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Kapitel 14

Erschöpft wachte ich auf, es war noch Dunkel und durch einen Blick auf die Uhr, erkannte ich das es erst zwei Uhr morgens war. Ich ließ mich seufzend zurück aufs Bett fallen. Ich schloss wieder meine Augen und versuchte noch etwas zu schlafen, jedoch drängten sich immer wieder die Ereignisse in den Vordergrund. Ich fragte mich, ob ich mir das gestern alles nur eingebildet hatte, das Feuer,der Herd und das verbrannte shirt. Ich öffnete wieder meine Augen und stand auf. An Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken. Ich musste jetzt wissen,ob ich wirklich nur geträumt hatte. Ich ging die Treppen hinunter um im Müll nach, dem angeblich verbrannten Shirt zu suchen. Und tatsächlich, kaum hatte ich den Mülleimer geöffnet,sah ich ihn. Das Shirt,welches am rechten Ärmel bis hin zu Schulter verbrannt war,schwarz und durchlöchert. Also war es doch war! Das Feuer, hatte also doch mein Shirt erreicht und hatte nicht meine Haut verletzt . Wie das jedoch möglich war, wollte einfach nicht in mein Kopf gehen. Etwas verstört stand ich auf  um mir einen Kaffe zu machen.

Dabei vergaß ich da unsere Kaffeemaschiene unglaublich laut war. Hoffentlich würde Dad davon nicht aufwachen. Mit einem fertigen Kaffe setzte ich mich nach draußen auf die Terasse.  Ich beobachtete den hellen Mond und fragte mich zum ersten mal, was wirklich mit mir los war. Wenn ich mir die letzten Tage vor Augen hielt, konnte ich nicht mehr leugnen das irgendetwas mit mir passierte. Oder zumindest, das um mich herum irgendetwas etwas passiert. Etwas unnormales, etwas was nicht normal ist. Die Frage ist nur was? Und was hatte Seth mit der ganzen Sache zu tun? Fragen über Fragen! Während ich also so da saß, merkte ich gar nicht wie sich ein dunkler Schatten zu mir schlich. Jemand schlich sich von hinten an mich heran. Ich bemerkte es erst als jemand seine Hand auf meine Schulter legte. Ich schreckte hoch und rein aus Reflex heraus, packte ich diese Hand, zog sie zu mir hin, beugte mich nach vorne und warf es über die Schulter. Immernoch erstaunt über mich, das ich so etwas konnte, sah ich das es er oder sie nicht auf den Boden aufgeschlagen war. Irgendwie hatte es in der Luft geschafft sich umzudrehen und stand nun Aufrecht vor mir. " Wow, Flöckchen! Warum denn so Gewaltbereit? Da will man dir mal ein Besuch abstatten und du greifst mich an?" Seth stand allen ernstes vor mir und grinste mich an. Ich konnte es nicht fassen! Was fällt ihm denn bitte ein! Er taucht also ernshaft mitten in der Nacht auf!

"Was? Sag mal gehts noch? Du bist derjenige der hier einfach so mitten in de Nacht auftaucht und sich dann auch noch so an mich anschleicht! Was hast du überhaupt hier zu suchen?" fuhr ich ihn an und fuchtelte dabei wie blöd mit meinen Armen herum.  Doch Seth schien das gar nicht zu interessieren, wie auch schon heute Nachmittag fing er an zu lachen. " Ach Flöckchen, Tag oder Nacht. Das spielt doch gar keine Rolle, solange man wach ist ist es doch egal." Er winkte ab, was mich zugegeben noch wütender machte. " Ähmm, ist es sicherlich nicht, du Idiot!" Und jetzt sag endlich was du willst,damit du wieder verschwindest!" sagte ich genervt und verschränkte die Arme.  Als er jedoch bloß grinsend dastand und immernoch nichts sagte, machte ich anstalten mich umzudrehen und reinzugehen, als Seth mich jedoch am Arm festhielt. "Ach, jetzt warte doch mal!" Langsam drehte ich mich zu ihm um und hob abwartend eine Augenbraue. "Okay, was willst du?"

