sah verfault aus und hatte einen gräulichen Ton. Seine endlos langen arme hingen herab und die langen Krallen bewegten sich bedrohlich.
Mit einem Mal erkannte ich ihn, das war das seltsame Ding ,welches im Wald gesehen hatte.
Das Teil fauchte auf und genau in dem Moment kam wieder Bewegung in mich.
"Lauf!" Schrie ich und rannte im gleichen Moment los. Doch zu spät, kaum ein Moment später spürte ich spitze Krallen welche sich in mein Rücken bohrten. Ein scharfer Schmerz durchfuhr mich. Dieses Ding riss mich zu sich und hielt mich keine zehn Zentimeter vor seinem Gesicht fest. Da er mich nur allein mit dem Krallen im Rücken hochielt,schrie ich auf. Dieser unfassbare Schmerz schien mich zu erdrücken. Ich hörte Raya meinen Namen rufen,doch ich war auf das Gesicht des Monsters fixiert. Es sah meinen angsterfüllten Blick und grinste gefährlich. Seine Krallen bohrten sich tiefer und mit seiner anderen Kralle packte er meinen Hals und umschloss ihn. Nach Luft röchelnd versuchte ich seinen Arm wegzuziehen, doch vergeblich.

Mit einem Ruck zog es seine klaue aus meinem Rücken und leckte seine blutverschmierten Krallen grinsend ab. Langsam aber sicher verlor ich mein Bewusstsein, mir wurde schwarz vor den Augen und Rayas schreie nach Hilfe nahm ich nur gedämpft war.
Auf einmal spürte ich eine Kraft in mir aufsteigen,welche den Schmerz übertraf. Meine Haut schien zu vibrieren und innerhalb von Sekunden schien ich jeden einzelnen Nerv in meinem Körper zu fühlen. Aufkeuchend öffnete ich die Augen und sah in die nun angsterfüllten Augen des Dinges. Er zuckte zurück und ließ mich fallen. Ich schrie auf als ich den Boden berührte,die neugewonnende Kraft welche ich eben noch hatte schwand und auch der Schmerz kam zurück. Ich sah Raya auf mich zustürzen und im gleichen Augenblick erschien noch eine Gestalt aus der Dunkelheit, diesmal jedoch ein Mensch soviel ich beurteilen konnte. Dieser ging in schnellen Schritten auf dieses Ding zu und auf einmal hatte er ein Schwert welches er diesem Ding in dem Bauch rammte. Er zog es wieder hinaus und trat nach diesem etwas sodass er mehrere Meter nach hinten flog. Langsam drehte er sich zu uns um. Jedoch konnte ich sein Gesicht in der Dunkelheit nicht entdecken. Mein Bewusstsein schwand und das letzte was ich sah waren die schwarzen Augen von Seth,die sich über mich beugten und das schwarze Schwert welches er in den Händen hielt und welches sich in Luft auflöste. Dann wurde mir schwarz vor den Augen.

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