Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Teil 6

⚠️Achtung⚠️
Gewalt und sexuelle Handlungen!

>>Warum isst du nicht Yuna?<< durchbrach die Stimme von Calen die Stille am Esstisch. Kurz sah sie zu den Bediensteten am Rand, bevor sie ihren Blick auf ihn richtete.
>>Mir ist etwas schlecht.<< antwortete sie, bevor sie abermals ihr Essen hin und her schob.
>>Bist du Schwanger?<<
Yuna versuchte ihre Angst zu verbergen, als sie aufsah und mit den Schultern zuckte. Die Wahrheit war, dass sie die ganze Zeit über ein Verhütungsmittel zu sich genommen hatte, ohne dass er davon Bescheid wusste. Sie wusste nicht warum, ob es daran lag, dass sie sich noch nicht bereit fühlte oder aus Angst für immer an diesen Mann gebunden zu sein. Fakt ist, dass sie es zu sich nahm und fürchterliche Angst davor hatte, dass er es erfahren könnte.
>>Ich glaube, ich habe einfach zu wenig geschlafen.<< versuchte sie es runter zureden, doch er runzelte nur mit seiner Stirn. >>Mir wäre es lieber du würdest deinen Zweck erfüllen und mir Söhne schenken.<<
>>Es sind erst zwei Wochen vergangen.<< hielt sie dagegen und zuckte zusammen, als er seinen Stuhl zurück zog. Augenblicklich sah sie aus dem Fenster stieß zitternd die Luft aus, als sie den Mond betrachtete und die Schritte auf dem Fußboden hallten.
>>Von wem Träumst du immer Yuna?<<
Perplex von dem Themenwechsel, sah sie ihm direkt in seine schwarzen Augen. Vorsichtig fuhr er über ihren Arm.
>>Raus hier. Allesamt.<< knurrte er wütend und durchbohrte sie dabei mit seinem Blick.
>>Ich kenne eure Gabe Yuna. Zu was ihr fähig seid ist mir bewusst, also tut nicht so als wäre ich dumm.<<
Sie schüttelte mit dem Kopf und legte ihre Hand auf seine, die noch immer auf ihrem Arm lag. >>Ich benutze sie nicht. Nicht seitdem ich hier bin.<< sagte sie mit fester Stimme, aber er glaubte ihr nicht. Sie sah es ihm an, als er sanft über ihre Wange strich. >>Hast du dich je gefragt, was mich so mächtig macht? Nicht jeder weiß zu was ich fähig bin, doch hättest du es gewusst, dann hättest du vermutlich besser aufgepasst.<< stellte er fest.
>>Bitte..ich weiß nicht..<< versuchte sie es und schrie auf, als er ihr mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. >>Du hättest mir sagen sollen, dass er lebt. Mir sagen sollen, dass du ihn wie eine Hure in deinen Träumen besuchst.<< knurrte er, bevor er mit der Faust in ihre Haare griff.
>>Doch das schlimmste deiner Verbrechen ist es,  dass mein Beischlaf keine Resultate bringt, weil meine verdammte Ehefrau einen Verhütungstrank zu sich nimmt.<< stieß er aus, bevor er  in ihren Magen trat. Yuna krümmte sich vor Schmerzen und rang verzweifelt nach Atem.
>>Es tut mir Leid<< schluchzte sie und hoffte inständig sie könnte ihn gnädig stimmen. Noch immer verstand sie nicht, wie er das alles herausfinden konnte und verfluchte sich selbst dafür so unvorsichtig gewesen zu sein. War sie es überhaupt? Oder gab sie sich die Schuld für etwas, das nicht in ihrer Macht lag?
Eines wusste sie aber mit Sicherheit. Sie hätte am ersten Tag ihrer Ankunft verschwinden sollen.
>>Oh Yuna. Ich verzeihe dir, doch ich habe dir schon einmal gesagt, dass du meinen Respekt verdienen musst.<< schnurrte er, bevor er nach ihr griff.
>>Das soll dir eine Leere sein.<< stieß er aus, bevor er seine Zähne in ihren Hals rammte. Yuna schrie auf und trat um sich, als er an ihrem Hals riss, wie ein wildes Tier. Doch mit jedem Schluck, den er von ihr trank, wurde sie immer kraftloser. Bis ihre Hände sich von seiner Kleidung lösten und ihre Arme schlaff auf den kalten Marmorboden trafen. Calen zog sich zurück, bevor sie in Ohnmacht fallen konnte, doch was darauf folgte, hätte sie zum würgen gebracht, wenn sie die Kraft dafür hätte.
Aus halb geschlossenen Lidern sah sie ihm dabei zu, wie er die Schnürung seiner Hose löste, bevor er grob ihr Kleid hob. Heiße Tränen rannen ihre Wange herunter, als er sich zwischen ihren Beinen positionierte.
>>Ich hoffe dir ist bewusst, dass ich nicht zulassen werde, dass du diesen Trank weiterhin nimmst Yuna? An deiner Stelle würde ich hoffen schnell deinen Zweck zu erfüllen, denn so lange bis du kein Kind in dir trägst, wirst du in deinem Zimmer bleiben.<< raunte er ihr zu. >>Bitte.<< krächzte sie und wimmerte im nächsten Moment, als er sich in sie stieß.
Yuna hatte das Gefühl zu sterben, bevor ihre Sicht irgendwann endlich verschwamm und die wohlige Ohnmacht nach ihr griff.
Selbst seine immerwährenden groben Stöße konnten nicht verhindern, dass sie in tiefe Schwärze fiel.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro