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────ஓ Taehyung ஓ ────
Zuhause bei meinem Onkel lasse ich mich in mein Himmelbett fallen. Seit 6 Tagen befinde ich mich nun schon hier und seit dem Punkt wo ich Yuna angeschrien habe hat sie auch nicht mehr mit mir geredet.
Ich fühlte mich irgendwie komplett allein seid sie weg war. Jae hatte mich bisher in ruhe gelassen und selbst der Besuch im Rudel war ausgefallen.
Ich schnappte mir mein Handy und schaute meine Kontakte durch.
Bei Jimin und Yoongi's Kontakt blieb ich stehen. Unsicher schwebte mein Finger über den beiden Kontakten.
Wer von den beiden konnte ich mehr vertrauen.
Angespannt drücke ich auf Jimin's Kontakt. Würde er seinen Mund halten wenn ich ihn jetzt anrufe? Würde er mich geheim halten?
Irgedwie zog es mich mehr daran Yoongi anzurufen, er war immer mehr der Typ gewesen der denn Mund halten konnte denoch war er ein Vampir.
Entschieden drückte ich auf den Anruf butten bei Jimin und legte das Telefon auf mein Ohr.
Vorsichtig stand ich auf und sperrte die Tür, dann hob ich Yeontan aufs Bett und streichelt ihn.
Ich biss mir nervös auf die Unterlippe und lauschte dem Tuten.
„Tae!?" rief dann regelrecht eine Stimme in meinen Hörer sodass ich diesen kurz weg drückte dann aber wieder an mein Ohr legte.
„Jimin" murmelte ich traurig und glücklich zugleich und hörte ihn dan erleichtert aufatmen.
„Verdammt wo bist du? Wir brauchen dich hier!" rief er und lies mich etwas zusammen zucken.
„Ich kann nicht" murmelte ich betroffen in den Hörer und senkte meinen Blick auf den kleinen Hund auf meinem Schoß.
„Und ob du kannst!"
Diesen Freund mag ich!
Rief Yuna dann aus dem nichts was mich noch mehr erschreckte.
„Gott Yuna erschreck mich nicht so" meinte ich angespannt.
„Wer ist Yuna? Ist grad jemand bei dir?"
Fragte Jimin verwirrt.
„Nein,nein. Yuna ist.." wie sollte man sowas in Kurzfassung erklären.
Sag einfach so wie es ist.
Meinte sie und ich seufzte auf.
„ist doch auch egal wer sie ist. Jimin du musst mir einene riesigen Gefallen tun"
Also bin ich ein Niemand. Das tat weh mein Lieber.
Ich schluckte.
„Welcher Gefallen wäre das?" fragte er und aufeinmal schien seine Stimme etwas weiter entfernt zu sein.
Er hatte mich doch jetzt nicht auf Laut gestellt oder?
Doch diese Frage wurde mir zu schnell abgenommen.
„Gott Taetae! Wo bist du? Gehts dir gut?" rief Eomma aka Jin in den Hörer.
Na endlich. Ich hab gehofft das dies passiert
Meinte Yuna und man konnte ihr glückliches Lächeln heraus hören.
„Wer ist da?" fragte aufeinmal eine mir zu bekannte Stimme in den Hörer. Sofort spürte ich wie Tränen sich in meinen Augen sammelten. „Kookie.." hauchte ich leise.
„Wer ist das?" fragte er wieder aber diesmal nicht an mich gewandt. Mein Herz pochte so schnell das es schmerzte.
„Das ist Taehyung." hörte ich diesmal Yoongi sagen.
Ruhe, nur stille war zu hören.
„Ich kenne keinen Taehyung"
Ich spürte wie die erste Träne sich einen Weg über meine wange machte.
Yeontan hatte gemerkt das es mir nicht gut ging und stellte sich vor mir auf die Hinterbeine, stüzte sich auf meiner Brust mit den Vorderbeinen ab und fing an mit seiner kleinen Zunge mein Gesicht abzuschlecken.
„Tae, bist du noch dran?" fragte dann aufeinmal wieder Jimin und lies mich leicht zusammen schrecken.
„J-..ja" stotterte ich vorsichtig.
