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Kapitel 13


Nachdem es geklingelt hatte und die Schule  für heute endlich zuende war, verabschiedete ich mich von Rose und Mirel, wobei letzterer mich irgendwie merkwürdig ansah. Dann hechtete ich nach draußen, in der Hoffnung Seth irgendwo zu finden. Und tatsächlich sah ich ihn auf unserem Schülerparkplatz. Er war gerade dabei auf eine schwarze Maschine zu steigen. "Seth! Seth, warte mal kurz." rief ich ihm hinterher.

Er hielt inne und drehte sich zu mir um. Sein grimmigen Gesichtsausdruck nach, hatte er wohl keine Lust noch länger hierzubleiben. Dann trafen sich aber unsere Blicke und sein Ausdruck erhellte sich. " Flöckchen, wodurch habe ich die Ehre? " Er setzte sein lächeln ein, dieses ganz bestimmte lächeln, wo jedes Mädchen schwach wurde. Auch ich merkte wie ich langsam dahin schmolz. Doch ich rief mich nocheinmal zur besinnung. " Ich wollte dich nochmal was fragen, wegen dem Vorfall, letztens." Sofort verschwand sein Lächeln und er spannte sich kaum merklich an. "Du weißt schon, als ich mit Raja an der Bushaltestelle "gestürtzt" bin."  Er fuhr sich mit einer Hand durch seine Haare. " Was soll schon sein? du hattest Glück das ich da war. Ich frag mich wie man über seine eigenden Füße stolpern und dabei ohnmächtig werden kann. So viel Tollpatschichkeit habe ich dir gar nicht zugetraut, Flöckchen." Jetzt war sein Grinsen wieder da, jedoch diesmal das überhebliche, leicht spöttische Grinsen,was mich sofort auf die Palme brachte. " Also erstmal habe ich dir gesagt das du mich nicht so nennen sollst. Und ich bin nicht gestürzt! Da da..." Ich hielt inne, was wenn ich es mir wirklich nur eingebildet hatte,wenn ich ihm jetzt von einem Monster erzählte,dann würde er mich sicher für komplett Irre halten,aber andersseits konnte mir dies doch eigentlich ziemlich egal sein.

" Da war dieses Ding! Das welches du mit deinem komischenSchwert erstochen und dann wie Superman meterweit weggetreten hast. Seine Krallen haben sich in mein Fleisch gebort!" ich ging einige Schritte auf ihn zu, sodass ich direkt vor ihm stand, er öffnete seinen Mund,jedoch ließ ich ihn nicht zu Wort kommen, " Nein, du brauchst dich da gar nicht rauszureden! Ich kann! mir das einfach nicht eingebildet haben!Dieser Schmerz war Real! Verdammt ich dachte ich würde gleich sterben! " Leicht verzweifelt fuhr ichmir durch die Haare, mittlerweile war das Grinsen aus seinem Gesicht verschwunden. Als ich einer meiner weißen Haarsträhnen sah,fuhr ich fort. " Und dann die Haare! Weißt du, egal wie verrückt das jetzt klingt, ich habe mir diese verdammten Haare nicht gefärbt! Und was ist mit der Tatsache das du schwarze Augen hattest, oder ich auch," meine stimme wurde immer höher je mehr ich sprach. Meine Gedanken überschlugen sich. Und mir fiel auf wie viele merkwürdige Dinge in letzter Zeit eigentlich passiert waren, " du kannst mir nicht sagen das ich mir das alles nur eingebildet habe!" Ich starrte ihn mittlerweile wütend an und wartete auf seine Reaktion. Er jedoch schaute mich ausdruckslos an, bevor er einmal tief durchatmete und dann...lachte. Ich konnte es nicht fassen! Er lachte mich doch tatsächlich aus!