"Eigentlich, hatte ich eher den Anschein als würdest du mit mir sprechen wollen" Er ging ein paar Schritte auf mich zu und nahm eine Strähne meiner Haare in die Hände. Er wickelte sie um seine Finger und schaute mich dabei mit seinen unglaublichen Augen an. Ein paar Sekunden war ich wie gelähmt und war zu nichts anderes fähig als so dazustehen und ertappte mich sogar dabei, wie ich auf seine vollen Lippen starrte. Oh man! Was machte ich den hier! Ich riss mich los und brachte erst einmal Abstand zwischen uns. Nachdem mein Gehirn wieder einigermaßen funktionierte, fing ich an ihn skeptisch zu betrachten. " Du kommst hierher, mitten in der Nacht weil du denkst, das ICH mit dir reden will? " Er nickte ernst. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. " Und warum auf einmal? Nachdem du mich ausgelacht hast weil ich dieses Vieh, welches ich mir ganz sicherlich nicht eingebildet habe, gesehen habe!Also warum auf einmal dieser Sinneswandel! Was soll das ganze..." Aufgebracht fuchtelte ich mit den Armen rum, eine Angewohnheit wenn ich wütend war. Seth sprach so leise, das ich es beim ersten mal beinahe gar nicht gehört hätte. " Du hast es dir auch nicht eingebildet..."

"Bitte was!?" Ich riss meine Augen auf. Ich wurde also doch nicht krank,oder etwa doch? Entwickelte ich etwa irgendeine Art von shizophrenie und bildete mir seth einfach nur ein? War überhaupt jemand hier? Ich wusste das wenn man daran erkrankt ist, sich oft tegelang Dinge einblendet die gar nicht exestierten. " Du hast mich schon richtig verstanden, das Vieh, welches übrigends ein Krocar-Dämon war, hätte dich beinahe umgebracht. Wäre ich deiner Spur nicht gefolgt hätte er dich und deine Freundin gefressen!" Ich lachte hysterisch auf,gefressen?will der mich verarschen. Aber Ralia erinnerte sich doch an nichts... Noch ein Zeichen das ich mir das ganze nur einbildete. "Nehmen wir mal an, das ganze wäre wahr...wieso hast du mich dann erst für verrückt gehalten? Bilde ich mir dich vielleicht einfach nur ein?" sprach ich meine Zweifel laut aus. Energisch und auch genervt schüttelte Seth seinen Kopf. "Nein, ich steh wirklich hier,was auch sonst!Ich durfte und darf dir eigentlich immernoch nichts sagen, noch nicht. Aber da ich nicht wollte das du komplett durchdrehst und damit unbrauchbar wirst, sage ich dir hiermit: Du drehst nicht durch und bildest dir auch nichts ein! Du veränderst dich, ich meine sicherlich hast du es schon an deinen Haaren bemerkt. Ich nehme an du hast sie nicht gefärbt?"

Ich schüttelte langsam den Kopf, bis mir etwas einfiel " Warst du das etwa! Oder woher  willst du das sonst wissen? " er verneinte dies, weßhalb ich nur noch wütender wurde. Verzweifelt raufte ich mir die Haare. " Was soll der ganze Scheiß! Erst dieses Ding, dann die Haare,deine schwarzen Augen und dann jetzt noch die Tatsache das Feuer mich anscheinend nicht verbrennen kann."  Tränen stiegen in mir hoch, weßhalb ich mich von ihm wegdrehte. Vor diesem Penner zu weinen, fehlte mir noch. " Was hast du gesagt?Das Feuer verbrennt dich nicht? Das muss ich unserem Herren berichten..." Seine Stimme klang ernsthaft besorgt und ich konnte auch entsetztheit daraus hören. Ich drehte mich um un ihn zu fragen was zur hölle er mit "Herren" meint, jedoch war er verschwunden, genauso lautlos wie er gekommen war. Ich ließ mich auf meinen Terassenstuhl sinken und starrte den Mond an, nicht in der Lage etwas anderes zu tun, beobachtete ich einsam den Mond und seine Sterne.



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