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Teil 15

Sie wollte ihn, so sehr, dass es begann wehzutun und dennoch. Wenn er sie berührte, sie einkesselte war es, als wäre Calen vor ihr. Es war, als würde sie seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren und seine groben Hände auf ihrer Hüfte.
Wenn sie die Augen schloss fühlte es sich an, als wäre Darcen fort und es tat weh. So sehr, dass sie sich von ihm abwandte und merkte wie dämlich es war ihn zu bitten seine Vergangenheit hinter sich zu lassen, während sie selbst nicht dagegen ankämpfen konnte.
>>Es tut mir Leid.<< flüsterte sie.
>>Wofür entschuldigst du dich kleines?<<
Sie atmete schwer und krallte sich am Fensterbrett fest. >>Dass ich dir sage, du sollst deine Vergangenheit verarbeiten, während ich nicht weiß, wie ich meine bewältigen soll. Gott ich fühle mich so heuchlerisch.<< stöhnte sie und fand sich im nächsten Moment in einer Umarmung wieder.
>>Hör auf dich für alles fertig zu machen. Hör auf dich für Dinge zu entschuldigen, die kaum in deiner Macht stehen.<< bat er sie. Er roch so gut und fühlte sich richtig an. >>Darcen. Ich will einfach vergessen. Ich weiß aber nicht wie. Ich will nicht mein Leben lang Angst haben vor Intimität, ich will...ich...<< stockte sie und hob ihren Blick, um in seine bernsteinfarbenen Augen zu sehen. >>Komm mit.<< hauchte er sanft und zog sie mit sich. Yuna folgte ihm ohne weitere Umschweife und fand sich in einem riesigen Zimmer wieder. Dunkle Möbel zierten es und in der Mitte ragte ein riesiges Himmelbett auf und drohte das Zimmer einzunehmen, wäre es nicht so groß gewesen.
Sie bemerkte vor lauter staunen nicht, wie Darcen aus einem Schrank Seile heraus zog und diese auf das Bett schmiss.
>>Vertraust du mir?<< fragte er sie, woraufhin sie ohne zu zögern nickte. Ohne seinen Blick von ihr abzuwenden, zog er seine dunkelgrüne Tunika aus, sodass sie ohne Probleme seinen muskulösen Körper betrachten konnte. Sie spürte wie sie rot wurde.
>>Du wirst mich an das Bett binden und dann dir alle Zeit der Welt nehmen. Du musst keine Angst haben, dass ich dich in die Enge treibe oder meine Arme nach dir ausstrecke. Nimm dir die Zeit dich vertraut zu machen. Nimm dir die Zeit zu spüren, was Kontrolle bedeutet Yuna.<<
Sie sah ihn an, zuerst skeptisch und sah ihm ohne etwas darauf zu erwidern dabei zu, wie er sich seine Schuhe abstreifte und sich mit seiner Hose aufs Bett legte.
>>Ich würde die Hose ausziehen, doch du siehst jetzt schon so aus, als würdest du gleich tot umfallen.<< lachte er, bevor er ihr das Seil reichte. Die ganze Zeit über schwieg sie und begann dann tatsächlich, seine Fuß- und Handgelenke an das Bett zu fesseln.
>>Lass dir alle Zeit der Welt.<< und genau das tat sie auch. Yuna stieg auf das Bett und setzte sich zu seiner rechten, um dann ihre Hand nach ihm auszustrecken. >>Ich würde lachen, wenn es mir nicht so ernst wäre.<< gab sie zu. Darcen schwieg, beobachtete sie dabei, wie sie zaghaft mit den Fingerkuppen über seine Brust strich.
