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Kapitel 15

Nachdem ich noch stundenlang auf der Terasse saß, schleppte ich mich doch noch ins Bett. Nur um dann zwei Stunden später wieder aufstehen zu dürfen. Mit riesigen Augenringen und einem benebelten Kopf, schaffte ich es irgendwie mich für die Schule fertig zu machen. Da ich jedoch mal wieder verschlafen hatte, blieb mir jedoch kaum Zeit meine Augenringe zu überschminken. Rose konnte sich auch nicht verkneifen einen Kommentar abzugeben. Kaum hatte ich mich auf meinen Platz gesetzt, fing Rose an zu schmunzeln. " Meine Güte, hast du heute denn überhaupt geschlafen?" fragte sie belustigt. Woraufhin ich nur mehr oder minder den Kopf schütteln konnte. Auch vor Carolines spöttischen Blicken blieb ich nicht verschont. Jedoch war ich viel zu fertig. Seth ließ sich heute nicht blicken und auch von Mirel fehlte jede Spur.  

Nach der Schule ging ich mit Rose noch ins nahgelegende Caffee,wo ich mittlerweile schon zwei Latte getrunken hatte. Wirklich wach war ich jedoch immer noch nicht. " Wieso siehst du eigentlich so müde aus?Es ist fast so als hättest du zwei Wochen lang nicht gepennt."lachte sie. Ich nickte schwach "Ja,so fühle ich mich auch." "Geht es dir denn gut? Du siehst irgendwie benommen aus?" fragte sie liebevoll. Auch wenn ich ihr am liebsten alles erzählen wollte, war mir bewusst das das wohl keine so gute Idee wäre, weßhalb ich nur nickte. "Ja klar, ich bin einfach nur unfassbar müde." Ich fuhr mir durch meine Haare welche ich heute morgen nur grob zu einem Zopf zsammengebunden habe. Rose betrachtete mich skeptisch,sagte aber nichts weiter dazu,wofür ich ihr schweigend dankte. 

So lief es die nächsten Tage weiter. Nachts kontte ich kaum schlafen und hatte immer wieder den gleichen merkwürdigen Traum von einem sehr düsteren Ort, an dem ich immer wieder einfach nur dastehe und in die dunkelheit starrte. Tagsüber versuchte ich die Schule einigermaßen zu schaffen, wobei ich Rose immer weniger davon überzeugen konnte, das es mir wirklich gut ging. Von Mirel und Seth fehlte wieterhin jede Spur. Das einzige womit ich mich wirklich durchschlagen musste waren die merkwürdigen Vorkomnisse die sich immer mehr häufen. Und immer schien Wasser und Feuer eine Rolle zu spielen. Womit ich mich zum beispiel rumschlagen musste, war das sich die temparatur des wassers ständig veränderte,wenn ich unter der Dusche stand oder auch das unser Gasherd! häufiger in Flammen aufging, weßhalb ich es vermied vor meiner Familie zu kochen, was sich als besonders schwer erwies da ich normalerweise häufiger kochte. Mittlerweile war ich mir aber sicher das irgendetwas ganz irrnormales hier abläuft.  Was, das wusste ich noch nicht, aber ich ich blieb das Gefühl nicht los das ich es bald schon herausfinden werde. 




Ok,ehrlich gesagt mag ich das kapitel überhaupt nicht


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