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──── Jungkook ────

Mein Herz raste gefühlt, obwohl ich keinen Herschlag hatte. Mein Kopf dröhnte und ich hatte das Gefühl komplett betrunken zu sein.

Schwindel kam auf und mir wurde leicht schlecht, es war als würde Erinnerung für Erinnerung in meinen Kopf platzen.

Der Zierliche Junge setzte sich etwas auf um mich genauer zu betrachten.
„Jungkookie ist alles gut?" seine stimme klang schwach und zittrig.
Meine Gefühle Namen die Oberhand und ich drückte ihn an den Schultern zurück ins Bett und beugte mich über ihn.

In meinem kopf kamen die Erinnerung wie wir uns geküsst haben, wie weich seine Lippen sind und wie perfekt sie aud meinen liegen. Ich bekam das große Bedürfnis dies wieder zu spüren.

Die Gesichtsausdruck zeigte pure Überraschung aber auch ein Glücksgefühl konnte ich in seinen Augen erkennen.
Er war glücklich mich wieder zu sehen. Seine Hände wanderten in meinen Nacken. „Es tut mir so leid" flüsterte der kleine mit seinen verführerischen Lippen und schluchzte kurz leise auf.

„Leute ihr könnt zuhause weiter rummachen aber nicht vor Ren Sota und dem Bewusstlosen Jiminie."
Sofort drehte ich mich weg und sah zu meinem Besten Freund der Jimin bereits hochgehoben hatte und an seine Brust drückte.
„Sonst ist Jimin später noch verstört" sagte er empört und sah zu dem blonden in seinen Armen.

Ich verdrehte die Augen. „Als wenn eure Daddykink sache nicht verstörend ist"
Taehyung sah und verwirrt an.
„Daddykink?" er legte den Kopf schief und da das Halsband noch immer um seinen Hals lag und er Oberkörperfrei da saß konnte ich mir nicht verkneifen ihn genauer zu betrachten.

„Aww so unschuldig" hauchte ich grinsend und hob den Jungen in meine Arme.
Er legte die Hände ans Halsband und wollte es Abmachen doch ich hielt ihn auf. „Lass es an." meinte ich grinsend und schaute wieder auf seine anziehenden Lippen die sich zu einem kleinen Lächeln bildeten.

„Im Auto haben wir noch eine Jacke von mir die ziehst du über." befahl ich ihm als wir aus dem Zimmer traten. Der blonde bonzenjunge folgte uns wie ein geschlagener Hund.
„Warte! Wir müssen Yeontan noch holen"

Taehyung fing an zu zappeln und befreite sich bevor er in einen raum rannte und mit einem kleinen Hund, der ihm brav folgte, wieder hinaustrat.
Der Silberhaarige stellte sich vor Sota und blickte ihm in die Augen.
„Ich mag dich sehr, deswegen möchte ich das du mitkommst" meinte er lächelnt.

Verwirrt sah ich den Jungen an. „Tae warum?" fragte nun Mino der sich bisher die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte.
Taehyung drehte sich zu dem Mann und musterte ihn genauer. „Wer bist du?"

Sofort sah Mino aus wie ein scheuer Welpe der sich zurückzog doch er riss sich zusammen und stellte sich vor den zierlichen Jungen bevor er ihn fest in die Arme schloss.
„Ich bin dein Vater Taehyung"

Wie von der Tarantel gestochen drückte Taehyung den Mann weg und torkelte ein paar Schritte zurück in meine Arme.
Es machte denn anschein das er mit der Situation komplett überfordert war.
Sachte legte ich meine Arme um seine Hüfte und zog ihn etwas an mich um ihm etwas Sicherheit zu geben.

„Du Scheißkerl" flüsterte der zierliche Junge zu seinem Vater und ich sah deutlich die Tränen in seinen Augen.
„Ich hasse dich!" wurde er lauter und hielt sich an meinen Händen fest.

Dann ging er auf seinen Vater zu und unarmmte ihn fest. Überrascht erwiederte Mino die Umarmmung und drückte Taehyung einen Kuss auf den Ansatz. Ich hörte wie der Kleine das weinen Anfing und sich fest an seinen Vater drückte.
„Mutter hat mich einfach ausgesetzt und dem scheiß Schicksal überlassen! Ihr habt mich einfach vergessen! Mutter hat ein neues Leben!!" schrie er in das Shirt seinen Vaters wodurch die Schreie gedämpft wurden.

„Ich weiß" murmelte Mino niedergeschlagen und wenn man genauer hinsah konnte ich die Tränen in seinen Augen sehen.
Er strich dem Silberhaarigen durch die Haare und über den Nackten Rücken.

Eine weile verweilten sie noch so bevor sich Tae löste und sich wieder in meinen Armen vergrub. „Ich will nachhause zu Eomma und Appa" nuschelte klein Tae und schaute zu mir hinauf.

Liebevoll nickte und musste gleichzeitig schlucken denn er stand Oberkörperfrei, dicht an mich gedrückt, mit Halsband und einem Unschuldigen Blick vor mir. Das alles ging schon über meine Grenze.

Vorsichtig hob ich Taehyung hoch und trug ihn runter. Der silberhaarige piff manchmal um Yeontan wieder zu uns zu bekommen, doch eigentlich war das nicht nötig denn der kleine Hund folgte uns ganz brav.

Im Auto hatte Yoongi Jimin bereits hinten auf den Sitz gesetzt, besser gesagt saß Yoongi auf dem Sitz unf Jimin auf deren schoß. Ich machte das selbe mit Taehyung und setzte mich vorne hin wärend Mino auf der Fahrerseite einstieg.

Taehyung drückte sich an mich und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge, nebenbei sah er hinaus auf die Straße.
Mino startete den Motor und fuhr los.

Immer wieder zeigte Taehyung hinaus und zeigte mir irgendwelchen sachen wozu er kleine Geschichten erfand und auch wenn es nicht die richtigen Geschichten waren hörte ich ihm einfach zu.

Meine Gedanken schwirrten aber in meinen Erinnerungen. Jede einzelne sache wollte ich fühlen.
„Yoongi gib mir mal bitte meine schwarze Jacke" bat ich den Minthaarigen der meiner Bitte nachging.

Vorsichtig zog ich dem Jüngeren auf meinem Schoß die Jacke über und schloss sie damit ich nicht auf falsche Gedanken kam.
Bei dem Haus im Wald kamen wir an uns stiegen aus.
Ich trug den Jungen in das Haus und ging sofort zum Sofa wo ich ihn absetzte. Auf dem Sessel gegenüber saß Nyu die mich eingehend musterte.

Ein schlechtes Gewissen nagte an mir. Ich mochte beide, Taehyung sowie Nyu. Doch irgedwie fühlte ich mich körperlich und psychisch noch nicht bereit zu sagen wie ich wirklich fühlte.

Taehyung sah zu mir hoch. „Sind Jinni und Namjoon hier?"
Ich sah zu Nyu die nickte. „Sie kommen später da sie noch unterwegs sind."

Taehyung schenkte Nyu einen Todesblick. Noch eine Erinnerung pochte hoch und ich sah wie Taehyung und Nyu in der Erinnerung stritten, die meiste Zeit um mich.
Unsicher blickte ich zu dem Jungen. „Taehyung?"
Abwartend sah er zu mir.

„Sind wir zusammen?"

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