„Pass auf, warum Jungkook sich nicht erinnert ist ganz simpel. Er hat dich verdrängt. Somit weiß er nichts mehr von dir, wenn du aber vor ihm stehst. Wird er dich wiedererkennen. Also bitte! Bitte komm zurück oder sag uns wo du bist." bat er und lies mich stuzen.
„Außerdem bist du in großer Gefahr Tae. Wir wissen über deine Eltern und deine Fähigkeiten bescheid. Wir wollen dich beschützen" mischte sich Namjoon ein und hatte wohl das Handy genommen.
Ein klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken.
Tae, sag es ihnen, sie werden uns beiden helfen und wenn sie dir wehtun bin ich ja auch noch da. Ich merke doch was für schmerzen du hast.
Redete Yuna auf mich ein.
Wieder klopfte es.
„Taehyung warum ist die Tür abgeschlossen?" rief Jae.
Ich schaute wieder zum Hörer.
„Busan, Royostraße. 33, großes Haus mit Roten Dach." flüsterte ich so das die anderen es hören konnte in den Hörer und legte dann auf.
Schnell schmiss ich mein Handy in die Schublade von meinem Nachtschrank darauf bedacht aber es davor noch auszuschalten.
„Taehyung mach gefällgst die Tür auf" rief mein Onkel.
„Komme gleich, zieh mich grad um" log ich und schob Yeontan etwas zur seite.
„Beeil dich aber, wir haben Besuch" rief er und die Schritte die von meinem Zimmer wegführten sagten mir das er gegangen war.
Erleichtert atmete ich aus und schmiss mich nach hinten auf mein Bett.
Yeontan nutze diesen Moment und hüpfte auf mein Bauch um sich dort hinzusetzen und mich aus großen Kulleraugen anzusehen.
Lachend tätschelte ich seinen Kopf.
Ich bin stolz auf dich Taetae
Hörte ich dan Yuna sagen und musste breit grinsen.
„Ich hab dich vermisst Yuna"
Ich hab am meisten dein schönes lachen vermisst.
Röte stieg in meine Wangen.
Sofort gingen meine Gedanken dann wieder zu Jungkook. Er hatte mich verdrängt? Mich aus seinem Gedächtnis geschoben.
Ich fühlte das es mich verletzte aber irgendwie verstand ich es auch. Ich hatte ihn verletzt indem ich einfach abgehauen war.
Schnell erhob ich mich und zog mir einen Pulli über. Dann verlies ich mein Zimmer und hüpfte die Treppen hinunter zum Wohnzimmer wo ich stimmen Vernehmen konnte.
Als ich eintrat fühlte es sich an als durchzuckte ein Bliz meinen ganzen Körper.
Ein Mann, mit Blonden Haare und sehr auffälligen blauen Augen saß auf einem Sessel. Sein Blick Analysierte mich schon regelrecht.
Er trug einen oversized pulli und eine schwarze Röhrenjeans.
Ein lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er beugte sich etwas vor.
„Du bist Tae richtig?" fragte er und legte den Kopf leicht schräg.
Unsicher nickte ich. „Ich bin Sota, Beta des Rudels"
„Wo ist der Alpha?" fragte ich unsicher worauf Sota anfing zu lachen.
„Der sitzt hier vor mir"
Ich schluckte fest und sah zu Jae.
„Du hast mir nicht erzählt das du Alpha bist"
Er zuckte mit den Schultern. „Ist eher unwichtig" meinte er und sah zu mir.
„Wir haben einen süßen Omega" meinte dann Sota und stand auf. Er schritt zu mir und lief einmal um mich rum. „Er hat einen echt verlockenden Duft." hauchte er dann in meinen Nacken.
Ich trat Instinktiv einen Schritt vor sodass er abstand von mir hielt.
„Was ist ein Omega?" fragte ich meinen Onkel der sich ebenfalls erhob.
„Das ist der rangniedrigste" erklärte er knapp. „Sota, noch spielen wir nicht mit ihm, er ist noch frisch. Lass ihn." rief er dann worauf der blonde schmollend hinter mir hervor kam.
Spielen? Frisch? Was sollte das?
Ich war kein Spielzeug!
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