"Also, Flöckchen, ich weiß ja nicht was du genommen hast, aber ich würde dir raten damit aufzuhören!"Er schüttelte seinen Kopf während er lachend weitersprach, "Monster und schwarze Augen, wo sind wir denn? Wir leben nicht in supernatural oder so.Aber wenns dir nichts ausmacht, ich werde jetzt nachhause fahren. Man sieht sich, Flöckchen." Er wendete sich ab. Dieser Idiot! Dieser dumme, egoistissche Idiot! Wütend stapffte ich davon. Er musste mich doch nicht gleich so niedermachen! Ich wusste! was ich gesehen habe, ich konnte mir das einfach nicht eingebildet haben. Während ich Wütend und auch leicht panisch den Nachhauseweg antrat konnte ich nicht verhindern, das mir Tränen in die Augen stiegen.


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Fluchend holte ich die mittlerweile verbrannte Pizza aus dem Ofen. Ich hustete angesichtsdes ganzen Rauches. " Na toll..." murmelte ich, als ich die Pizza auf den Tisch stellte und sah das sie wirklich komplett schwarz geworden war. Nachdem ich nachtotal angepisst zu Hause angekommen war, hatte ich festgestellt das weder Mom noch Da oder Finn da waren. erst dan fiel mir auf das Mom ja gesagt hatte das sie am Wochende mit Finn in unsere alte Heimat fahren würde um Max alte Freunde zu besuchen. Und Dad war sicherlich noch arbeiten. Deshalb habe ich, gleich nahdem ich meine schultasche in mein Zimmer gepfeffert hatte eine Pizza in den Ofen geschoben. Nur leider habe ich sie vergessen, weshalb sie jetzt verkohlt war. Ich war immernoch stinkwütend darüber das seth die Sache immernoch verleugnet. Denn es konnte einfach nicht anders sein. Und das er sich ernshaft über mich lustig gemacht hat! Meine Wut stieg und Kurzerhand nahm ich die Pizza und warf sie gegen unserem Kühlschrank, wodurch ich nur noch wütender wurde. " Verdammte Scheiße! Wütend schnappte ich mir ein Lappen und wollte gerade den Wasserhahn anstellen, als das Wasser wie von selbst dort hinaus lief. Und nicht nur das.Der Herd schien sich zu verselbstständigen, das sich eine Faustgroße Flamme auf der Herdplatte bildete. Hysterisch fing ich an zu lachen. Das konnte doch alles nicht war sein! Werde ich jetzt völlig verrückt.

 Wie versteinert konnte ich nur auf die Flamme starren, es schien als würde sie mit jedem Lacher der mir entfuhr nur noch größer werden. Langsam ging ich auf die Flamme zu,diese Hitze,dieses Licht fazienierte mich auf eine Art und Weise, die ich nicht erklären konnte, unbewusst streckte ich meine Hand aus, meine Finger berührten die hell leuchtende Flamme und das Feuer sloss sich um meine Hand. Als ich sie langsam vom Herd wegzog, blieben die Flammen an meiner Hand hängen. Es schmerzte nicht, ganz im Gegenteil, es fühlte sich gut an, wie es meine Finger umschloss und langsam meinenArmen hochwanderte. Erst als das Feuer mein Shirt erreichte, und dieses Feuer fang, wachte ich aus dieser Starre. Panisch versuchte ich das Shirt auszuziehen,was nach mehreren Versuchen auch endlich gelang. Nachdem ich dann schließlich auch das feuer gelöscht hatte ,ließ ich mich völlig erschöpft an der Küchenwand  nieder. Verzweifelt starrte ich auf meine Hände und fragte mich ob ich nicht un doch verrückt war. Keinerlei Brandspuren zeichneten sich dor ab. Was passierte bloß mit mir. Enwickelte ich rgendeine Form von Shizophrenie? Seufzend stand ich auf um das nun verbrannte Shirt inden Müll zu werfen. Aber wenn ich mir das bloß alles einbildete, wieso war das Shirt dann so verbrannt? Nachdem ich dann auch noch schnell die restilche Küche aufraümte, ließ ich mich auf meinBett nieder und konnte nichts anderes tun als die Decke anzustarren.

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