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────ஓ Taehyung ஓ ────
//paar stunden vor dem eintreffen von den anderen//
Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist schwarz
„Die Gardine Yuna, wie oft hast du die jetzt schon Genommen."
Ja sorry! Aber nein. Ich meinte Yeontan's fell
Überrascht sah ich zu Yeontan der mich mit schiefen Kopf ansah.
Manchmal hatte ich das Gefühl das Yeontan, Yuna warnehmen konnte.
Mit ruck ging die Tür auf und ich drehte mich erschrocken um. „Na wie gehts meinem kleinen Omega" murrte eine tiefe Stimme die Gänsehaut auf meiner Haut hinterlies.
Tan versteckte sich schnell unter dem Bett und winselte leise. Das war seltsam, das hatte er bei noch niemanden gemacht. Er schien ziemliche Angst vor Sota zu haben.
Als mir in den Kopf kam warum er Angst haben konnte richtete ich mich auf. „was hast du Yeontan angetan als du ihn von Jae abgeholt hast!" rief ich und verschränkte meine Arme.
Sota hob die Augenbraue und sah mich überrascht an.
„Was wirfst du mir bitte vor? Ich habe deinem Köter nichts angetan"
Ich ging in die Hocke und versuchte Tan unter dem Bett hervor zu locken und tatsächlich ging er auf meinen Lockversuch ein. Vorsichtig hob ich den Hund in meine Arme und drückte ihn an mich. Der blick von Tan lag auf Sota und er schien immernoch ziemlich Angst zu haben.
Tae, Tan hat nicht Angst vor Sota allein, er hat Angst vor Sota's Wolf. Anscheinend kann der kleine Hund, wie ich, Wölfe warnehmen und der Wolf von Sota hat einen miesen Charakter.
Ich schluckte den Kloß in meinem Hals hinunter und blickte zu Sota. Die Angst stieg bei jedem Schritt denn er auf mich zu machte. Schnell lies ich Yeontan flüchten da ich ihm jegliche Art von Verletzung ersparen wollte.
„Was willst du von mir Sota?" murmelte ich leise als er direkt vor mit stand und mich eingehend mustert.
„Es ist ganz einfach kleiner" er nahm eine silberne Strähne von mir in die Hand und betrachtete diese bevor er sie wieder los lies. „Ich will nur dich in meinem Zimmer, Oberkörperfrei! Kapiert!?" seine stimme wurde von wort zu wort aufdringlicher.
Schüchtern nicke ich und sehe dann zu wie er nach außen verschwindet.
„Yuna.. verlass mich nicht okey.." flüsterte ich leise wärend ich meinen Pulli über den Kopf zog.
Ich bleibe bei dir. Wenn du mich brauchst musst du nur nach mir rufen und ich zerfleisch den idiot
Ich schüttel bloß den Kopf. „Wir töten niemanden, auch nicht ihn."
Aber Tae, er will dir wehtun
„Das ist egal. Ich habe auch so viele Leute verletzt. Ich denke das ist nun meine Strafe"
Ein scheiß! Hör auf so über dich zu denken. Diese Menschen verzeihen dir egal was du für eine scheiße fabriziert hast. Jimin, Jin, Namjoon, Yoongi alle werden dir verzeihen, auch Jungkook.
Sofort stoppte ich in meinem Handeln und kniff die Augen zu.
„Jungkook hasst mich, er könnte mir nie verzeihen"
Und ob er das kann. Er ist ein Herzensguter Vampir Tae. Dieser Junge könnte dir alles verzeihen
Ich spürte wie die ersten Tränen sich einen weg über meine Wangen machten.
„Bis später Tan. Versteck dich gut" hauchte ich dem Kleinen Hund zu der mittlerweile wieder hinausgekrochen war.
Ich verließ den Raum und schaute mich um. Das Schlafzimmer von Sota lag gleich hier auf dem Gang, wüsste ich bloß welches.
Ich fand es schneller als gewollt den die Tür zu diesem Schlafzimmer stand ein spalt breit offen.
Unsicher betrat ich den Raum und sah mich um. Der blonde war nirgends zu sehen, auf den Bett lag bloß ein schwarzes Lederhalsband das mit hoher warscheinlichkeit für Hunde war. Das Halsband war mit eingeritzten Mustern verziehrt und es hing eine kleine Plakette dran.