Yuna fühlte die harten Muskeln und die leichten Härchen, die seine Brust zierten. Sie betrachtete die helle Haut und strich sachte über seinen Bizeps. Für jede Partie seines Körpers nahm sie sich genug Zeit, bis sie selbst vor verlangen fast starb. Ihr Blick huschte zu seinen geballten Fäusten, die noch immer gefesselt waren und setzte sich mit einem mal auf seine Hüfte. >>Fuck<< knurrte er, als sie sich nach vorne beugte und mit ihren Reißzähnen an seinem Hals knabberte. Sowohl sein Atem, als auch ihrer wurden immer schlimmer, als sie ihm über seine Brust Küsse hauchte und immer wieder an seinem Hals innehielt. >>Darf ich?<< fragte sie atemlos.
>>Immer<< stieß er aus und keuchte auf, als sie in seinen Hals biss. Alle restliche Anspannung fiel von ihr ab, sodass sie unbewusst begann ihre Mitte an seinem steifen Glied zu reiben, welches sich gegen seine Hose drückte.>>Sie hörte im Hintergrund das knarren des Holzes, als Darcen an ihnen zog, doch es störte sie nicht, weil sie ihm vertraute. Yuna ließ von seinem Hals ab und umschloss im nächsten Moment seine Lippen mit den ihren. Dieses mal war sie die ausgehungerte. Dieses mal spürte sie die Kontrolle und biss ihm provokant in die Unterlippe. Leckte das Blut ab und sah grinsend auf ihn herab, bevor sie abermals den Kuss vertiefte.
Sie rieb sich immer mehr an ihm und spürte, wie etwas unbekanntes von ihr Besitz nahm. Sie spürte das unnatürliche Kribbeln in ihrem Unterleib und das schmerzhafte ziehen, bevor es sie überrollte und dafür sorgte, dass sie in Darcens Mund stöhnte. Es dauerte einen Augenblick, bis ihr bewusst wurde, dass es ihr erster Höhepunkt war.
Sie sah ihn ungläubig an, bevor sie sich von ihm löste. >>Yuna?<< fragte er besorgt und noch immer atemlos. >>Ich wusste nicht, dass es sich so intensiv anfühlen würde.<< flüsterte sie und traute sich ihn endlich anzusehen. Bis es ihr dämmerte. >>Du bist nicht, ich meine du...<< er schüttelte den Kopf.
>>Heute ging es nicht um mich.<< lächelte er sanft, bevor er an seinen Fesseln zerrte.
>>Würdest du bitte?<< fragte er belustigt, woraufhin sie sich daran machte seine Fesseln zu lösen und unschlüssig auf dem Bett zu sitzen.
Er zog sich schnell seine Tunika über und zog sie an sich. >>Ich mache mir sorgen. Du wirkst so still.<< stellte er fest und sank vor ihr auf die Knie. >>War es zu viel?<<
Sie schüttelte den Kopf. >>Nein. Nein, das ist es nicht. Es ist nur. Es war so.<< versuchte sie nach Worten zu ringen. >>Es hat sich unglaublich gut angefühlt und ich bin einfach nur so glücklich.<< lächelte sie und beugte sich hinab, um ihre Stirn an seine zu lehnen.
>>Du bist so gut zu mir Darcen. Ich fühle mich das erste mal in meinem Leben lebendig. Das erste mal geschätzt und jemandem wichtig. Du gibst mir so viel, ohne es zu wissen.<< wisperte sie und hob den Kopf an, als er sich etwas erhob und ihr in die Augen blickte.
>>Yuna.<<
>>Mhm.<<
>>Ich glaube ich kann nicht mehr ohne dich.<< flüsterte er gequält. Ihr Atem stockte und ihr Herz schlug im unermesslichen Tempo gegen ihre Brust.
>>Yuna.<<
>>Mhm.<< quietschte sie.
>>Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.<<
Ihr Herz explodierte, wurde größer und nahm ihr innerstes ein. Wärme goss sich über sie, als sie begann zu strahlen.
>>Darcen.<< hauchte sie sanft, woraufhin er seine Augen leicht schloss und mit seinen zitternden Händen ihre Wangen umschloss.
>>Mhm.<< erwiderte er.
Sie lachte, lebte und fühlte.
>>Ich glaube, ich habe mich auch in dich verliebt.<<

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