Mit vorsicht näherte ich mich dem Bett und nahm das Halsband in die Hand.
Doch als ich las was auf der Plakette stand stockte mir der Atmen.
In einer schönen eingeritzten Schrift stand mein Name darauf.
„Na gefällt es dir? Ich hab es extra anfertigen lassen." hörte ich die Stimme vor der ich mich die ganze Zeit fürchtete.
Ängstlich sah ich auf zu dem Blonden Jungen der eine schlichte weiße Uniform trug. Seine Hände waren in weißen Samthandschuhen verschwunden und seine Haare geradezu perfekt gemacht.
Er wäre ein hübscher Junge wäre da nicht der ekelhafte Ausdruck in seinen klaren blauen Augen.
Er nahm mir das Halsband aus den Händen und ging neben mir etwas in die Hocke. „Lass uns spielen" flüsterte er grinsend und öffnete mit einem gekonnten griff das Halsband.
Ängstlich wollte ich zurückweichen doch er war schneller, er griff nach meinem Handgelenk und zog mich dicht zu sich.
Dann legte er mir auch schon das Halsband um. Als er es geschlossen hatte strich er mit seinen weißen Handschuhen über das Leder.
„Jetzt wo ich es sehe hätte ein Glöckchen auch gut gepasst, aber du bist ja kein Kätzchen sondern ein böser böser Wolf" raunte er grinsend und erhob sich.
Der Blonde lief zu einem Schrank und öffnete diesen. Daraus holte er eine ebenfalls schwarze leder Leine.
„Tut mir leid, dies war nicht das Neuste Modell. Das neuste Modell wäre in einem Rosé gewesen, das wollte ich dir nicht antun auch wenn es dir stehen würde" gestand er und grinste dann wieder.
Mit eleganten schritten trat er wieder zu mir und machte mir die Leine an. Grinsend zog er etwas daran und ging vor mir wieder in die Hocke.
„Komm mit kleiner Wolf" hauchte er und stand auf was ich ihm nachtat.
Sota zog mich zum Fenster wo er sich dann mit den Armen abstützte und nach draußen in den Sonnenuntergang sah.
„Sie dir das an Wölfchen, ist das nicht wunderschön?"
Ich nickte schüchtern und betrachtete die immer heller werdenden Sterne. Gott wie ich mir wünschte das mir hier jemand raushalf, bitte.
Der blonde erhob sich wieder und zog unerwartet an der leine sodass ich schmerzhaft auf den Knien landete. Ich zischte bloß kurz auf und kniff die Augen kurz zu. Er band die Leine an einem Haken im boden an und grinste mich an. Tränen stiegen in meine Augen und ließen mich verschwommen sehen.
Halt durch Tae..
Hörte ich Yuna sagen denoch klang sie ängstlich.
Sota ging wieder zurück zum schrank und öffnete eine Schublade.
„Weißt du Tae, ich durfte mal Lasso werfen auf einem Pferd, das ist ziemlich schwer. Denoch habe ich das ziemlich gut gemeistert. Wollen wir zusammen üben, ich muss mich wieder etwas bessern."
Mit den Worten holte er ein Lasso aus dem Schrank und blickte mir wieder grinsend ins Gesicht.
Er ging auf abstand und versuchte seinen ersten Versuch. Das Lasso flog durch die luft und als er es warf landete es auf meinen knien. Er zog das Lasso wieder zu sich und fluchte etwas.
In dem moment hörten wir es rumpeln und ein murmeln vor der Tür. Sota hielt inne und ging zur Tür.
Er trat hinaus und ich hörte nichteinmal zu was er sagte. Das einzige was ich warnahm war das er jemanden beauftragte das ganze Haus zu durchsuchen. Dann trat er wieder hinein.
Anscheinend war ihm jetzt schon die Lust vergangen.
Mit schnellen schritten stand er vor mir und legte mir das Lasso um den Oberkörper. Die Leine Löste er dafür machte sie aber gleich nachdem er das Lasso umgelegt hatte wieder dran.
„Ich liebe es mit dir zu spielen, aber so wie es aussieht muss ich mich um die Arbeit kümmern. Tut mir leid Wölfchen."
Er drückte mir einen Kuss auf die stirn und erhob sich.
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